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Nachhaltig Wirtschaften

Berichte aus Energie- und Umweltforschung 9/1997 Verbreitung von Biomasse-Kleinanlagen

Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen

Nachhaltig Wirtschaften

Berichte aus Energie- und Umweltforschung 22/2002 Österreichisches Energieforschungs und -technologiekonzept

Ein Orientierungsrahmen für die energiebezogene Forschung und Technologie in Österreich

Energie 2050

Smart Innovative Energy Services

An den Rollout von Smart Metering sind volkswirtschaftliche Nutzen­erwartungen geknüpft: Im Rahmen der Entwicklung von Smart Grids zeichnen sich Marktchancen für deutlich über Mindestanforderungen zu Abrechnung und Feedback hinausgehende, neue, IKT-basierte smarte Mehrwertdienste („Smart Energy Services“) ab. Durch Smart Metering ergibt sich eine neue Kommunikationsschnittstelle zu den Stromkund/innen und weiterreichende Anwendungsperspektiven für Smart Meter-Daten. Schriftenreihe 30/2016
S. Moser, H. Bieser, K. de Bruyn, G. Spelic, M. Wedler
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 118 Seiten

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Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 16: Energieeffizienz- und Demand Response Dienstleistungen. Arbeitsperiode 2013 - 2015

Das IEA-DSM-Programm befasst sich mit der Nachfrageseite der Energiewirtschaft. In der dritten Phase, die von 2013 bis 2015 dauerte, wurde die Arbeit im Bereich der Energieeffizienzdienstleistungen (EDL) fortgesetzt (länderspezifische Aktivitäten zur Verbreitung von Know-how zu Energie-Contracting) und ein neuer Schwerpunkt auf das Thema der Demand Response Dienstleistungen im Regelenergiemarkt gelegt.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 25: Geschäftsmodelle für die effektivere Markteinführung von Energiedienstleistungen

Ziel des Tasks ist die Identifizierung und Entwicklung von effektiven Geschäftsmodellen für Energiedienstleistungen, die zu einem Wachstum des nachfrageseitigen Marktes für Energieeffizienz-Dienstleistungen führen sollen. Es wurden die Rahmenbedingungen (Energie-Ökosysteme) auf nationaler Ebene analysiert, in denen sich diese Geschäftsmodelle erfolgreich entwickeln können. Beispiele für Start-Ups, welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen, wo es Defizite gibt aber auch was besonders gut funktioniert wurden dokumentiert und für diese Anwendungen unter anderem ein Web-Analyse-Tool entwickelt.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 9: Gemeinden und Energieeffizienz im liberalisierten Markt

Dieses Forschungsprojekt untersucht im Rahmen des Implementing Agreements Demands Side Management - DSM die Rolle der lokalen Verwaltungen bei verbraucherseitigen Maßnahmen in einem liberalisierten Markt.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 24: Verhaltensänderung im Rahmen von DSM - von der Theorie zur Praxis. Arbeitsperiode 2015 - 2017

Über 20% des Energieeinsatzes bei Kleinverbrauchern können durch geänderte Verhaltensweisen eingespart werden. Bisherige Bemühungen, diese Potenziale zu erschließen, greifen vielfach zu kurz. Der Task 24 beschäftigte sich mit den wichtigsten Akteurs-Gruppen sowie mit Tools, die diese bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Daneben wurde eine Bewertungsmethode für DSM-Interventionen zur Anerkennung im Rahmen des Energieeffizienzgesetzes erarbeitet.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 24: Verhaltensänderung im Rahmen von DSM - von der Theorie zur Praxis. Arbeitsperiode 2013 - 2015.

Über 20 % des Energieeinsatzes in Haushalten und bei Kleinverbrauchern können durch geänderte Verhaltensweisen eingespart werden. Bisherige Bemühungen, diese Potenziale ausgelöst durch Demand Side Management (DSM)-Interventionen zu erschließen, greifen zu kurz. Die erste Phase des IEA DSM Task 24 beschäftigte sich mit dem Erkenntnisgewinn aus der Analyse bereits umgesetzter Interventionen zur Verhaltensänderung („Fallstudien“). Im nationalen und internationalen Dialog wurden daraus erste Empfehlungen für erfolgsversprechende und evaluierbare DSM-Interventionen abgeleitet.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 17 (Phase 3): Integration von verbraucherseitigen Maßnahmen, verteilter Erzeugung, erneuerbarer Energieressourcen und Energiespeicher. Arbeitsperiode 2013 - 2016

Das Ziel von Phase 3 war ein Austausch von Entwicklungen und Erfahrungen im Bereich der optimalen Integration erneuerbarer Energietechnologien mittels verbraucherseitiger Maßnahmen (DSM) in den Wohn- und Gewerbebauten. Technologien wie Photovoltaik, Elektro-Fahrzeuge, Elektro-Speicher, Wärmepumpen, Mikro-KWK in Kombination mit Gebäude-Energie-Management-Systemen (via Gateways), sowie die Möglichkeit dynamischer Tarife mittels Smart Meter bieten ein enormes Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz. Das Projekt untersuchte die Rolle und das Potenzial flexibler Endkunden (Wohnhaus und Gewerbebauten) sowie die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf den Netzbetrieb und die Energiemärkte. Die Skalierbarkeit und Anwendbarkeit der durchgeführten Projekte in Bezug auf die regionalen Unterschiede und Anforderungen wurden analysiert.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 16: Leistungsfähige Energiedienst­leistungen (Energie-Contracting, ESCo Services) Arbeitsperiode 2009 - 2012

Ziel ist die Erarbeitung, Vertiefung und Verbreitung von Know-How zu innovativen und wettbewerbsfähigen Energiedienst­leistungen (Energie-Contracting). Eine internationale Expert­Innen-Plattform wurde etabliert und wettbewerbsfähige, innovative Ansätze wie das Integrierte Energie-Contracting, die Kombination mit Gebäude­sanierungen oder fortschrittliche Finanzierungsmöglichkeiten weiterent­wickelt, analysiert und ausgearbeitet. Ergänzend wurden länder­spezifische sowie internationale Aktivitäten zur Verbreitung von Energie Dienstleistungen auf dem Markt gesetzt und praxisorientierte Materialien erarbeitet.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 17 (Phase 2): Integration von verbraucher­seitigen Maßnahmen, verteilter Erzeugung, erneuer­barer Energieressourcen und Energie Speicher. Arbeitsperiode 2009 - 2012.

Ziel des Tasks ist es, eine Strategie für die optimale Integration von verbraucherseitigen Maßnahmen (Demand Responde, Demand Side Management) und dezentraler Erzeugung, Erneuerbaren Energien und Energiespeicherung, in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht darzustellen.

Nachhaltig Wirtschaften

Anforderungen an die Technologiepolitik zur Eindämmung des Rebound-Effektes

Das Projekt "Linking Low Carbon Technologies with Low Carbon Society" wurde vom Österreichischen Institut für Nachhaltige Entwicklung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie durchgeführt. Im Zuge des Projektes wurden der Stand der Forschung zu Rebound-Effekten dokumentiert, eine Rebound-Systematik erstellt und Empfehlungen für die Technologiepolitik abgeleitet.

Nachhaltig Wirtschaften

Berichte aus Energie- und Umweltforschung 23/2002IEA Task 23: "Optimization of Solar Energy Use in Large Buildings"

Energetische, ökologische und ökonomische Optimierung der Planung größerer Gebäude unter besonderer Berücksichtigung der Sonnenenergienutzung Mehrsprachig

Fabrik der Zukunft

Marktchancen und technische Grenzen von Leichtbauprodukten basierend auf nachwachsenden Rohstoffen

Erhebung der Nutzeranforderungen und technische Bewertung des Umsetzungspotentials von ausgewählten Leichtbauprodukten basierend auf nachwachsenden Rohstoffen durch Einbeziehung aller Akteure (Produzenten - Weiterverarbeiter - Handel - Konsumenten) der Wertschöpfungsketten im Möbel- und Innenausbau.

Fabrik der Zukunft

"ecofashion - Mode mit Zukunft!" - Tagung zum Thema ökologische und soziale Auswirkungen der Textilproduktion

Die Tagung wurde für LehrerInnen in AHS, BHS, Berufs- und Modeschulen sowie Angestellte aus der Textilbranche veranstaltet. Die MultiplikatorInnen erhielten zielgruppenadäquat aufbereitete Informationen und Unterrichtsmaterialien über die ökologischen, sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen der Textilproduktion.

Fabrik der Zukunft

Betriebliche Kommunikationsstrategien für Nachhaltigkeit

Basierend auf einer repräsentativen empirischen Erhebung unter Endverbrauchern (1000 Interviews) und einer empirischen Erhebung unter 200 Vorbild-Unternehmen im Hinblick auf nachhaltiges Wirtschaften werden Kommunikationsstrategien und -konzepte entwickelt.

Nachhaltig Wirtschaften

Home Services aus der Fabrik der Zukunft

Ökologisch/soziale Dienstleistungen in Kooperation mit der Wohungswirtschaft, ihr Umweltenlastungspotential, Beschäftigungseffekte, Konsumentenakzeptanz, Hemmnisse und Rahmenbedingungen für ein nachhalties Facility Management und die Neupositionierung der Rolle des Hausbesorgers werden untersucht.

Nachhaltig Wirtschaften

Eco-Services

Strategien für eine zukunfsfähige Entwicklung Forschungsforum 4/1999

Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 6 Seiten

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Nachhaltig Wirtschaften

Soziale Akzeptanz Von Windenergie In Österreich

Analyse der sozialen Prozesse bei der Errichtung von Windkraftanlagen Forschungsforum 1/1999

Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 6 Seiten

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Nachhaltig Wirtschaften

Nutzerinnenverhalten Und -Bewertung Nachhaltiger Wohnkonzepte

Ein Schwerpunkt der Programmlinie "Haus der Zukunft" Forschungsforum 4/2001

Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 6 Seiten

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