Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Haus der Zukunft

Wohnen und Arbeiten in der Bildungsgemeinde Moosburg

Ziel war, nicht nur angenehme Wohnsituationen oder funktionierende Arbeitsmilieus zu schaffen, sondern diese Bereiche gezielt zu verbinden und so einen ganzheitlich attraktiven „Lebensraum“ zu generieren. Mehrere zukunftsweisende Piloteinheiten an einem größeren, noch unbebauten Grundstück in fußläufiger Entfernung vom Dorfzentrum wurden umgesetzt.

Fabrik der Zukunft

"NAWARO-Torf" - Torfersatzprodukte aus regional verfügbaren NACHWACHSENDEN ROHSTOFFEN

Ersatz von Torf im Anwendungsbereich des Gartenbaues durch regionale nachwachsende Rohstoffe. Beurteilung nachwachsender Rohstoffe hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz als Torfersatzprodukt, Testung dazu notwendiger Aufbereitungstechnologien und Labor- bzw. Praxisversuche im kleintechnischen Maßstab dieser Substrate für spezifische Anwendungsbereiche der Projektpartner.

Fabrik der Zukunft

Marktorientiertes nachhaltiges ROI-Contracting als neues Geschäftsfeld

Konzept für die Gründung eines neuen Geschäftsfeldes oder unabhängigen ROI (Return on Investment) Contracting-Beratung mit besonderer Berücksichtigung der Aspekte der Nachhaltigkeit.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA AFC Annex 33: Stationäre Applikationen (Arbeitsperiode 2014 - 2017)

Das Hauptziel von Annex 33: Stationäre Applikationen ist die forcierte Technologieentwicklung von Schlüsselkomponenten und Systemen. Die Marktimplementierung bzw. Transformation soll durch die Analyse und Entwicklung der hierfür erforderlichen politischen Rahmenbedingungen und Instrumente unterstützt werden. Die derzeit vorliegenden technologischen, ökonomischen und politischen Barrieren sollen identifiziert, Lösungen entwickelt und die Barrieren sukzessive abgebaut werden. Die Österreichische Energieagentur vertritt Österreich im Annex 33 – Stationäre Applikationen.

Fabrik der Zukunft

Marktchancen und technische Grenzen von Leichtbauprodukten basierend auf nachwachsenden Rohstoffen

Erhebung der Nutzeranforderungen und technische Bewertung des Umsetzungspotentials von ausgewählten Leichtbauprodukten basierend auf nachwachsenden Rohstoffen durch Einbeziehung aller Akteure (Produzenten - Weiterverarbeiter - Handel - Konsumenten) der Wertschöpfungsketten im Möbel- und Innenausbau.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Bioenergy Task 44: Flexible Bioenergie und Systemintegration (BIOFLEX). Arbeitsperiode 2019 - 2021

Ziel des Tasks ist es, Bioenergielösungen als flexible Ressource in einem dekarbonisierten Energiesystem herauszuarbeiten. Dabei sollen Typen, Qualität und Status von flexibler Bioenergie erhoben sowie Barrieren und Entwicklungsbedarf im Gesamtsystemkontext (Strom-, Wärme- und Transportsektor) identifiziert werden.

Energiesysteme der Zukunft

KWK in der Papierfabrik SCA Hygiene Ortmann (Pernitz/NÖ)

Zwei mit Erdgas betriebene Industriegasturbinen erzeugen Strom und Frischdampf für eine Papierfabrik.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA HEV TCP Task 49: Brandsicherheit von Elektrofahrzeugen

Mit steigender Anzahl von Elektrofahrzeugen erhöht sich das Bedürfnis nach Sicherheit. Im Projekt werden eine Übersicht über Brandschutzstandards für Elektrofahrzeuge erstellt und relevante Akteure vernetzt. In nationalen und internationalen Expert:innen-Workshops werden Herausforderungen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Im Fokus steht, die Sicherheit von Elektrofahrzeugen zu fördern und ihre Akzeptanz zu erhöhen.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA PVPS Task 10: PV im urbanen Bereich

Das Ziel von Task 10 ist es, die Möglichkeiten für die großräumige Anwendung von PV im urbanen Bereich zu optimieren.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA HPT Annex 51: Akustische Emissionen von Wärmepumpen

Ziel des Annexes war es, durch eine Reduktion von Schallemissionen und Vibrationen von Wärmepumpen deren Akzeptanz zu erhöhen und Markbarrieren abzubauen. Mittels innovativer Mess- und Datenanalyseverfahren wurden Einflussfaktoren auf die Schallemissionen von Wärmepumpensystemen und der Einfluss von Schallschutzmaßnahmen untersucht. Die Ergebnisse wurden in Form von Leitfäden und Handlungsempfehlungen aufgearbeitet.

Energiesysteme der Zukunft

Energieautarker Bezirk Güssing

Ausgehend vom Modell "Energieautarke Stadt Güssing" wird ein Konzept zur Selbstversorgung des Bezirks Güssing mit Strom, Wärme und Treibstoff mit ausschließlich im Bezirk nachwachsenden Rohstoffen erarbeitet, um einen nachhaltigen Impuls für die regionale Entwicklung zu erreichen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DSM Task 24: Verhaltensänderung im Rahmen von DSM - von der Theorie zur Praxis. Arbeitsperiode 2013 - 2015.

Über 20 % des Energieeinsatzes in Haushalten und bei Kleinverbrauchern können durch geänderte Verhaltensweisen eingespart werden. Bisherige Bemühungen, diese Potenziale ausgelöst durch Demand Side Management (DSM)-Interventionen zu erschließen, greifen zu kurz. Die erste Phase des IEA DSM Task 24 beschäftigte sich mit dem Erkenntnisgewinn aus der Analyse bereits umgesetzter Interventionen zur Verhaltensänderung („Fallstudien“). Im nationalen und internationalen Dialog wurden daraus erste Empfehlungen für erfolgsversprechende und evaluierbare DSM-Interventionen abgeleitet.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Demand Side Management Energy Efficiency (DSM TCP)

Demand Side Management bedeutet die Umsetzung von Energieeffizienz- und Leistungsmanagement-Maßnahmen auf der Verbraucherseite, um eine Gesamtoptimierung des jeweiligen Energiesystems zu erreichen. Mit Hilfe dieses IEA-Forschungsprogramms sollen geeignete Technologien, Anwendungen und Methoden für verbraucherseitige Maßnahmen entwickelt und damit deren vorrangigen Einsatz in allen energiepolitischen Entscheidungen ermöglicht werden.

Haus der Zukunft

TFlex - Temperaturflexibilisierung im Schwachlast­bereich des Betriebs von Nahwärmenetzen

Im Zuge des Vorhabens TFlex wurde untersucht, ob sich die Netzverluste bestehender Nahwärmenetze in Schwachlastzeiten dadurch verringern lassen, indem in diesen Zeiträumen das Netz abschaltet und der Wärmebedarf der Kunden aus zuvor geladenen dezentralen Speichern bedient wird. Eine durchgängige wirtschaftliche Begleitung erlaubte es, bereits in der Projektlaufzeit technische Projekterfolge rasch in die Umsetzung zu bringen.

Haus der Zukunft

Neubau Ökologisches Gemeindezentrum Ludesch

Das Gemeindezentrum Ludesch ist beispielgebendes Modell für die konsequente Ökologisierung von öffentlichen Ausschreibungen mit dem Ergebnis eines nachhaltigen Bauprojektes, das ohne wesentliche Mehrkosten realisiert werden konnte.

Stadt der Zukunft

Circular Twin - Ein digitales Ökosystem zur Generierung und Bewertung kreislauffähiger Digitaler Zwillinge

Bis 2030 wird mehr als das Äquivalent von zwei Erden benötigt, um den Bedarf an natürlichen Ressourcen zu decken, ein Übergang zu zirkulären Systemen ist daher essentiell, insbesondere in der Bauindustrie. Das digitale "Circular Twin" Ökosystem ermöglicht die frühzeitige Implementierung der Ziele der Kreislaufwirtschaft als auch der durchgängigen Digitalisierung im Bauwesen mittels Digitalen Zwillingen, Generative Design Algorithmen und Virtual Reality.

Fabrik der Zukunft

EasyCell - Designoptimierung von PEM Brennstoffzellen zur Reduzierung der Nebenaggregate, zur Vereinfachung des Stoffmanagements und zur Erleichterung der Massenfertigung

PEM-Brennstoffzellen werden zur Zeit noch nicht in Massen eingesetzt. Ziel des Projektes ist es, durch Optimierung des Designs der PEM-Brennstoffzelle (Minimierung der Nebenaggregate, Vereinfachung des Stoffmanagements und massenfertigungsgerechte Konstruktion) eine breite Anwendung zu ermöglichen.

Energiesysteme der Zukunft

Erstellung eines Logistikkonzepts zur effizienten Sammlung von biogenen Abfällen als Input für eine energetische Nutzung in Biogasanlagen

Dabei werden technische und organisatorische Rahmenbedingungen samt Hemmnissen und Erfolgsfaktoren bei der Einführung untersucht.

Haus der Zukunft

Transfertagung Berghütte der Zukunft im Pilotbau Schiestlhaus

Ziel der Tagung war eine offene, aktive Fachdiskussion mit und für ExpertInnen der alpinen Vereine im Bereich Hüttenwesen zur Bewertung und Gewichtung des realisierten Konzeptes "Schiestlhaus", um allgemein brauchbare Ansätze für nachhaltiges Bauen im alpinen Raum zu fördern.

Haus der Zukunft

Alpiner Stützpunkt - Schiestlhaus am Hochschwab - Phase Errichtung

Prototyp für einen ökologischen alpinen Stützpunkt in Insellage. Die "erste Schutzhütte in Passivhausqualität" basiert auf einem ökologischen Gesamtkonzept: Holzbau in Passivhausstandard, energieautarke Bewirtschaftung auf Basis von Solarenergie, biologische Abwasseraufbereitung sowie Regenwassernutzung