Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"
Climathon Vienna
24. - 25. Oktober 2019
Technologiezentrum Seestadt, 1220 Wien
Was können Städte tun, um den Klimawandel aufzuhalten? Willst DU innovative Klimaschutzideen für deine Stadt kreieren? Der Climathon ist eine globale Bewegung zur Entwicklung von Lösungen für die drängendsten Klimawandel-Herausforderungen in Städten.
Joint Programming Platform Smart Energy Systems
Die Broschüre bietet einen Einblick in die Ziele und Inhalte der „Joint Programming Platform Smart Energy Systems" (JPP SES) und dokumentiert die wesentlichen Ergebnisse der Projekte mit österreichischer Beteiligung, die im Rahmen der Joint Calls 2015 und 2016 gefördert wurden.
Schriftenreihe
34/2021
Bianca Pfefferer, Karin Granzer-Sudra (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik - ÖGUT)
Herausgeber: BMK
Mehrsprachig, 29 Seiten
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IEA EBC News Issue 68, November 2018
Der Newsletter berichtet über die Zukunft des Gebäudebestands in Neuseeland und gibt einen Überblick über die Aktivitäten der Annexe 63 "Umsetzung von Energiestrategien in Gemeinden", 66 "Definition und Simulation von Nutzerverhalten in Gebäude" und 71 "Bewertung der Gebäudeenergieeffizienz mit Hilfe optimierter in situ Messverfahren".
Herausgeber: IEA-EBC Programm
Englisch, 16 Seiten
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Bestand optimal nutzen - Sanierung energieeffizient implementieren! (BONSEI!)
Das Projekt BONSEI! möchte eine energetisch effiziente und sozial verträgliche Nachverdichtung in städtischen Wohngebäuden in Privateigentum fördern und zugleich eine methodische Grundlage für ressourceneffizientere Stadtregionen schaffen. Die Ergebnisse fließen in die Konzeption eines neuartigen Dienstleistungsangebots ein, das als neutrale Erstberatung bei privaten Verdichtungsvorhaben dienen soll.
Schriftenreihe
23/2020
T. Prinz, W. Spitzer, S. Gadocha, S. Erber, C. Schneider, P. Schweizer, R. Fuchshofer, J. Reithofer
Herausgeber: BMK
Deutsch, 77 Seiten
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Leitfaden: E-PROFIL - Quartiersprofile für optimierte energietechnische Transformationsprozesse
Ein Leitfaden zur energetischen Quartierssanierung. Forschungsprojekt im Rahmen des Stadt der Zukunft Förderprogrammes (2. Ausschreibung).
Herausgeber: Forschungsprojekt E_PROFIL, Fachbereich Stadt- und Regionalforschung, Department für Raumplanung, TU Wien Fachbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik, Department für Raumplanung, TU Wien Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Direktion Stadtentwicklung mecca consulting - Ingenieurbüro für Raum- und Landschaftsplanung Ars Electronica Futurelab, Ars Electronica Linz GmbH Forschungsinstitut für Urban Management and Governance, Wirtschaftsuniversität Wien Abteilung Bauphysik und Bauökologie, Institut für Architekturwissenschaften, TU Wien Linz AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und kommunale Dienste
Deutsch, 22 Seiten
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MehrWertStrom 2030 - PV-Gemeinschaftsanlagen: Sondierung eines partizipativen Pilotprojekts mit Mehrwert in strukturschwachen Städten
Das Projekt MehrWertStrom 2030 untersuchte die rechtliche, technische, organisatorische und wirtschaftliche Machbarkeit von PV-Gemeinschaftsanlagen auf Mehrparteienhäusern unter Bezugnahme der regionalen Wertschöpfung in strukturschwachen Regionen und erarbeitete neue Lösungsmodelle in Bezug auf Organisation, Finanzierung und Realisierung.
solSPONGEhigh - Hohe solare Deckungsgrade durch thermisch aktivierte Bauteile im urbanen Umfeld
Im Forschungsprojekt solSPONGEhigh wurde die intensive Nutzung von thermisch aktivierten Bauteilen (TABs) als zusätzlicher thermischer Speicher in verschiedenen Gebäuden unter vorrangigem Einsatz von Solartechnologien (Solarthermie bzw. Photovoltaik) untersucht. Die Arbeitshypothese ging davon aus, dass durch die Aktivierung und Nutzung der bauteilimmanenten thermischen Speicher eine Deckung des Gebäudeenergiebedarfs mit Solartechnologien von bis zu 100 % erreicht werden könnte.
Rückblick: „Stadt der Zukunft" Vernetzungsworkshop der 8. Ausschreibung
Beim Workshop am 18. Oktober 2021 erhielten die Projektnehmer:innen einen Überblick über laufende und geplante Aktivitäten im Programm „Stadt der Zukunft“ und lernten startende Projekte der 8. Ausschreibung kennen. Im Anschluss gab es Raum für Vernetzung und Austausch bisheriger Erfahrungen und Ergebnisse.
GreenTech-Renovation - Energetische Sanierung von gläsernen Gebäuden von architektonischem Wert
Der Schwerpunkt des Projekts GreenTech-Renovation war, innovative Lösungen zur energetischen Sanierung von architektonisch wertvollen Bauten mit hohen Glasanteil zu finden. Dafür wurde ein zukunftsweisendes bauphysikalisches Konzept entwickelt, das den Einsatz alternativer Energieformen beinhaltet. Ein intelligentes Nutzungskonzept kann mit ökologischem und sozialem Engagement die energetischen Sanierungskonzepte verstärken und deren Nachhaltigkeit garantieren. Die 10-R der Kreislaufwirtschaft (Refuse, Rethink, Reduce, Reuse, Repair, Refurbish, Remanufacture, Repurpose, Recycle, Recover) dienen dabei als Leitlinie.
R-Bau - Entwicklung einer praxisorientierten replizierbaren Rückbaustrategie zur Forcierung des verwertungsorientierten Rückbaus im Wohnbau
Ziel des Projekts 'R-Bau" war es, unter Einbindung der relevanten Stakeholder, eine replizierbare Rückbaustrategie zur Forcierung des verwertungsorientierten Rückbaus im Wohnbau zu entwickeln. Schwerpunkte des Projekts waren die Erstellung von repräsentativen Gebäudemodellen und die Erarbeitung eines Rückbaukatalogs mit differenzierten Handlungsanweisungen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen auf Entwurf, Planung und Errichtung von neuen Wohnbauten angewendet werden.
lowTEMP4districtheat - Senkung der Systemparameter von Wärmenetzen zur Integration erneuerbarer Wärmequellen mittels Soft-Sensorik
Analyse des Einsatzes von Soft-Sensorik in Ergänzung zu punktuellen Realmessungen zur vollständigen Erfassung von Echtzeitparameter von Wärmenetzen. Die damit gewonnenen Daten ermöglichen detaillierte Netzsimulationen mit geringen Anforderungen an die Rechenleistung und bilden die Basis einer Strategie zur Absenkung der Netztemperaturen sowie der gezielten Einspeisung dezentraler Wärmeerzeuger.
Stadt der Zukunft - 7. Ausschreibung
Die 7. Ausschreibung des Forschungs- und Technologieprogramms "Stadt der Zukunft" ist gestartet und ist bis 30. Januar 2020 geöffnet. Im Fokus stehen Forschungs- und Entwicklungsfragen in Zusammenhang mit Gebäuden, Quartieren und Städten, die sich den neuen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung im Bauwesen, der Realisierung von Plus-Energie-Quartieren und der Entwicklung innovativer Stadtbegrünungstechnologien stellen.
ÖKO-OPT-AKTIV - Optimiertes Regelungs- und Betriebsverhalten thermisch aktivierter Gebäude zukünftiger Stadtquartiere
16. September 2022
Inffeldgasse 11, EG, 8010 Graz, AT
Durch ein optimiertes Zusammenspiel der Energiezentrale mit Gebäuderegelungen können thermische Massen gezielt im Sinne einer ökonomisch und ökologisch optimalen Energieversorgung genutzt und der Einsatz erneuerbarer Energiequellen maximiert werden. In Simulationsstudien wird am Beispiel "Graz-Reininghaus" das Potential einer intelligenten, vorausschauend Regelung untersucht und bewertet.
MARGRET - Messtechnische Erfassung begrünter/nicht begrünter Objekte zur Adaptierung von Berechnungsmodellen
Entwicklung von Messverfahren zur Ermittlung des Einflusses von Begrünungsmaßnahmen an begrünten gegenüber nicht-begrünten Referenzobjekten mit zeitgemäßen Gebäudestandard und unter einheitlichen Rahmenbedingungen. Vorschläge für Adaptierungen von Berechnungsmodellen bzw. Normen, um eine Abbildung z.B. im Energieausweis zu ermöglichen.
Workshop zum Forschungsprojekt: Ökonomisch optimiertes Regelungs- und Betriebsverhalten komplexer Energieverbünde zukünftiger Stadtquartiere
25. Jänner 2019, 9:00 – 11:00 Uhr
ÖAMTC Stützpunkt Graz-West, Alte Poststraße 161, 8020 Graz
Im Stadt der Zukunft-Projekt ÖKO-OPT-QUART werden Regelungssysteme zur Energieversorgung von Stadtquartieren entwickelt und untersucht. Energietechnische, regelungstechnische und ökonomische Simulationsmodelle ermöglichen den Vergleich verschiedener Regelungsstrategien.
innsbruck passathon 2019 - the race of the future
30. August 2019
Start am Vorplatz der Messe Innsbruck
Der sogenannte "passathon" - Passivhaus-Marathon hat zum Ziel, in einer Region auf einer Halb-Marathon bis Marathon Distanz möglichst viele Passivhäuser und Plusenergiegebäude zu absolvieren. Damit sollen auf sportliche Weise die Leistungen einzelner Regionen wie auch die Dringlichkeit von engagierten Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudesektor aufgezeigt werden.
SUPERBE - Potenziale von Superblock-Konzepten als Beitrag zur Planung energieeffizienter Stadtquartiere
Das Sondierungsvorhaben SUPERBE untersucht erstmalig die Anwendbarkeit und potenzielle Wirkungen von Superblock-Ansätzen im österreichischen urbanen Kontext, um deren Beitrag für eine energieorientierte Stadtplanung zu bewerten.
Schriftenreihe
42/2020
H. Frey, A. Graser, U. Leth, F. Lorenz, A. Millonig, J. Müller, G. Richter, C. Rudloff, F. Sandholzer, G. Wieser
Deutsch, 90 Seiten
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Video: Bauteilaktivierung beim Wohnbauprojekt Mühlgrundgasse
Wie können wir nachhaltig bauen? Forscher versuchen sich nicht nur an der Entwicklung neuartiger Materialien, sondern inzwischen ganzer Systeme, um Energie - auch in Gebäuden - effizienter zu nutzen. Eines dieser Systeme ist die Bauteilaktivierung. Was verbirgt sich hinter dem Begriff, wie funktioniert die Technologie und welche Vorteile ergeben sich daraus für Bauträger und künftige Nutzer und Nutzerinnen?
Plus-Energie-Quartiere
Ziel dieses Schwerpunkts ist die Entwicklung und Demonstration innovativer Energie- und Gebäudetechnologien sowie die Untersuchung des systemischen Zusammenwirkens von Gebäuden und Gebäudetechnologien mit der Energieinfrastruktur. Damit soll die Basis zur Realisierung integrierter Plus-Energie-Konzepte in Bestand und Neubau geschaffen werden.
Planerforum.Architektur 2019
19. Mai 2019
TU Wien, Kuppelsaal, Wien, AT
Das Planerforum.Architektur richtet sich an ArchitektInnen, PlanerInnen und Studierende mit dem Ziel innovative und gestalterisch hochwertige Lösungen im nachhaltigen Bauen aufzuzeigen und eine Plattform für einen Austausch in diesem Kontext zu schaffen.