Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Nachhaltig Wirtschaften

IEA Bioenergy Task 40: Nachhaltige Bioenergie-Märkte und internationaler Handel. Arbeitsperiode 2013 - 2015

Aktive Beteiligung des österreichischen Mitglieds im IEA Bioenergy Task 40 Konsortium, intensive Vernetzung durch Beiträge zu Taskmeetings und Workshops, zu Subtasks und Intertaskarbeiten (z.B. Bioenergieszenarienvergleich & Biomethanhandel), zum internationalen Bioenergiehandel in Bezug auf Österreich (z.B. Länderbericht), inter- & nationale Vernetzungs-/Diskussions-/Verbreitungsprozesse

Klimaneutrale Stadt

Klimapionierstadt Wien

Systemisches Lernen, ein beschleunigter Wissenstransfer und neue Kapazitäten sowie innovative Impulse und die ambitioniertere Ausgestaltung laufender Aktivitäten sollen unterstützen, Prozesse der Wiener Stadtverwaltung so auszurichten, dass sie die Erreichung der Klimaneutralität und -resilienz bis 2040 bestmöglich beschleunigen. Die Klimapionierstadtpartnerschaft trägt außerdem dazu bei, ausgewählte Pilotquartiere auf den Weg zur Klimaneutralität bis 2030 zu bringen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Energiespeicher (ES)

Das Ziel des IEA-Technologieprogramms Energiespeicher ist es, integrierte Forschung, Entwicklung, Implementierung und Integration von Energiespeichertechnologien zu ermöglichen, um die Energieeffizienz aller Arten von Energiesystemen zu optimieren und die Nutzung erneuerbarer Energien anstelle von fossilen Energien zu forcieren.

Haus der Zukunft

ArcheNEO - Aktivbürohauskomplex in Kitzbühel Oberndorf

Im Projekt entstand ein Aktivbürohauskomplex mit höchster Energieeffizienz. Ein ganzheitliches Energiesystem mit Energieeinsparung, fluktuierenden erneuerbaren Energien in Kombination mit Elektromobilität und stationären Speichern zum Spitzenlastausgleich wurde konzeptioniert und in Kitzbühel Oberndorf gebaut und dient als Demonstrationsprojekt und als Multiplikator für den Export.

Energiesysteme der Zukunft

Abschätzung der Machbarkeit von ökologischen und ökonomischen Bioethanol-Kleinanlagen

Wissenschaftliche Untersuchung der Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der Bioethanolproduktion, insbesondere in Kleinanlagen. Verbesserung der Energieeffizienz durch Integration von Reststoffen aus Rohstoff- und Ethanolproduktion.

Stadt der Zukunft

DiCYCLE - Reconsidering digital deconstruction, reuse and recycle processes using BIM and Blockchain

Analyse und Abbildung von End-of-Life-Prozessen im Bauwesen und deren Optimierung durch Kopplung digitaler Technologien - BIM, Blockchain und Smart Contracts, für eine transparente Erfassung und Nachverfolgung der Wiederverwendung und Wiederverwertung von Baumaterialen und Bauelementen entlang des Lebenszyklus.

Energiesysteme der Zukunft

Energetisch und wirtschaftlich optimierte Biomasse-Kraft-Wärmekopplungssysteme auf Basis derzeit verfügbarer Technologien.

Analyse und Darstellung von repräsentativen Biomasse-Kraft-Wärmekopplungen mit einer elektrischen Leistung von kleiner als 2 MW. Parametervariation und Ermittlung von möglichen Optimierungspotentialen hauptsächlich im Hinblick auf alternative Anlagenkomponenten. Erarbeitung der thermodynamisch effizientesten Verschaltung und Ermittlung der wirtschaftlichsten Anlagenkonzeption auf Basis derzeit verfügbarer Technologien.

Haus der Zukunft

"gugler! build & print triple zero" - Subprojekt 5: Ökoeffektives Gebäude

Anhand des konkreten Gewerbegebäudes gugler mit 2140 m² Bestand und 3260 m² Neubaunutzflächen wird ein Konzept für ein 100% kreislauffähiges ökoeffektives Gebäude erstellt.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA FBC Technologieprogramm Wirbelschichttechnologie (Arbeitsperiode 2017-2020)

Das IEA Technologieprogramm (TCP) Wirbelschichttechnologie hat die Weiterentwicklung der Wirbelschichttechnologie hinsichtlich einer sicheren und sauberen Energieerzeugung (Strom und Wärme) als Ziel. Das IEA TCP ist eine Plattform, um zwischen allen Stakeholdern national und international – über die EU hinausgehend – zu vernetzen.

Klimaneutrale Stadt

GeoHub - Nachhaltiges Wärmemanagement von oberflächennaher Geothermie im urbanen Umfeld

Innovationsschritte für eine integrale Betrachtung von Geothermieprojekten, von der Planung bis zum Betrieb, um zukünftige Geothermieprojekte klimaneutral, ressourcenschonender und ökonomisch konkurrenzfähig zu machen.

Energiesysteme der Zukunft

Windintegration durch Lastmanagement

Modellierung von Kraftwerksbetrieb und Regelenergiebedarf - Simulation von optimalen Strategien der Integration von Windenergie für Österreich und Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Lastmanagements mit dem Ziel der Maximierung des resultierenden CO2-Einspareffekts.

Stadt der Zukunft

BIMSavesEnergy - BIM-basierte Planungsmethoden zur Sicherstellung von Energie-effizienz im Bauprozess

Das Building Information Model (BIM) bewirkt grundlegende Veränderungen in Planung und Bau von Gebäuden, da durch die gemeinsame Datenbasis erstmals eine enge, organisationsübergreifende Zusammenarbeit in Bauprojekten möglich wird. In diesem Projekt wurden BIM-basierte Planungsmethoden entwickelt, die den Einfluss von Planungsentscheidungen auf die Energieeffizienz quantitativ bewertbar und im Managementprozess steuerbar machen.

Energiesysteme der Zukunft

City Cooling - Intelligente Fernkälteversorgung Wien

Konzeptentwicklung für eine intelligente Fernkälteübergabe und alternative Rückkühlung von zentralen Groß-Absorptionskälteanlagen am Fallbeispiel des Wiener Stadtteils TownTown

Stadt der Zukunft

COOL-QUARTER-PLUS - THG-neutrale Kühlung von Büro- und Forschungsquartieren

Entwicklung von Systemen zur emissionsneutralen Kühlung von Büro,- Forschungs- und Stadtquartieren auf der Grundlage photovoltaischer bzw. geothermischer Energiebereitstellung und NutzerInnen-Integration. Lebenszykluskosten­berechnungen und Analysen der grauen und betrieblichen Treibhausgas-Emissionen ermöglichen eine ganzheitliche Bewertung.

Stadt der Zukunft

#EEG+ Digitale Plus-Energiegemeinschaften

Das Projekt behandelt Aspekte im Zusammenhang zwischen Plus-Energiequartieren und Energiegemeinschaften, welche beide darauf abzielen Gebäude nachhaltiger zu machen. Ziel ist es Synergieeffekte zu sondieren und eine mögliche Umsetzung als Demonstration zu erforschen.

Haus der Zukunft

WEIZconnected - Gebäudeübergreifender Energie­austausch

Projektgegenstand ist die Konzeption, Entwicklung und Demonstration bzw. der Testbetrieb eines Gesamtsystems des gebäudeübergreifenden Energieaustausches (Strom) und der gebäudeintegrierten Produktion bei Gebäuden unterschiedlicher Nutzungsart (Gewerbe/Büro/Labor, Wohn­bau). Zwei Pilotanlagen mit je unterschiedlichen Voraussetzungen und Zielen werden realisiert.

Haus der Zukunft

HOTSPOTS - Holistic thermographic screening of urban physical objects at transient scales

Die Projektidee verknüpft messtechnische Innovationen in der Erfassung und Generierung stadtbezogener Daten mit neuartigen Prozessketten in der Datenauswertung und Analyse. Auf Basis wissenschaftlicher Ansätze erarbeitet HOTSPOTS eine durchgängige Verfahrenskette die künftige Auswahlverfahren im Bereich von baulichen Maßnahmen der Stadtent­wicklung auf eine nachvollziehbare und (mess-)datengetriebene Basis stellt, und somit das Risiko von ad-hoc Entscheidungen oder Fehlinvest­itionen reduziert.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA PVPS Task 12: Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (Arbeitsperiode 2016 - 2018)

Ziel ist es, internationale Zusammenarbeit zur Umweltwirkung von Photovoltaik zu unterstützen. Dazu gehören Erstellung und Dissemination von verlässlichen Informationen zu Umwelt, Gesundheit und Sicherheit sowie aller Dimensionen der Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus der Photovoltaik.

Nachhaltig Wirtschaften

Implementierung eines Nachhaltigkeitsindex an der Wiener Börse

Aufbauend auf einem Bewertungsmodell und einem Indikatorenset zur Messung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen im Prime Market Segment der Wiener Börse (Vorgängerprojekt 2001/02) wurden Instrumente (u.a. Standardfragebogen) zur Unternehmensanalyse entwickelt, relevante Daten der Unternehmen ermittelt und anschließend mittels mehrere Methoden (SPSS, EVA, SVA, MCA Outranking) ausgewertet. Auf einer 100 Punkte Skala schafften 5 Unternehmen einen Wert über 70 Punkte, 6 einen zwischen 60 und 69 sowie weitere 5 zwischen 52 und 59. Damit gäbe es 16 potentielle Kandidaten für die Aufnahme in einen Nachhaltigkeitsindex. Ziel ist der Launch eines Nachhaltigkeitsindex im Lauf des Jahres 2004/2005.

Fabrik der Zukunft

"SBSC 21" - Verwendung der Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene (ÖKOPROFIT) zum Abgleich der Zielsysteme im Bereich Nachhaltigkeit

Weiterentwicklung und Anwendung der Sustainability Scorecard zur Definition von Nachhaltigkeitszielen auf überbetrieblicher (lokales Agenda 21-Projekt ÖKOPROFIT) und betrieblicher Ebene (einzelne ÖKOPROFIT-Unternehmen). Ein Abgleich der Zielsysteme.