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RCC2 - Ökobilanz heizbarer Schalung für CO2-reduzierten und klimaneutralen Beton
Experimentelle Entwicklung innovativer Rezepturen CO2-reduzierten Betons sowie beheizter Schalung zur Unterstützung der Frühfestigkeitsentwicklung bei winterlichen Temperaturen.
RaumCoop 2.0 - Raum Cooperative, ein systematisches Betriebsmodell zur Aktivierung ungenutzter oder untergenutzter Räume
Die RaumCoop organisiert das Teilen von Räumen, mobilisiert untergenutzte Räume für Nicht-Wohnzwecke in der Erdgeschosszone und stellt diese zur temporären Nutzung zu leistbaren Bedingungen zur Verfügung. Ziel des Projekts ist der Aufbau dieser gemeinnützig wirtschaftenden Organisation.
QualitySysVillab - Sicherung nachhaltiger Qualitäten in Quartiersentwicklungen durch Prozesssteuerung und neue digitale Methoden
Entwicklung eines Prozess-Konzeptes um nachhaltige Qualitäten in der Quartiersentwicklung von der Absichts- und Ankündigungsebene in die gebaute Realität zu bringen. Der Prozessablauf wird durch digitale Methoden der Energie- und Tragwerksplanung unterstützt und im Rahmen einer Case-Study evaluiert.
Smart Dag - Smarte und klimaneutrale Sanierung der Dag Hammarskjöld Siedlung
Für eine smarte und nachhaltige Sanierung der Klagenfurter Dag Hammarskjöld Siedlung, ein Wohnquartier aus den 50/60-er Jahren, wird aufbauend auf den Leitfaden "Quartier & Wir", der Bestand (Gebäude, Grün- und Freiraum, soziale Gefüge) analysiert und befundet. Die Ergebnisse sind die Grundlagen für die Auslobung eines Architekturwettbewerbes. Die noch vor Ort ansässigen Bewohner:innen des Quartiers und die Wohnbauförderungsstelle des Landes Kärnten werden in die Sondierung eingebunden. Ziel ist es, die Ergebnisse der Studie auf andere Sanierungsprojekte zu übertragen und damit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der Stadt Klagenfurt zu leisten.
ReSpace – Reclaiming Spaces
ReSpace entwickelt ein KI-gestütztes Modell zur Identifikation, Kategorisierung und Aktivierung versiegelter Flächen. Dabei werden bestehende Datenquellen (Luft- und Satellitenbilder, Mobilfunkdaten, Grundbucheinträge) integriert und mit einer dynamischen Analyse angereichert, um evidenzbasierte Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Klimapionierstadt Wien
Systemisches Lernen, ein beschleunigter Wissenstransfer und neue Kapazitäten sowie innovative Impulse und die ambitioniertere Ausgestaltung laufender Aktivitäten sollen unterstützen, Prozesse der Wiener Stadtverwaltung so auszurichten, dass sie die Erreichung der Klimaneutralität und -resilienz bis 2040 bestmöglich beschleunigen. Die Klimapionierstadtpartnerschaft trägt außerdem dazu bei, ausgewählte Pilotquartiere auf den Weg zur Klimaneutralität bis 2030 zu bringen.
Mission2030 – Klimaneutrale Smart City Klagenfurt 2030
Als Österreichs einzige Stadt ist Klagenfurt Teil der EU-Cities-Mission 2030. Neben Rom, Barcelona, Laibach und weiteren europäischen Städten hat sich die Kärntner Landeshauptstadt zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu sein. Ein Vorhaben, das keine Utopie, sondern durchaus realistisch ist. Ein wesentlicher Bestandteil und Rückgrat dieser Mission ist das österreichische Pionierstädte Programm.
Klima-Pionierstadt Graz (KPS_Graz)
Als integraler Bestandteil des laufenden Klimaschutzplan-Prozesses Graz wird das Klimapionierstadt Graz-Projekt mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) spürbar dazu beitragen, dass die geplanten lokalen Prozesse und Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität rascher in Umsetzung kommen. Dies wird vor allem durch die Finanzierung zusätzlicher Klimaschutz-Expert:innen in der Stadtverwaltung erreicht.
Klimapionierstadt Salzburg
Ziel ist es, einen Masterplan zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 für die Stadt Salzburg zu erstellen. Gemeinsam mit Stakeholdern sollen Entwicklungs- und Städtebauliche Prozesse analysiert, Zielvorgaben erarbeitet und die dafür notwendigen Beschlüsse eingeholt werden. Durch den Austausch mit den anderen Pionierstädten soll ein möglichst breiter Wissensaustausch erfolgen und Synergien genutzt werden.
Köflach klimaneutral - Stadt mit fossiler Geschichte und klimaneutraler Zukunft
Für die Stadt Köflach stand in den letzten Jahrzehnten der Strukturwandel vom früher prägenden Braunkohleabbau zu einer nachhaltigen Zukunft im Vordergrund. Aufbauend darauf bietet Köflach gute Voraussetzungen als attraktiver Wohnstandort. Der nachhaltige Wandel der Stadt kann mit konsequenten Maßnahmen in Richtung klimawandelangepassten Wohnen und klimaneutraler Energieversorgung, bei gleichzeitiger Stärkung der überregional bekannten touristischen Ausflugsziele, vorangetrieben werden.
Kapfenberg_2_zeroCO2 - Erstellung des Klimaneutralitätsplanes 2040 für die Industriestadt Kapfenberg
Für Kapfenberg mit über 22.000 Einwohner:innen ist die Erreichung der Klimaneutralität herausfordernd und notwendig zugleich. Bislang sind die in Kapfenberg ansässigen Betriebe stark von fossilen Energieträgern abhängig. Für ihr zukunftsorientiertes Weiterbestehen sowie die Erhaltung einer hohen Lebensqualität für die Bevölkerung ist die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen unbedingt erforderlich.
Klimaneutralitätsfahrplan Klosterneuburg
Klosterneuburg ist zwischen Wienerwald und Donauauen gelegen, eine Stadt mit hohem Anteil an Grün- und Erholungsraum bei gleichzeitiger Nähe zu Wien. Mit dieser Lage bietet Klosterneuburg ein interessantes Fallbeispiel zur Erforschung von Klimaneutralität – insbesondere in den Bereichen CO₂-emissionsfreier Pendlerverkehr, klimafreundliche Dienstleistungen und CO₂-Speicherung durch Forstwirtschaft.
KNS Leibnitz - Klimastrategie Stadtregion Leibnitz 2040
Leibnitz hat im Sachkonzept Energie klare klimapolitische Ziele bis 2040 festgelegt und beschlossen. Ein weiterer entscheidender Schritt in Richtung dieser Ziele wurde am 6. Februar 2024 gesetzt, als der Gemeinderat einstimmig das Verfassen der "Klimastrategie Stadtregion Leibnitz 2040" und die Teilnahme an der "Mission Klimaneutrale Stadt" beschloss.
Krems 2030 - Klimaneutrale Stadt
Seit einigen Jahren setzt sich die Stadt Krems intensiv für den Klimaschutz ein. Die Stadt Krems ist seit 2011 Klima- und Energiemodellregion (KEM) und strebt bis 2030 die Energieautarkie ihrer kommunalen Einrichtungen und Infrastrukturen an.
STPionier - St. Pölten: Von der Industriestadt zur Klima-Pionierstadt
Bis zum Jahr 2022 gab es in der Stadt St. Pölten weder eine Strategie noch ein Konzept für den Umgang mit der Klimakrise. In der Verwaltung war bis dahin für dieses Thema noch keine zuständige Stelle vorgesehen. Der Pionierstadtprozess ermöglichte es nun eine eigene Stabsstelle einzurichten, die sich den Klimaagenden annimmt und diese in städtische Prozesse und Vorhaben einbindet.
Ternitz 2040 – Ternitz mit Klimaneutralitätsfahrplan nachhaltig gestalten
Die Stadt Ternitz ist seit 1991 Klimabündnisgemeinde, seit 2010/2011 Teil der KEM-Region Schwarzatal, seit 2011 e5-Gemeinde (mit 4e) und wurde 2023 in der LEADER-Region NÖ-Süd zur "Energie.Vorbild.Gemeinde" ernannt. Zentrale Themenfelder sind der Ausbau der Photovoltaik, die Förderung des Rad- und öffentlichen Verkehrs sowie der eMobilität, Energieeffizienz im öffentlichen Bereich, die Nutzung industrieller Synergien und energieeffiziente Gebäudekonzepte im Wohnbau.
Leuchtturm St. Veit - Klimaneutralitätsfahrplan St. Veit/Glan
St. Veit/Glan möchte ein Leuchtturm für andere österreichische Kleinstädte werden und zeigen, wie Strategien, Maßnahmen und ein notwendiger Kapazitätsaufbau für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 entwickelt und umgesetzt werden können.
EnerPHit-for-2040: EnerPHit für ein klimaresilientes St. Johann
Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol will ein Vorbild für andere Gemeinden sein und zusammen mit den Projektpartner:innen Universität Innsbruck und Regio-Tech einen Klimafahrplan für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 erstellen.
Klimaneutralitätsfahrplan Steyr 2040 – eine Stadt stellt sich auf
Im Projekt wird auf Basis einer zu erstellenden Energie- und Klimabilanz ein Klimaneutralitätsfahrplan für die Stadt Steyr erarbeitet.
AnergieLeichtGemacht – Entwicklung von multiplizierbaren Umsetzungsmodellen für Geothermie-AnergieNetze zur Dekarbonisierung im Gebäudebestand
Das Projekt entwickelt standardisierte technische, organisatorische und finanzielle Umsetzungsmodelle für Anergienetze zur nachhaltigen Wärmeversorgung in Städten und Gemeinden. Durch die Identifikation geeigneter Siedlungstypologien, die Analyse von bestehenden Rahmenbedingungen und den Einbezug von Stakeholdern werden skalierbare Lösungen erarbeitet. Ziel ist es, Hürden in der Planung und Umsetzung zu reduzieren und Investitionen in lokale Anergienetze zu erleichtern.