Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Nachhaltig Wirtschaften

Green Recovery of Metals (GRecoMet)

Die kritischen Rohstoffe aus Sekundärressourcen wie Müllverbrennungsschlacken und -aschen werden mit Bioleaching Methoden herausgelöst und mit innovativen Verfahren aufkonzentriert und zurückgewonnen. Die Aufkonzentrierung erfolgt über Biosorption mit Reststoffen aus der lebensmittelverarbeitenden Industrie, Rhizofiltration mit Sumpfpflanzen, Biosorption mit Algen und spezifische Biosorption mit biogenen Polymeren. Aus diesen Systemen werden die kritischen Metalle mit adaptierten hydro- und pyrometallurgischen Methoden wiedergewonnen und aufgereinigt. Alle entwickelten Technologien werden in einem prozessintegrativen Versuch in Kleintechnikumsgröße über ein Jahr getestet. Die Ergebnisse des Projekts werden nach technologischen, ökologischen, ökonomischen und sozio-ökonomischen Kriterien evaluiert und zu ersten Plänen für ein zukünftiges Scale-Up herangezogen.

Stadt der Zukunft

P2H-Pot: Potentiale, Wirtschaftlichkeit und System­lösungen für Power-to-Heat

In P2H-Pot wurden die wettbewerbsfähigen Potentiale für Power-to-Heat (P2H) im urbanen Raum bestimmt. Mittels thermodynamischer Simulationen wurde die Eignung verschiedener technischer P2H System­konfigurationen untersucht und die Ergebnisse wurden mit Praxiser­fahrungen aus Skandinavien kombiniert. Schriftenreihe 30/2018
G. Totschnig, R. Büchele, S. Fritz, L. Kranzl, A. Müller, J. Nagler, K. Ponweiser, W. Baumgartner, J. Postl, B. Adler, J. Brandmayr, M. B. Blarke Deutsch, 211 Seiten

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Stadt der Zukunft

36. BIOEM - Messe für eine lebenswerte und sichere Zukunft

8. - 11. Juni 2023
BIOEM Messegelände, Sonnenplatz 1, 3922 Großschönau, AT

2023 wird das Konzept der BIOEM unter dem Motto "Messe für eine lebenswerte und sichere Zukunft" mit den bewährten Kernthemen (Energie/Umwelt, Bauen/Sanieren, Wohnen/Sicherheit, Natur/Garten/Biodiversität, Wellness/Gesundheit und Elektromobilität) und dem Schwerpunktthema "Regionale Energiesicherheit" weitergeführt und ausgebaut.

Stadt der Zukunft

Österreichischer Solarpreis 2022 für solar.one und act4.energy

Der Österreichische Solarpreis von EUROSOLAR AUSTRIA ging am 7. Oktober 2022 an das solar.one Kompetenzzentrum und das Innovationslabor act4.energy. act4.energy ist ein vom BMK im Programm „Stadt der Zukunft“ unterstütztes Innovationslabor mit Fokus auf die Entwicklung von innovativen, sektorübergreifenden Systemlösungen für integrierte Energieinfrastrukturen.

Stadt der Zukunft

Sophokles - Sonnenschutzlamellen mit photovoltaischer Beschichtung für klimaneutrale, energieeffiziente Strukturen

Entwicklung von leichtgewichtigen, bandförmigen Photovoltaikmodulen, welche Beschattung und emissionsfreie Stromerzeugung in einem monolithischen Bauteil vereinen. Die Photovoltaiklamellen können in Größe und Modulspannung individuell an die Gegebenheiten des Gebäudes angepasst werden. Kern der Innovation ist ein Verschaltungskonzept für Dünnschichtsolarzellen, mit dem das folienartige Photovoltaikmaterial je nach Bedarf seriell und parallel verschaltet werden kann.

Fabrik der Zukunft

Entwicklung und Optimierung eines Parabolrinnenkollektorsystems zur Erzeugung von Prozesswärme für industrielle Produktionsprozesse

Entwicklung und Optimierung eines Parabolrinnenkollektorsystems zur Erzeugung von Prozesswärme für industrielle Produktionsprozesse. Das Betriebsverhalten eines Prototypen wurde getestet, Optimierungspotenziale aufgezeigt und ein verbesserter Prototyp auf dem Teststand sowohl anhand seiner Kennlinie als auch im realen Betrieb im Kleinmaßstab anhand eines realistischen Lastprofils vermessen.

Energie 2050

Energieforschungserhebung 2013: Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich, Erhebung für die IEA

Die Mitgliedschaft Österreichs bei der Internationalen Energieagentur (IEA) verpflichtet Österreich zur jährlichen Erfassung aller öffentlich geförderten F&E-Projekte. Die Energieforschungserhebung ist ein wichtiges Instrument, um Entwicklungen im Bereich der Energietechno­logien zu verfolgen und entsprechende FTI-politische Maßnahmen zu setzen. Mehrsprachig

Haus der Zukunft

Aktiver Transfer von Haus der Zukunft Know How im Rahmen des Netzwerkes "PartnerInnenpool Nachhaltiges Bauen Kärnten; nabaupool Kärnten"

Wissenstransfer von Haus der Zukunft Projekt Know How in das Netzwerk "PartnerInnenpool Nachhaltiges Bauen Kärnten; nabaupool Kärnten" und an interessierte Akteure aus der Region. Schaffung eines HdZ Wissenstransferzentrums Kärnten samt Infrastruktur (Bibliothek) für alle Akteure des Bauwesens. Vortragsveranstaltung und Akteursworkshop am 24.11.2006 im Technologiepark Villach.

Haus der Zukunft

AGelFa - Entwicklung von strukturierbaren Deckputzsystemen auf Aerogel-Hochleistungs­wärmedämmputzen für historische Gebäude­fassaden

Für die Verbesserung des Wärmeschutzes von historischen Gebäuden ohne Veränderung deren äußeren Erscheinungsbildes sind hochwärme­dämmende Verputzsysteme eine wichtige Option. Die Neuentwicklung eines Aerogel-Hochleistungswärmedämmputzes steht nun zur Verfügung. Mit diesem Projekt sollen nun darauf aufbauend dafür geeignete ober­flächenstrukturierbare Deckputzsysteme entwickelt werden.

Nachhaltig Wirtschaften

Berichte aus Energie- und Umweltforschung 9/1998 Handbuch für die Erstellung regionaler Umweltschutzkonzepte

Entwicklung einer verallgemeinerbaren Methodik

Stadt der Zukunft

SOFC-Abwärmenutzung für Gebäude und Industrie (SOFC4City)

Das hohe Abwärmetemperaturniveau der SOFC-Brennstoffzelle eignet sich prinzipiell um unterschiedliche Wärme- und Stromverbraucher (Wohnbau, Industriebetriebe, ...) bedienen zu können. Ziel ist es, die Abwärme der Brennstoffzelle auf mehreren Temperaturniveaus zur Verfügung zu stellen, um so die Vorteile der Brennstoffzelle besser zu nutzen und den Einsatz für den städtischen Bereich zu prüfen. Einerseits werden die rechtlichen und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen dazu erhoben, anderseits wird die technische Ausführbarkeit mittels CFD-Simulationen der Wärmeauskopplung sondiert. Schriftenreihe 21/2019
C. Heschl, E. Terkovics, M. Peinsipp, F. Zach
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 88 Seiten

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Stadt der Zukunft

Workshop-Rückblick: Kurze Wege für den Strom - Systemlösungen für die gemeinsame Nutzung von PV-Strom vor Ort

40 ExpertInnen arbeiteten an neuen Lösungen, um kurze Wege für den Strom zu ermöglichen. Das Ziel des Workshops war, Initiativen bei der Klärung offener Umsetzungsfragen und der Service-Anforderungen sowie durch Vermittlung geeigneter Lösungsanbieter und Fördermöglichkeiten zu unterstützen. Die Veranstaltungsdokumentation ist jetzt online!

Fabrik der Zukunft

Nachhaltigkeits-Research: Internationalisierung eines bestehenden Researchkonzepts für nachhaltiges Investment

Ziel war es, das bestehende Nachhaltigkeits-Modell der rfu in Richtung einer verbesserten internationalen Anwendbarkeit zu erweitern. Die entwickelten Elemente (Bewertungsskala, Branchenstruktur, Gewichtungsmodell, etc.) sind in eine Reihe von Dokumentationen (Modell-Beschreibung, etc.) und Instrumenten (Rating-Tool, Data Pool) eingeflossen.

Internationale Energieagentur (IEA)

Innovative Energietechnologien in Österreich - Marktentwicklung 2013

Marktdiffusion von Photovoltaikanlagen erreicht 2013 mit einer Strom­produktion von 626 GWh ihren vorläufigen Höhepunkt - Leistungszu­wachs von 22,4 % bei Windkraft­anlagen - Stabiles Wachstum im Bereich der Wämepumpen.

Nachhaltig Wirtschaften

Zinnsulfide als Hochleistungs-Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien: Optimierung von Prozessparametern und elektrochemischen Eigenschaften

Im Projekt werden hochreine Zinnsulfide entwickelt, die im Labormaßstab als neue Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien charakterisiert, untersucht und getestet werden, um den Anforderungen an Batteriematerialien zu entsprechen.

Nachhaltig Wirtschaften

Stochastische Methodik zur Multiskalen-Modellierung für die Bewertung der Ausfallwahrscheinlichkeit von Faserverbundwerkstoffen

Die herstellungsbedingte Streuung der Eigenschaften von Faser-Verbund-Werkstoffen führt in der Folge zu überdimensionierten Bauteilen/Strukturen, um die Unsicherheiten zu kompensieren. Daher soll eine neue stochastische Homogenisierungsmethode entwickelt werden. Diese Methode basiert auf einem Multiskalen-Modellansatz und soll die Ausfallwahrscheinlichkeit in der Mikro-Skala berechnen und über die Meso-Skala auf die Makro-Skala übertragen.

Nachhaltig Wirtschaften

Staatspreis Clean Technology 2012

22. Mai 2012
Wiener Hofburg Wien, AT

Im Rahmen des Staatspreises 2012 Umwelt- und Energietechnologie (Clean Technology Austria) haben Unternehmen aus der österreichischen Umwelt- und Energietechnologie die Chance, ihre Innovationskraft zu signalisieren und eine Vorbildwirkung für weitere Entwicklungen zu entfalten. Österreichische Umwelt- und Energietechnologien haben in vielen Bereichen die Technologieführerschaft übernommen, solide Heimmärkte aufgebaut und sich zum Teil auch international gegen ihre Mitbewerber durchgesetzt. Diese Stärken gilt es im Sinne einer zukunftsstarken Wirtschaft und der Nachhaltigkeit zu wahren und weiter auszubauen.

Haus der Zukunft

Solarenergie Urban - Analyse und Bewertung der ökonomischen, energetischen und architektonischen Qualität urbaner Solarenergiebauten

Dieses Projekt entwickelte energetisch und ökonomisch optimierte Planungsgrundlagen für den mehrgeschoßigen Wohnbau zur Integration von erneuerbaren Energiesystemen in die Gebäudehülle. Es wurden die Bereiche Neubau und Sanierung bearbeitet.

Fabrik der Zukunft

Stoffstrombasiertes Produktionsmanagement für Sägebetriebe

Ein umfassender Ansatz für die kurzfristige Stoffstrom- und Auftragsplanung in Sägebetrieben zur Steigerung der Energie- und Materialeffizienz wird entwickelt, mit dem Ziel die Wertschöpfung im Liefernetzwerk Holz zu verbessern.

Stadt der Zukunft

DREI x NULL = NULL - F&E-Projekt zum klimaneutralen Bauen in allen Lebenszyklusphasen anhand von drei Demonstrationsgebäuden

Das Ziel des F&E Projekts ist die Realisierung von drei unterschiedlichen Wohnbauten, die in den Lebenszyklusphasen Bau, Betrieb und Rückbau jeweils klimaneutral sind. Damit sollen beispielhafte Vorzeigeprojekte für den zukünftigen Wohnbausektor geschaffen werden.