Projekt-Bilderpool
Es wurden 139 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Mindmap Barrieren/Hemmnisse
Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.
Copyright: Stadt Villach, RMA
Die Villacher Klimaallianz
Klimaneutrale Stadt Villach: „Wir - die Klima-Allianz-Partnerinnen und Partner - arbeiten an der Realisierung der Vision einer klimaneutralen Stadt Villach. Gemeinsam werden wir unter Einbeziehung sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Faktoren die notwenigen Prozesse starten und begleiten.“ Dies unterschrieben 14 Partnerinnen und Partnern im Rahmen der vilFIT-Abschlussveranstaltung.
Copyright: Stadt Villach, RMA
Punktwolke des Use Case
Das Projektbild 1 zeigt die Punktwolke des Use Case in der Aspanggründe, welcher durch Laserscanning erfasst wurde.
Copyright: Vermessung Meixner
WebGL Visualisierung der gesammelten Gebäudedaten durch die Gamification App
Daten, welche durch das mobile Spiel (Gamification) gesammelt wurden, können interaktiv in das 3D BIM-Modell zugewiesen und visualisiert werden.
Copyright: Dr. Peter Kan, TU Wien, Institut für Architekturwissenschaften, Digitale Architektur und Raumplanung
Stadtmorphologie
Unterschiedliche Erscheingungsformen der urbanen Morphologie, abhängig davon, was wir hervorheben (Straßennetz, Block-Inseln, Bauwerke, Grünraum)
Copyright: Team EPIKUR (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien | Pirstinger, Raudaschl)
Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #3 - Testgebiet Triesterstraße/Graz
Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.
Copyright: Team EPIKUR (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien | Pirstinger, Majcen, Raudaschl)
Belichtungs-technischer Problemfall spitzer Winken
Belichtungstechnischer Problemfall basierend auf den Regeln der OIB RL 3
Copyright: Team EPIKUR (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien | Pirstinger, Majcen, Raudaschl)
Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #1 - Testgebiet Triesterstraße/Graz
Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.
Copyright: Team EPIKUR (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien | Pirstinger, Majcen, Raudaschl)
Grafischer Vergleich zweier unterschiedlicher Flachdachnutzungen.
Die Grafik zeigt zwei unterschiedlich Nutzungsszenarien, deren Performance sowie des Niederschlagspotenzials sowie die monatlichen Niederschlagsmengen und Bewässerungsbedarf. Sie unterscheiden sich durch Grauwasseraufbereitung (links) und begehbare Dachterrasse (rechts). Das linke Szenario zeigt in den meisten KPI-Kategorien eine deutlich bessere Performance.
Copyright: AIT
Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes
Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes NaNu3. Der Fokus liegt auf einem Flachdach und den Komponenten Begrünung und dessen Klimabeitrag, Retentionspotential des Daches, Grauwasseraufbereitung, PV-Potenzial sowie der Beitrag zu Klima und Biodiversität.
Copyright: AIT
Darstellung der Planungsparameter sowie deren Komponenten im NaNu3-Modell-
In der Abbildung sind die Auswahlmöglichkeiten zu verschiedenen Dachsystemen und -kombination und die dazugehörenden Komponentenwahlmöglichkeiten dargestellt.
Copyright: AIT
Darstellung der 3 Hauptelemente des Projektes Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement.
Die Darstellung listet die 3 Hauptkomponenten des Projektes NaNu3 Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement. Für jede Komponente werden die Inputparameter, die Funktion und die Wirkung schematisch dargestellt.
Copyright: AIT
Simulations- und Visualisierungsprototyp
Die Abbildung zeigt einen Screenshot des Visualisierungsprototyps mit einer dreidimensionalen Kartendarstellung der berechneten Materialmengen je Bezirk in der Bildmitte. Dabei werden Bezirksgrundflächen abhängig von der Materialmengen in die Höhe extrudiert. Eingefärbt werden die Bezirke in der Farbe der dominierenden Materialgruppe (in dieser Darstellung überwiegend Beton inkl. Estrich). Die Farbzuordnung folgt ÖNORM A-6240. Links der Kartendarstellung ist der Szenario-Editor zu sehen, mit dem mit Schiebereglern die Abrissraten für Gebäude unterschiedlicher Bauperioden verändert werden kann und die Annahmen für das zukünftige Bevölkerungswachstum und den Wohnraumbedarf je Einwohner:in eingestellt werden können. Rechts der Kartendarstellung ist eine detaillierte Auswertung für den in der Karte markierten 22. Wiener Gemeindebezirks zusehen. In einem Balkendiagramm werden die Materialmengen je Materialgruppe in Tonnen dargestellt. In einer Navigationsleiste über der Karte können Szenarien aus dem Szenario-Editor geladen und gespeichert werden, zudem kann die Zwischen der Kartenansicht und weiteren Diagrammansichten gewechselt werden. Unterhalb der Karte ist eine Zeitleiste abgebildet, auf der man mit einem Schieberegler die berechneten Werte der Szenarien im Zeitverlauf zwischen dem Jahr 2020 bis ins Jahr 2050 nachvollziehen kann. Durch Veränderung des Schiebereglers ändern sich auch die in der Karte für das jeweilige Jahr dargestellten Werte.
Copyright: S. Bindreiter et al. 2021
Szenario für zukünftige, kreislauforientierte Bewirtschaftung von Baurestmassen in Wien (Referenzjahr 2014, Materialflüsse in t/a)
Die Abbildung zeigt ein Materialflussbild der wesentlichen mineralischen Baustoffe und Baurestmassen in Wien für das Referenzjahr 2014, unter der Annahme, dass das System hinsichtlich kreislauforientierter Kriterien optimiert wird. Die Zahlen beziehen sich auf ein Jahr und werden in Tonnen angegeben. Die Systemgrenze umfasst die Stadt Wien. Insgesamt werden 3,1 Millionen t Baumaterialien pro Jahr in das System importiert, 0,31 Mio. t werden als Recyclingmaterial mit unbekannter Verwendung exportiert, und das Materiallager (Gebäude und Infrastruktur in Wien) nimmt um 2,8 Mio. t zu. Innerhalb der Systemgrenze sind folgende fünf Prozesse abgebildet: (1) Produktion von Baustoffen für Wien, (2) Gebäude und Infrastruktur in Wien, (3) Sammlung von Baurestmassen, (4) Deponie, und (5) Recycling). In (1) werden 3,1 Mio. t Rohstoffe (als Input in das System) importiert, und darüber hinaus gelangen 1,2 Mio. t Recyclingmaterial aus dem Prozess (5) Recycling als Inputstrom in den Prozess. Vom Prozess (1) werden folgende Mengen an Baustoffen in den (2) Prozess exportiert: 2,9 Mio. t Beton, 0,51 Mio. t Mauerwerk, 0,21 Asphalt, und 0,68 Mio. t Sand-Kies. Der Prozess Nr. (2) Gebäude und Infrastruktur in Wien umfasst ein Materiallager von 420 Mio. t an Baumaterialien, welches um 2,7 Mio. t zunimmt. Diesen Prozess verlassen 1,6 Mio. t Baurestmassen, welche den Input in den (3) Prozess bilden. Vom Prozesse (3) Sammlung von Baurestmassen werden 0,088 Mio. t. Baurestmassen in den Prozess (4) Deponie exportiert und dort abgelagert und die restlichen 1,5 Mio. t Baurestmassen gelangen in den Prozess (5) Recycling. Da 1,2 Mio. t in diesem Szenario als Recyclingmaterial innerhalb der Systemgrenze wieder als Baustoffe eingesetzt werden und Primärrohstoffe substituieren, werden vom Prozess (5) Recycling nur die verbleibenden 0,310 Mio. t außerhalb der Systemgrenze exportiert und bilden somit den Export aus dem System (Bauwirtschaft Wien – Smart City Szenario).
Copyright: J. Lederer et al. 2020
Schematische Darstellung der Zielsetzung im Projekt M-DAB
Die Abbildung zeigt schematisch, wie das Projekt M-DAB durch Verbesserung der Datenlage und der räumlichen Verortung von Materialressourcen in der Stadt positiven Einfluss auf die Reduktion der eingesetzten Primärressourcen bzw. die Erhöhung der Recyclingmengen im Bauwesen haben kann.
Copyright: S. Bindreiter et al. 2021
Prinzipskizze der konstituiernden Begriffe von Vakuumglasprodukten
In dieser Abbildung sieht man die üblichen Bestandteile von Vakuumglas: Randverbund, Vakuumspalt, Abstandhalter und die beiden planparallel angeordneten Glasplatten.
Copyright: Ulrich Pont & Magdalena Wölzl
Prototyp B - Nach außen öffnendes Parallel-Abstell-Dreh-Fenster
Hierbei handelt es sich um ein in die Leibung integriertes Fenster mit mechatronischen Beschlagskomponenten. Nach Entriegelung des Flügels wird dieser durch die beiden Ecklagermodule und das Abstellmodul vierseitig um etwa 60 mm parallel nach außen abgestellt (Lüftungsstellung). Die Öffnungsfunktion gibt den Flügel frei, somit kann das Fenster manuell, angeschlagen an den Ecklagermodulen, um 90° nach außen gedreht werden. Zum Schließen wird der Flügel händisch an das Abstellmodul angedockt und anschließend motorisch geschlossen und verriegelt. Durch die außen am Flügelrahmen montierte Scheibe sowie die Integration des Stockrahmens in die Wand ergibt sich innen eine architektonisch ansprechende, reduzierte Optik, bei welcher der Eindruck einer reduzierten Lochfassade entsteht.
Copyright: Holzforschung Austria
Prototyp D - Abstell-Schiebe-Fenster
Hierbei handelt es sich um ein Fenster, welches in einer Ganzglasoptik erscheint (je nach Einbausituation jeweils von außen oder innen). Die Öffnungsart ist dabei zunächst ein Abstellen und darauffolgend ein Verschieben zur Seite vor die Außenwand. Das Fenster besitzt im geschlossenen Zustand keine sichtbaren Schiebe- bzw. Führungsschienen. Der Fensterstock bildet die innere Fensterleibung mit integrierten Bedienschalter. Durch Ansteuerung von vier Abstellantrieben wird das Fenster 4-seitig 100 mm parallel abgestellt (Lüftungsfunktion) und befindet sich somit vor der Wand.
Copyright: Holzforschung Austria
Prototyp A - Raumseitig flächenbündiges, nach innen öffnendes Drehfenster
Das Fenster besitzt raumseitig eine Ganzglasoptik und schließt flächenbündig an die Wand an. Es gibt keine hervorspringenden Bedienelemente. Das Fenster kann motorisiert in eine Lüftungsstellung abgestellt werden.