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Kompass Kreislaufwirtschaft - Online-Self-Assessment-Tool für Kreislaufwirtschaft in KMU

Im Projekt Kreislaufwirtschaftskompass wurde ein responsives Online-Self-Assessment-Tool für Kreislaufwirtschaft in KMU entwickelt. Der Kompass Kreislaufwirtschaft fragt in innovativer Weise die wichtigsten Handlungsfelder zur Umsetzung einer effizienten Kreislaufwirtschaft für österreichische Produktionsbetriebe (Schwerpunkt KMU) in einem Online-Fragebogen ab und ermöglicht auf Basis eines theoriebasierten Bewertungsschemas den Betrieben, mit vertretbarem Aufwand ihre Circular Economy Readiness einzustufen.
Schriftenreihe
1/2025
A. Van-Hametner, S. Eisl, K. Huber-Heim, J. Fresner, G. Gluttig, D. Jablonski Berichte aus Energie- und Umweltforschung 1/
Herausgeber: BMK
Deutsch, 36 Seiten
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KLW-Komp - Kreislaufwirtschaftskompass
Im Projekt Kreislaufwirtschaftskompass wurde ein responsives Online-Self-Assessment-Tool für Kreislaufwirtschaft in KMU entwickelt. Der Kompass Kreislaufwirtschaft fragt in innovativer Weise die wichtigsten Handlungsfelder zur Umsetzung einer effizienten Kreislaufwirtschaft für österreichische Produktionsbetriebe (Schwerpunkt KMU) in einem Online-Fragebogen ab und ermöglicht auf Basis eines theoriebasierten Bewertungsschemas den Betrieben, mit vertretbarem Aufwand ihre Circular Economy Readiness einzustufen.
Untersuchung der nachhaltigen Verwertung von Kohlenstoff aus der Methanpyrolyse

Eine der möglichen alternativen Produktionsrouten für erneuerbaren Wasserstoff ist die Methanpyrolyse. Gegenüber anderen, alternativen Erzeugungswegen weist die Methanpyrolyse bei einer sehr hohen Wasserstoffausbeute den geringsten Energieaufwand (weniger als ein Viertel der Wasserelektrolyse) auf.
Schriftenreihe
63/2023
J. Burkert, K. Brugger, L. Haberfellner, M. Lehner, R. Obenaus-Emler, R. Hood-Nowotny, M. Puschenreiter, T. Prohaska, S. Zabrian, N. Alaux, A. Passer, M. Ruschi, M. Saade, S. Duelli, R. Maier, J. Mayer, K. Steininger
Herausgeber: BMK
Mehrsprachig, 88 Seiten
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Untersuchung der nachhaltigen Verwertung von Kohlenstoff aus der Methanpyrolyse
Eine der möglichen alternativen Produktionsrouten für erneuerbaren Wasserstoff ist die Methanpyrolyse. Gegenüber anderen, alternativen Erzeugungswegen weist die Methanpyrolyse bei einer sehr hohen Wasserstoffausbeute den geringsten Energieaufwand (weniger als ein Viertel der Wasserelektrolyse) auf.
Sekundärrohstoffe für die österreichische Textilindustrie - Kurzstudie mit Handlungsempfehlungen für die österreichische FTI-Politik

Die Studie befasst sich mit den Herausforderungen und Potenzialen für den Einsatz von Sekundärmaterialien in der österreichischen Textilindustrie. Auf Basis einer breiten Stakeholdereinbindung werden Herausforderungen und Potenziale zur Etablierung von Kreisläufen in der Textilindustrie mit Fokus auf den Einsatz von Sekundärmaterialien in Österreich benannt. Darauf aufbauend wurden Handlungsempfehlungen für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Forcierung der Kreislaufführung formuliert.
Schriftenreihe
4/2023
M. Feldbaumer, K. Granzer-Sudra, E. Ganglberger
Herausgeber: BMK
Deutsch, 78 Seiten
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Sekundärrohstoffe für die österreichische Textilindustrie - Kurzstudie mit Handlungsempfehlungen für die österreichische FTI-Politik
Die Studie befasst sich mit den Herausforderungen und Potenzialen für den Einsatz von Sekundärmaterialien in der österreichischen Textilindustrie. Auf Basis einer breiten Stakeholdereinbindung werden Herausforderungen und Potenziale zur Etablierung von Kreisläufen in der Textilindustrie mit Fokus auf den Einsatz von Sekundärmaterialien in Österreich benannt. Darauf aufbauend wurden Handlungsempfehlungen für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Forcierung der Kreislaufführung formuliert.
QB3R - QS-gefertigte Hochleistungsbauteile auf Basis 100% biobasierter Rohstoffe mit hohem Reparatur- und Recyclingpotential
Ziel des QB3R Vorhabens ist die Entwicklung eines Epoxidharzsystems mit 100% biobasiertem Kohlenstoffanteil. Das QB3R-Harz wird sich mit verschiedenen Verarbeitungstechniken qualitätsgesichert zu Hochleistungsbauteilen für langlebige Sachgüter verarbeiten lassen. Die Reparatur- und Recyclingfähigkeit sowie der ökologische Nutzen der biobasierten Materialien wird erforscht und verifiziert.
Bioeconomy Austria
Bioeconomy Austria ist das Tor zur österreichischen Bioökonomie und ein wachsendes Netzwerk aus den Regionen, Clustern & Plattformen, Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Ziele: Wissen austauschen, Synergien nutzen, Kreisläufe schließen, gemeinsame Projekte entlang der Wertschöpfungsketten entwickeln und umsetzen, mit erstem Schwerpunkt auf Holz.
BioC4HiTech: Entwicklung von biobasierten Kohlenstoff-Halbzeugen zur Herstellung von MMCs, CMCs und CFCs
Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen durch Carbonisierung von biobasierten Grünkörpern, die mittels Spritzguss, 3D-Granulatdruck und Pressen geformt werden, poröse Kohlenstoff-Halbzeuge hergestellt werden. Die porösen Formkörper sollen mit (Halb-)Metall-Schmelzen und kohlenstoffhaltigen Bindemitteln zu MMCs (Metal Matrix Composites), CMCs (Ceramic Matrix Composites) und CFCs (Carbon-Fiber reinforced Carbons) umgesetzt werden.
Projekt PIONEER
Prozessüberwachung und Recycling von biogenen Verbundwerkstoffen mit Funktionsintegration für Flugzeuginnenausstattungen. Um die Nachhaltigkeit im Bereich von Composite Werkstoffen zu erhöhen werden im Projekt unterschiedliche Technologien entlang eines Produktlebenszyklus untersucht, um deren möglichen Beitrag zur Ressourcenschonung zu ermittelt. Dazu unter anderem Materialien, die durch Nutzung vorhandener Landwirtschaftlicher Abfälle hergestellt werden können, hinsichtlich deren Einsetzbarkeit in Flugzeugkabinen.
PlasmaComp – Plasma-polymerized functional bio-based composite coatings
Entwicklung von biobasierten und mit nachhaltigen Additiven verstärkten, funktionellen Oberflächenbeschichtungen, die mittels Atmosphärendruckplasma polymerisiert und auf Papier und Naturfaser verstärkte Produkte aufgebracht werden können. Damit sollen technologische, mechanische und antimikrobielle Eigenschaften von Produkten im Verpackungs-, Konsumgüter- und Sportartikelsektor optimiert werden.
Der BioBASE Kompass: die Stoffflüsse der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft sichtbar gemacht
Die Stoffflüsse der Bioökonomie werden im BioBASE-Kompass sichtbar. Der Kompass ist eine Datenbank, in der laufende nationale (und in weiterer Folge auch internationale) Akteure und Aktivitäten aufgelistet werden. Sie verknüpft Aktivitätsfelder (von Rohstoffen/Reststoffen zu Produkten) von Unternehmen mit Tätigkeitsbereichen von Forschungseinrichtungen und Bildungseinrichtungen sowie Stellen der öffentlichen Hand.
ColorProtect - Biobasierte Farbpigmente mit Filmschutzeffekt
Viele Mikroorganismen sind in der Lage ein breites Spektrum an Farben als sekundäre Stoffwechselprodukte zu produzieren. Die Holzforschung Austria beschäftigte sich im Forschungsprojekt „ColorProtect“ damit, Pilz-produzierte Pigmente zu isolieren und in Lasuranstriche einzuarbeiten, mit dem Ziel, bisher verwendete synthetische Pigmente in Lacken zu ersetzen.
Biocarb-K: Biobasierte Carbonwerkstoffe und Keramiken
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurden innovative, zukunftsweisende Verfahren und Materialien zur Herstellung von Carbonfasern, porösen Carbonmaterialien und Keramiken auf Basis von biogenen Rohstoffen wie Lignin und Cellulose entwickelt.
Förderungen in der Kreislaufwirtschaft
In diesem Projekt wurden mittels online-Recherchen und Expert:innen-Befragungen Förderungsmöglichkeiten für Projekte und Maßnahmen im Bereich Kreislaufwirtschaft gesammelt und in eine Datenbank überführt, die zur Suche geeigneter Förderungsschienen dient.
Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich (BBI-Szenarien)

Um die Umsetzung der österreichischen Bioökonomiestrategie Österreichs (BMNT, BMBWF & BMVIT, 2019) zu unterstützen, wurden drei Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich
entwickelt. Die vorliegende Studie soll als solide Übersicht und als Startpunkt für weitere Detailstudien auch von weiteren Forscher:innen dienen.
Schriftenreihe
17/2022
T. Steffl, V. Reinberg
Herausgeber: BMK
Deutsch, 52 Seiten
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Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich (BBI-Szenarien)
Um die Umsetzung der österreichischen Bioökonomiestrategie Österreichs (BMNT, BMBWF & BMVIT, 2019) zu unterstützen, wurden drei Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich entwickelt. Die vorliegende Studie soll als solide Übersicht und als Startpunkt für weitere Detailstudien auch von weiteren Forscher:innen dienen.
ECOSeal - Kann Reinigungschemie nachhaltig gestaltet werden?
In der Reinigungschemie (Beschichtungen), wird nach wie vor auf Kunststoffe vertraut, welche sich letztendlich im Abwasserkreislauf wiederfinden. Hollu, PCCL, und Allnex haben sich zum Ziel gesetzt, die Beschichtungen so zu modifizieren, dass über den gesamten Lebenszyklus der umwelttechnische Impakt minimiert wird und kein Mikroplastik mehr vorliegt.
Innovations- und Vernetzungsplattform BioBASE
Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft sind Schlagwörter einer neuen Wirtschaftsweise, die sich wieder stärker an den Rohstoffen und Kreisläufen der Natur orientiert und diese nützt, ohne sie zu zerstören oder langfristig zu erschöpfen. Konkret formuliert heißt das dreierlei: ein weitgehender Umstieg von fossilen auf nachwachsende Ressourcen, Rohstoffe im Kreis führen und eine generelle Reduktion unseres Ressourcenverbrauchs.
Produktion von added value-Enzymen aus industriellen Reststoffen (Induzymes)
Im Projekt werden Zelluloseanteile in Deinking-Schlamm als Kohlenstoffquelle und Abfallströmen der Fleisch-verarbeitenden Industrie nicht nur als Stickstoffquelle, sondern auch als Lieferant von essentiellen mikrobiellen Wachstumsstoffen herangezogen. Die so produzierten Enzyme wie Zellulasen und Lipasen können für Prozesse wie Deinking von Altpapier oder zur Umesterung zur Produktion von Biodiesel verwendet werden. Das InduZyme Konzept ist neu und wirtschaftlich attraktiv da bereits ein Markt und Bedarf für die erzeugten höherwertigen Produkte besteht und nicht erst erschlossen werden muss.