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Stadt der Zukunft

Die CO2 neutrale Baustelle - Ein Beitrag zum Klimaschutz der österreichischen Bauwirtschaft

Identifikation aller auf Baustellen anfallenden direkten und indirekten CO2- bzw. THG-Emissionen. Analyse der Rahmenbedingungen und Technologien, um Möglichkeiten für deren Steuerung aufzuzeigen. Gleichzeitig wurden Mehrwerte wie beispielsweise Kosten- und Nutzen-Vorteile einer CO2-neutralen Baustelle aufgezeigt und quantifiziert. Schriftenreihe 36/2021
R. Obernosterer, L. Winkler, B. Lepuschitz, M. Weigert, H. Daxbeck, G. Goger, N. Hörzinger, N. Kisliakova
Herausgeber: BMK
Deutsch, 119 Seiten

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Stadt der Zukunft

Grüne und resiliente Stadt - Steuerungs- und Planungsinstrumente für eine klimasensible Stadtentwicklung

Ziel des Projekts war ein „Proof of Concept“ eines Regelkreises und Tool-Sets zur Steuerung, Optimierung und Evaluierung einer grünen und klimasensiblen Stadt(teil)planung bestehend aus städtebaulichen und freiraumplanerischen Instrumenten sowie Klimasimulationen auf unterschiedlichen Maßstabsebene. Schriftenreihe 13/2021
F. Reinwald, C. Brandenburg, P. Hinterkörner, B. Hollósi, C. Huber, A. Kainz, J. Kastner, F. Kraus, U. Liebl, J. Preiss, Z. Ring, B. Scharf, T. Tötzer, J. Züger, M. Žuvela-Aloise, D. Damyanovic
Herausgeber: BMK
Deutsch, 124 Seiten

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Stadt der Zukunft

KLIMUR: climate-resilient urban resource management for the case study of Zukunftshof and Rothneusiedl

For the concept of the Zukunftshof, an innovative urban agriculture area, development scenarios for an integrated energy and resource cycle system are to be developed using optimisation tools and parametric design studies. A roadmap consisting of technical concepts and a coordinated financing strategy will provide the basis for a demo project that demonstrates in practice how the Zukunftshof can be the starting point and basis for resource-efficient and climate-resilient urban development.

Stadt der Zukunft

KLIMUR - Klimaresilientes, urbanes Ressourcenmanagement am Fallbeispiel Zukunftshof und Rothneusiedl

Für das Konzept des Zukunftshofs, einer innovativen urbanen Landwirtschaft, sollen durch Optimierungstools und parametrischem Design Entwicklungsszenarien für ein integriertes Energie- und Ressourcenkreislaufsystem entwickelt werden. Eine Roadmap, bestehend aus technischen Konzepten und einer abgestimmten Finanzierungsstrategie, soll die Grundlagen für ein Demoprojekt liefern, das in der Praxis zeigt, wie der Zukunftshof Ausgangspunkt und Basis für eine ressourceneffiziente und klimaresiliente Stadtentwicklung sein kann.

Haus der Zukunft

SIMULTAN - Simultane Planungsumgebung für Gebäudecluster in resilienten, ressourcen- und höchst energieeffizienten Stadtteilen

Es soll die Möglichkeit zur Steigerung der Effizienz gebäudeübergreifender Energiesysteme geschaffen werden um dem Ziel resilienter Städte und Stadtteile mit hoher Lebensqualität, Ressourcen- und Energieeffizienz nahe zu kommen. Ziel war ein auf simultaner technischer Planung basierendes praxistaugliches Werkzeug zur Entscheidungsunterstützung bei Sanierungs- und Neubauplanungen (bis zu Plusenergiegebäuden) in hocheffizienten Stadtteilen.

Klimaneutrale Stadt

Vienna Geospace Hub - Geoinformationen und Satellitendaten für klimaneutrale Städte

Das Innovationslabor Vienna Geospace Hub wird dazu beitragen, die Anwendung von Geo- und Satellitendaten für die Lösung komplexer städtischer Herausforderungen zu optimieren. Das Innovationslabor dient dabei als Vernetzungsplattform für Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft, sowie als Entwicklungs- und Testumgebung für innovative Use-Cases.

Klimaneutrale Stadt

Klimagärten³ - Biodivers CO2-speichernd, naturnah: Klimagärten³ für Österreichs Gartenzukunft

Das Projekt Klimagärten³ widmet sich der klimafitten Gestaltung von Gärten und Grünräumen in Österreich. Im Fokus steht die Aktivierung des bislang ungenutzten Klimaschutzpotenzials privater und öffentlicher Gärten. Durch Forschung, praktische Erprobung und gesellschaftliche Vernetzung werden Wege aufgezeigt, wie Gärten als CO₂-Senken wirken und die Biodiversität stärken können.

Klimaneutrale Stadt

LenA circular houses - Demonstration des circular architecture design process für zirkuläres und reuse Bauen anhand des Leuchtturmprojekts LenA

Das Hauptziel ist die Erforschung und Demonstration der positiven Klimawirkung durch Wiederverwendung in der Bauindustrie. Durch diesen (Wieder-)Einsatz von Bauteilen, -produkten und stoffgruppen lassen sich große Anteile der, durch die Baubranche entstehenden, Emissionen vermeiden und zur angestrebten Klimaneutralität beitragen. Ein weiterer Aspekt betrifft die Verbindungen der Bauteile so zu gestalten, dass diese rückbau- und wiederverwendbar sind.

Klimaneutrale Stadt

MADOKLI - Mannersdorf wird klimafit! Nutzung lokaler Ressourcen zur Klimawandelbekämpfung und -anpassung für ein klimaneutrales Quartier

Das Projekt zielt darauf ab, in der Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge ein klimaneutrales Quartier zu entwickeln, indem innovative Maßnahmen zur Klimawandelanpassung und Dekarbonisierung kombiniert werden.

Klimaneutrale Stadt

MARGRET - Messtechnische Erfassung begrünter/nicht begrünter Objekte zur Adaptierung von Berechnungsmodellen

Entwicklung von Messverfahren zur Ermittlung des Einflusses von Begrünungsmaßnahmen an begrünten gegenüber nicht-begrünten Referenzobjekten mit zeitgemäßen Gebäudestandard und unter einheitlichen Rahmenbedingungen. Vorschläge für Adaptierungen von Berechnungsmodellen bzw. Normen, um eine Abbildung z.B. im Energieausweis zu ermöglichen.

Klimaneutrale Stadt

RCC2 - Ökobilanz heizbarer Schalung für CO2-reduzierten und klimaneutralen Beton

Experimentelle Entwicklung innovativer Rezepturen CO2-reduzierten Betons sowie beheizter Schalung zur Unterstützung der Frühfestigkeitsentwicklung bei winterlichen Temperaturen.

Klimaneutrale Stadt

RaumCoop 2.0 - Raum Cooperative, ein systematisches Betriebsmodell zur Aktivierung ungenutzter oder untergenutzter Räume

Die RaumCoop organisiert das Teilen von Räumen, mobilisiert untergenutzte Räume für Nicht-Wohnzwecke in der Erdgeschosszone und stellt diese zur temporären Nutzung zu leistbaren Bedingungen zur Verfügung. Ziel des Projekts ist der Aufbau dieser gemeinnützig wirtschaftenden Organisation.

Klimaneutrale Stadt

ReSpace – Reclaiming Spaces

ReSpace entwickelt ein KI-gestütztes Modell zur Identifikation, Kategorisierung und Aktivierung versiegelter Flächen. Dabei werden bestehende Datenquellen (Luft- und Satellitenbilder, Mobilfunkdaten, Grundbucheinträge) integriert und mit einer dynamischen Analyse angereichert, um evidenzbasierte Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Klimaneutrale Stadt

AnergieLeichtGemacht – Entwicklung von multiplizierbaren Umsetzungsmodellen für Geothermie-Anergie­Netze zur Dekarbonisierung im Gebäudebestand

Das Projekt entwickelt standardisierte technische, organisatorische und finanzielle Umsetzungs­modelle für Anergienetze zur nachhaltigen Wärmeversorgung in Städten und Gemeinden. Durch die Identifikation geeigneter Siedlungstypologien, die Analyse von bestehenden Rahmenbedingungen und den Einbezug von Stakeholdern werden skalierbare Lösungen erarbeitet. Ziel ist es, Hürden in der Planung und Umsetzung zu reduzieren und Investitionen in lokale Anergienetze zu erleichtern.

Klimaneutrale Stadt

Co-Housing Gutenberg - Integrierte Sektorkopplung für gemeinsames Wohnen, Energie und Mobilität

CoHoGutenberg ist ein Demonstrationsprojekt in der steirischen Gemeinde Gutenberg, das 35 Wohneinheiten realisiert, um den hohen Energieverbrauch und die soziale Isolation in ländlichen Regionen konkret anzugehen.

Klimaneutrale Stadt

CITYGovernance - Anpassungen im Innovationsökosystem im Bereich der regulatorischen Rahmenbedingungen

Ziel der F&E Dienstleistung war, Erkenntnisse über Hemmnisse und Hindernisse der übergeordneten Governance für die Zielerreichung “Klimaneutralität von österreichischen Städten” zu erlangen, zu strukturieren und in einer publizierbaren Studie aufzubereiten. Die Studie konzentriert sich dabei auf die Bereiche Energie, Gebäude und Mobilität und enthält Handlungsempfehlungen zu notwendigen Rahmenbedingungen und Änderungsbedarfen.

Klimaneutrale Stadt

FavoriteFlows - Innovative Lösungen für Wasser- und Energiekreisläufe in der klimafreundlichen Stadt

Demonstrationsvorhaben zur Planungsarbeit und Implementierung von Wasserkreisläufen (dezentrale Wasseraufbereitung mittels Pflanzenfilter) und Energiekreisläufen (Abwasser-Wärmetauscher) an einem Großbau zwecks Klima Resilienz, Ressourcenschonung und hoher Lebensqualität.

Klimaneutrale Stadt

Synergien Gestalten - Räumliche und energetische Transformationsszenarien für Kleinstädte und Gemeinden am Beispiel der Region Wagram (NÖ)

Ein interdisziplinäres Sondierungsprojekt, das Strategien zur Leerstandsaktivierung und das Potenzial zur Bildung kleinräumiger Energiegemeinschaften synergetisch betrachtet. Ausgangspunkt sind Studierendenprojekte des Instituts für Architektur und Entwerfen der TU Wien für vier Gemeinden in der Kleinregion Wagram. Auf dieser Basis entwickelt ein interdisziplinäres Expert:innenteam ein Konzept für einen Synergie-Cluster mit Fokus auf Energieraumplanung, Bauphysik, Kreislaufwirtschaft und soziale Innovation.

Klimaneutrale Stadt

sustAIn4Build – KI-Kompetenz für nachhaltiges Gebäudemanagement in klimaneutralen Städten

Das Projekt sustAIn4Build zielt darauf ab, die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Gebäude­techniksektor durch den gezielten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zu steigern. Durch branchenspezifische Weiterbildungs­maßnahmen werden öster­reichische Unternehmen befähigt, KI-Technologien effektiv in ihre Prozesse zu integrieren, um ressourcenschonende, kosteneffiziente und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Dies stärkt deren Wettbewerbsfähigkeit und trägt zur Erreichung der europäischen Dekarbonisierungsziele bei.

Klimaneutrale Stadt

Zukunftshof – Zukunftshof Rothneusiedl - Kristallisationspunkt eines Klimavorzeigestadtteils

Transdisziplinäre Expert:innenvernetzung zur Entwicklung eines bautechnischen, thermischen und energieeffizienten Sanierungskonzepts sowie eines Masterplans mit innovativem Energie-, Monitoring-, Grünraum- und landwirtschaftlichem Nutzungskonzept. Das Ergebnis dient als Ideengeber für zeitgemäße Revitalisierung und bildet die Grundlage für die Umsetzung des Demonstrationsprojekts.