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Nachhaltig Wirtschaften

ECOSeal - Kann Reinigungschemie nachhaltig gestaltet werden?

In der Reinigungschemie (Beschichtungen), wird nach wie vor auf Kunststoffe vertraut, welche sich letztendlich im Abwasserkreislauf wiederfinden. Hollu, PCCL, und Allnex haben sich zum Ziel gesetzt, die Beschichtungen so zu modifizieren, dass über den gesamten Lebenszyklus der umwelttechnische Impakt minimiert wird und kein Mikroplastik mehr vorliegt.

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LignoWert - Produktion von biobasierten Resolen aus strukturdefinierten Lignin-Oligomeren

Im Projekt LignoWert wird an der Entwicklung von biobasierten Phenol-Bausteinen aus den Bioraffinerieprodukten Lignin und Lignosufonaten geforscht.

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Sekundärer Phosphor als Rohstoff für die chemische Industrie (BiChemPhos)

Phosphorrecycling als Beitrag zur Versorgungssicherheit der Bioökonomie: Die vorliegende Arbeit untersuchte das Potenzial von Sekundärphosphor in der heimischen Industrie. Es wurde eine Literaturrecherche durchgeführt sowie ExpertInnen und Stakeholder befragt. Es zeigte sich, dass derzeit der Einsatz in der Düngemittelindustrie am praktikabelsten erscheint. Obwohl die hiesige Industrie auch technische Phosphate verarbeitet, sind die Mengen und erzielbaren Produktpreise (derzeit) zu gering, um diese Anwendungsbereiche als attraktiv erscheinen zu lassen.

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Innovations- und Vernetzungsplattform BioBASE

Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft sind Schlagwörter einer neuen Wirtschaftsweise, die sich wieder stärker an den Rohstoffen und Kreisläufen der Natur orientiert und diese nützt, ohne sie zu zerstören oder langfristig zu erschöpfen. Konkret formuliert heißt das dreierlei: ein weitgehender Umstieg von fossilen auf nachwachsende Ressourcen, Rohstoffe im Kreis führen und eine generelle Reduktion unseres Ressourcenverbrauchs.

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Biobased Plastics Scenario 2050 - plastics made from renewable resources

A “2050 scenario - plastics made from renewable resources (bio-based plastics)” has been developed. The hypothetical target of this scenario is for bio-based plastics to have a 100 % market share of product manufacturing in the EU. The scenario provides the basis for further national RTI activities and for recommendations for regulation.

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Scenarios for the Biobased Industry in Austria

In order to support the implementation of the Austrian Bioeconomy Strategy, three scenarios for the bio-based industry in Austria were developed. The present study is intended to serve as a solid overview and as a starting point for further detailed studies by other researchers.

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Bio-based substitution of fossil raw materials and products

To support the bio-based substitution of fossil raw materials and products, the fossil material flows in Austria for the reference year 2015 were collected and analysed. Furthermore, a broad bio-based technology research was part of the present study.

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Secondary Phosphorus as Raw Material for the Chemical Industry

Recycling of Phosphorus as Contribution to the Security of Supply of Bioeconomy

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BioABC – Biologische Umwandlung von Abfall zu Butanol mit CO2 Fixierung

Im Projekt Bio-ABC soll ein zweistufiger Prozess für die Fixierung von CO2 entwickelt werden. Im ersten Schritt soll das fixierte CO2 in eine Speicherchemikalie (Essigsäure) umgewandelt werden, die dann in einem weiteren zweiten Prozessschritt zu einem Alkohol umgewandelt wird. Durch das zweistufige System bietet diese Lösung ein hohes Maß an Flexibilität und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

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Biobasierter Kunststoff Szenario 2050 – Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen

Als Ergebnis des Projekts BbKs Szenario 2050 liegen eine Publikation mit Handlungsempfehlungen sowie eine Darstellung des Forschungsbedarfs in vier Zeitschritten zur nennenswerten Steigerung des Marktanteils von Kunststoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe vor. Das BbKs Szenario 2050 basiert unter anderem auf dem in einem ersten Schritt des Projekts erhobenen aktuellen Wissensstand zu Biopolymeren inklusive benötigter Rohstoffe sowie auf den zu erwartenden Entwicklungen zu deren Einsatz- und Recyclingmöglichkeiten und gesetzlichen Rahmenbedingungen.

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RERA-pro - Integrierte Reststoff Bioraffinerie – Hochwertige Produkte aus Biomüll herstellen. Ganz ohne Emissionen

Im Projekt RERA-pro wird die heterotrophe Algenfermentation in eine Biomüll-Biogasanlage mit Gärrestaufbereitung integriert. Dadurch wird eine integrierte Reststoff Bioraffinerie geschaffen, die hochwertiges Protein für Aquakulturen wesentlich kostengünstiger als bisher zur Verfügung stellt.

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Etablierung einer dezentralen rohstofflexiblen Reststoffbioraffinerie (BioREg)

Anhand der Rohstoffe Baum- und Strauchschnitt und Perkolat, einer Trockenfermentationsanlage, wird im Projekt das Konzept einer Reststoffbioraffinerie demonstriert. Zielprodukte des Systems sind Methan, Qualitätsdünger, Biokunststoffe (Polyhydroxyalkanoate) sowie Lignin basierte UV-Stabilisatoren für Kunststoffe und regenerative Bindemittel für die Holzwerkstoffindustrie.

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Stoffliche Nutzung fossiler Rohstoffe in Österreich und deren biobasierte Substitution

Im Hinblick auf ein zukunftsfähiges Wirtschaften sind biobasierte Industrierohstoffe zwingend erforderlich, um die Abhängigkeit von und Umweltschäden durch fossile Rohstoffe zu überwinden. Basierend auf einer Materialflussanalyse von stofflich genutzten fossilen Rohstoffen werden biobasierte Substitutionspfade identifiziert, deren Marktreife recherchiert und somit auch der weitere Forschungsbedarf abgeschätzt.

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Antimikrobielle Proteine aus Abfallströmen durch intelligente Bioprozesstechnologie (iFermenter)

iFermenter ist ein Biobased Industries Joint Undertaking (BBI-JU) Projekt zur effizienten Umsetzung von industriellen Zuckerreststoffströmen zu antimikrobiellen Proteinen. iFermenter steht dabei für „intelligente Fermentation“: Mikroorganismen werden gezielt modifiziert damit eine gezielte Computerkontrolle von Fermentationsprozessen möglich wird.

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Bioeconomy Austria

Bioeconomy Austria ist das Tor zur österreichischen Bioökonomie und ein wachsendes Netzwerk aus den Regionen, Clustern & Plattformen, Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Ziele: Wissen austauschen, Synergien nutzen, Kreisläufe schließen, gemeinsame Projekte entlang der Wertschöpfungsketten entwickeln und umsetzen, mit erstem Schwerpunkt auf Holz.

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Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich (BBI-Szenarien)

Um die Umsetzung der österreichischen Bioökonomiestrategie Österreichs (BMNT, BMBWF & BMVIT, 2019) zu unterstützen, wurden drei Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich entwickelt. Die vorliegende Studie soll als solide Übersicht und als Startpunkt für weitere Detailstudien auch von weiteren Forscher:innen dienen.

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3DFabBio - Maßgeschneiderte 3D gefertigte Produkte aus bio-basierten erneuerbaren Rohstoffen

Das Ziel des 3DFabBio-Projekts ist die Etablierung einer neuen Klasse, auf nachwachsender Chemie aufbauenden, Formulierungen für lichtbasierte 3D Druckverfahren. Die zurzeit kommerziell erhältlichen Formulierungen für Lithographie-basierte additive Fertigungstechnologien (L-AMTs) basieren hauptsächlich auf petrochemischen Produkten der Lackindustrie.

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Reliable and Sustainable composite production for Biobased Components (RSBC)

Der Fokus von RSBC liegt auf der Entwicklung und Verarbeitung eines auf nachwachsenden Rohstoffen basierenden, duromeren Matrixsystems. In Kombination mit Naturfasern soll damit ein Verbundwerkstoff mit hoher Nachhaltigkeit bereitgestellt werden.

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ValorPlast – Valorisierung von Restströmen der Zuckerindustrie zur Biokunststoffproduktion

Im Rahmen des Projekts wird die biotechnologische Umsetzung von Nebenprodukten der Zuckerindustrie zu Biopolymeren (PHA) untersucht. Die hergestellten Polymere und der Produktionsprozess vom Rohstoff bis zu potentiellen Anwendungen werden gesamtheitlich evaluiert, um die Basis für eine weiterführende Produktentwicklung zu bilden.

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Green2Green – Entwicklung eines biobasierten Leichtbauwerkstoffs aus Hanffasern und Hanfsamenöl für den Bau von Rotorblättern von Windkraftanlagen

Das Projekt Green2Green verfolgte den innovativen Lösungsansatz, glasfaserverstärkte Kunststoffe, die heutzutage für den Bau von Windkraftanlagen (WKA) eingesetzt werden, konsequenterweise durch einen nachhaltigen Leichtbauwerkstoff zu ersetzen . Aus Hanfpflanzen wurde ein umweltfreundlicher Leichtbauwerkstoff entwickelt, der geeignet war, um daraus Rotorblätter einer Klein-WKA zu bauen.