Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"
Gründerzeit mit Zukunft: Dokumentation und Monitoring von vier Demonstrationsgebäuden
![](/includes/pdf_thumbnails/cache_src/schriftenreihe-2018-44-gruenderzeit-zukunft.jpg/651b80d171b8bf1b66617d00aa6f5c49.jpg)
Dokumentation und begleitendes Monitoring der im Rahmen des Leitprojekts "Gründerzeit mit Zukunft" umgesetzten Demonstrationsprojekte hinsichtlich der umgesetzten Maßnahmen und deren Kosten im Bau und im laufenden Betrieb sowie im Hinblick auf die energetischen Effekte und die Komfortbedingungen und auf die NutzerInnenzufriedenheit und die Erfahrungen mit den Sanierungsprozessen.
Schriftenreihe
44/2018
J. Rammerstorfer, W. Hüttler, M. Krempl, M. Havel, F. Oettl, K. Sammer, H. Schöberl, P. Wegerer
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 67 Seiten
Downloads zur Publikation
Energieschwamm: Das Gebäude als Energieschwamm - Strom rein - Wärme raus
Ziel war die Entwicklung und Demonstration in Praxistests von innovativen, dynamischen Regelungskonzepten in Kombination mit (Außenluft-) Wärmepumpen, welche durch Einzelraumregelung mit Überhöhungen bzw. Absenkungen von Raumtemperaturen zu einer bestmöglichen Wärmespeicherung von Strom (PV-Eigenverbrauch bzw. Netz-Überschussstrom) in der Gebäudemasse von Mehrfamilien-Gebäuden bei bestmöglichen aber auch variablen Komfortparametern führen. Wichtige Faktoren und Motivatoren für die Nutzerakzeptanz sollen ermittelt werden, als Basis für die Entwicklung von potentiell erfolgreichen Geschäftsmodellen.
MEIDLINGER „L“ – Partizipative und skalierbare Klimawandel- Anpassungen im Bestand an der Schnittstelle von öffentlichem und privatem Raum
![](/includes/pdf_thumbnails/cache_src/schriftenreihe-2024-19-meidlinger-l.jpg/68c99e26179a7bb7105af757d1410b7b.jpg)
Das Projekt verfolgte einen integralen und interdisziplinären Ansatz zur Klimawandelanpassung im baulichen Bestand an der Schnittstelle von öffentlichem und privatem Raum. Es wurde ein skalier- und multiplizierbares Modell für Wien und andere Städte entwickelt.
Schriftenreihe
19/2024
S. Formanek, A. K. Briefer, L. Franta, V. Gebhart, I. Haymerle, C. Henöckl, I. Homeier, C. Kirchmair, S. Kotrba, S. Mayer, P. Minixhofer, J. Preiss, A. Rauch, C. Scharinger, L. Seel, J. Simhandl, R. Stangl
Herausgeber: BMK
Deutsch, 119 Seiten
Downloads zur Publikation
Lebenszykluskosten Prognosemodell - Immobilien-Datenbank Analysen zur Ableitung lebenszyklusorientierter Investitionsentscheidungen
Abschätzung der Betriebskosten eines Gebäudes anhand eines Ursachen-Wirkungs-Modells zwischen Gebäudeeigenschaften und -ausstattung, Investitions- und Betriebskosten als Entscheidungshilfe für nachhaltige Gebäude in einer frühen Planungsphase.
altes haus? altes haus!
![](/includes/images/pdf-placeholder.png)
Entwicklung eines betreuten Stützpunktes für Senioren im städtischen Umfeld durch Restrukturierung eines Altbaues mit modernster ökoeffizienter Gebäudetechnologie.
Projektpräsentation: IMMO-RATE - Leitfaden für das Immobilienrating nachhaltiger Wohnbauten (Bregenz)
13. Jul 2006
Rhomberg Bau GmbH, Mariahilfstraße 29
6900 Bregenz, AT
Der Leitfaden "Immo-Rate - Bausteine und Tools für das Immobilienrating von nachhaltigen Wohnbauten" integriert zentrale Ergebnisse der Programmlinie "Haus der Zukunft" in das professionelle Immobilienrating von Finanzinstitutionen.
Projektpräsentation: IMMO-RATE - Leitfaden für das Immobilienrating nachhaltiger Wohnbauten (Wien)
22. Jun 2006
Erste Bank, Beatrixgasse 27, 6. Stock
1030 Wien, AT
Der Leitfaden "Immo-Rate - Bausteine und Tools für das Immobilienrating von nachhaltigen Wohnbauten" integriert zentrale Ergebnisse der Programmlinie "Haus der Zukunft" in das professionelle Immobilienrating von Finanzinstitutionen.
Hemmnisse und fördernde Faktoren bei der Markteinführung innovativer Wohnbauten - eine Informationsoffensive für Planer, Wohnbauträger und Technologieproduzenten
![](/includes/pdf_thumbnails/cache_src/endbericht_biermayr_2702.jpg/5f2d4842cbd1a82f1f9b347e1f92be52.jpg)
Schriftenreihe
27/2002
P. Biermayr, E. Schriefl, B. Baumann, A. Sturm
Deutsch, 197 Seiten
Downloads zur Publikation
1. Ausschreibung - Vorzeigeregion Energie
Technologien sollen im Großmaßstab in ihrem Zusammenspiel im Energiesystem im Echtbetrieb erprobt werden. Die erste Ausschreibung über den österreichischen Klima- und Energiefonds ist noch bis 31. März 2016 offen.
9. Österreichische Photovoltaik Fachtagung mit "Haus der Zukunft"-Schwerpunkt
20. - 21. Oktober 2011
Wirtschaftskammer Österreich
Wiedner Hauptstraße 63, Julius Raab Saal
A-1045 Wien
Die 9. Photovoltaik-Fachtagung, diesmal in Zusammenarbeit mit dem "Haus der Zukunft"-Symposium, soll auch heuer wieder die wesentlichsten Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammenbringen, um gemeinsam Impulse für die Zukunft zu generieren.
12. Österreichische Photovoltaik-Tagung
3. - 5. November 2014
Redoutensäle, Promenade 394020 Linz, AT
Die Österreichische Photovoltaik-Fachtagung - diesmal eine Kooperation mit dem Land Oberösterreich - hat sich als DER Treffpunkt der heimischen Photovoltaikwirtschaft und -forschung etabliert und soll auch heuer wieder für Impulse, Innovationen und neue Ideen sorgen.
Ermittlung und Evaluierung der baulichen Mehrkosten von Passivhausprojekten
Die baulichen Mehrkosten bei Passivhäusern entscheiden, ob sich diese am Markt durchsetzen werden. Diese Kosten wurden nun erstmalig bei verschiedenen Haus der Zukunft-Passivhaus-Projekten einheitlich miteinander verglichen. Die Erkenntnisse können eine Einschätzung der Entwicklung geben.
ÖGUT-Umweltpreis 2009 verliehen
In der Kategorie "Nachwachsende Rohstoffe und ressourceneffiziente Produktionsprozesse" wurde die Öko-Pellets AG für ihre Qualitäts-Pellets aus Waldholz-Hackgut ausgezeichnet.
Energietechnische, baubiologische und nutzerspezifische Begleituntersuchung zu innovativen Baukonzepten, der im Rahmen HAUS DER ZUKUNFT umgesetzten Projekte.
![](/includes/images/pdf-placeholder.png)
Energietechnische und baubiologische Begleituntersuchung von Demonstrationsgebäuden, die im Rahmen der Programmlinie "Haus der Zukunft" errichtet bzw. saniert werden, wobei auf die Befragung der NutzerInnen in besonderer Weise eingegangen wird.
BIGMODERN Subprojekt 2: Demonstrationsgebäude Amtshaus Bruck
Im Rahmen dieses Subprojekts wurde eine Entscheidungsmatrix sowie ein Planungshandbuch mit Machbarkeitsanalysen und Informationssammlungen, die als Entscheidungshilfe in den Planungs- und Ausführungsprozessen im Zuge nachhaltiger Gebäudemodernisierung dienen und so das Risiko bei der Anwendung neuer Technologien minimieren sollen.
Info-Veranstaltung: Stadt der Zukunft und Smart City Demo - WIEN
5. November 2013
edu4you Veranstaltungszentrum, Frankgasse 41090 Wien, AT
Ziel der Veranstaltung in Wien ist es, einen Überblick über die Förderungsmöglichkeiten der 1. Ausschreibung des Programms "Stadt der Zukunft, der 4. Ausschreibung von "Smart City Demo" und der Förderungsinstrumente des Austria Wirtschaftsserviece (aws) zu geben.
Workshop "Bedeutung von Qualitätslabels für nachhaltige Gebäude und Komponenten"
![](/includes/pdf_thumbnails/cache_src/workshop_040130.jpg/4bc57a56cdc99e279bd215dfe9aa9b48.jpg)
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 40 Seiten
Downloads zur Publikation
CELL4LIFE - Reversible SOCs als Bindeglied zwischen Strom- Wärme- & Gasnetz zur Autarkie- und Resilienzsteigerung von Quartieren
Im Projekt wird ein System aus Festoxidbrennstoffzelle und einer auf Machine Learning-basierenden Regelung zur Effizienzsteigerung und Degradationsminimierung entwickelt. Als Bindeglied zwischen den Energieversorgungsnetzen (Strom, Wärme, Gas) soll das System die Autarkie sowie die Resilienz von Plus-Energie-Quartieren erhöhen.
Seminar: Bauen und Planen mit Vakuumdämmung
16. Jänner 2009
Gasthof Riedberg, Südtiroler Straße 11
Ried im Innkreis, AT
Wie wird mit Vakuumdämmung richtig geplant? Welche Befestigungsmöglichkeiten gibt es? Welche Anforderungen werden an die Bauphysik gestellt?
Seminar: Bauen und Planen mit Vakuumdämmung
6. Februar 2009
Fachhochschule Wels, Stelzhamerstraße 23
4600 Wels, AT
Wie wird mit Vakuumdämmung richtig geplant? Welche Befestigungsmöglichkeiten gibt es? Welche Anforderungen werden an die Bauphysik gestellt?