Projekt-Bilderpool
Es wurden 151 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Composite Curves für einen Beispielprozess
Die Abbildung zeigt Composite Curves aus der Pinch-Analyse für einen Beispielprozess der im Zuge des Projektes evaluiert wurde.
Copyright: Austrian Institute of Technology GmbH
Dampferzeuger und Wärmepumpe
Die Abbildung zeigt Energieströme in einem System mit Dampferzeuger und Wärmepumpe zur Bereitstlelung von Prozessdampf und Heißwasser.
Copyright: Austrian Institute of Technology GmbH
Möglichkeiten zum Erkennen von Störungen der Pumpen- und Motorfunktion durch Strom- und Spannungsanalyse
Auf dieser Grafik ist links der Querschnitt einer Radialpumpe zu sehen. Diese ist über eine Achse mit einer Kupplung mit dem Querschnitt eines Elektromotors verbunden. An diesem Motor ist eine Verbindung zu einem Rechteck mit der Bezeichnung FU für Frequenzumrichter verbunden, die dickere Verbindung teilt sich kurz davor in drei Linien auf, die drei Phasen darstellen. An diesen Linien sind mit kleinen Kreisen drei andersfarbige Linien eingezeichnet, die die dreiphasige Strom- und Spannungsmessung darstellen und zu einem kleinen aufrechten Rechteck führen. Ganz rechts bei der Pumpe ist ein Feld mit Text eingezeichnet, der mit einem Pfeil auf den Pumpenquerschnitt zeigt. Im Text steht Folgendes: Ein Anstieg des Rauschpegels um die Versorgungsfrequenz herum ist typisch für Pumpenkavitation. Ein weiteres Feld zeigt auf die Kupplung zwischen Pumpe und Motor, ein kleines Rechteck als Verbindung zwischen Pumpen- und Motorachse. Der Text dazu lautet: Ein Anstieg bei der Rotationsfrequenz des Motors und ihren Oberschwingungen sowie ein Anstieg im Rauschpegel sind typisch für einen Kupplungsfehler. Ein weiteres Feld zeigt auf die Stelle, wo die Motorachse aus dem Motorgehäuse herauskommt, wo ein Lager eingezeichnet ist. Der Text in diesem Feld lautet: Ein Anstieg bei der Käfigfrequenz des Wälzlagers ist typisch für einen Lagerverschleiß. Die bisher genannten Textfelder sind mit blauer Farbe hinterlegt. Diese Farbe kennzeichnet mechanische Fehler. Ein weiteres rot hinterlegtes Feld deutet auf das Innere des Elektromotors. Der Text lautet: Kurzschlüsse bei der Statorwicklung weisen typischerweise einen Anstieg bei ungeraden Stromoberschwingungen auf. Die rote Farbe bedeutet, dass es sich um einen elektrischen Fehler handelt.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Struktur von PECTA während Phase 1.
Im Zuge von PECTAs Phase 1 wurden zwei Tasks bearbeitet. Task 1: Efficiency Potential in Applications. Task 2: Roadmaps for Power Devices. Die Position des Operating Agent Position wurde durch Österreich besetzt. Task 1 und Task 2 wurde mittels Beteiligung aus Österreich, Schweden und Schweiz durchgeführt. Die Industry Advisory Group wird durch die Schweiz koordiniert.
Copyright: 4E PECTA
PECTA‘s Kommunikations und Vernetzungsstrategie
Kommunikationsstrategie, Informationsfluss und Vernetzung diverser Interessensgruppen in 4E PECTA im Bereich WBG.
Copyright: 4E PECTA
Analyse von Gender- und Diversitätsfaktoren und Bezug auf die Flexibilität des Energieverbrauchs
Die Grafik bietet einen Überblick zur Vorgehensweise bei der quantitativen Analyse von Haushaltsflexibilität und den daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen. Der über intelligente Zähler erfasste Stromverbrauch wurde gemeinsam mit Diversitätsdimensionen und assoziierten Aspekten wie Geschlecht, Haushaltsstruktur, Einkommen und vorhandene Technologien erhoben und im Rahmen von Feldtests eingesetzte Treatments wie Tarifermäßigungen bei Spitzenlastreduktion im Datensatz festgehalten. Über quantitative Methoden wie F-Test oder Levene Test der Varianz, Regressionsanalyse und Plots des durchschnittlichen Verbrauchs wurden Einblicke in die Verbrauchsmuster gewonnen und diversitätsspezifische Unterschiede abgeleitet. Darauf aufbauend wurden Datenqualitätskriterien für künftige Forschungen formuliert und die verstärkte Einbeziehung unterschiedlicher Nutzer:innengruppen in DSM-Programme empfohlen.
Copyright: SLA2.0
Diversitätsspezifisches Flexibilitäts-Framework zu Demand-Side-Management
Das Framework stellt Zusammenhänge zwischen den Diversitätsdimensionen Geschlecht, Alter und Einkommen, sowie den Unterkategorien Elternschaft und Besitztum, mit Bereitschaft zu Flexibilität, Akzeptanz externer Kontrolle, sowie technologiebedingter und sozial bedingter Fähigkeit zur Flexibilität dar. Frauen weisen eine erhöhte soziale bedingte Fähigkeit zur Flexibilität auf, da sie eher für die entsprechenden Aktivitäten verantwortlich sind, Männer verstärkt eine technologiebedingte, wobei diese auch eher an Automatisierung und finanziellen Vorteilen interessiert sind. Jüngere und ältere Personen sind eher flexibilitätsbereit, jüngere auch eher bereit zur Akzeptanz externer Kontrolle, während ältere diese vermehrt ablehnen. Technologisch und sozial bedingte Fähigkeit ist verstärkt von Elternschaft beeinflusst, die vor allem die soziale einschränkt, die technologische aber fördern kann und auch bereitschaftsfördernd wirkt. Sowohl höhere als auch niedrigere Einkommen können sich bereitschaftsfördernd auswirken, wobei bei niedrigem Einkommen finanzielle Motive zentral im Vordergrund stehen. Höhere Einkommen wirken sich zudem positiv auch die Fähigkeit zu Flexibilität (technologisch und sozial) aus. Besitztum von EVs oder Einfamilienhäusern spielt hier eine zentrale Rolle und fördert Bereitschaft, Akzeptanz externer Kontrolle bei Hausbesitz mit Prosumer-Technologien, sowie die technologisch bedingte Fähigkeit.
Copyright: SLA2.0
Österreichische Aktivitäten Weltweit
Die interaktive Weltkarte (zoombar) zeigt die Kooperationen Österreichs bzw. österreichischer Organisationen in den Technologieprogrammen (TCPs) der Internationalen Energieagentur (IEA) mit anderen Ländern. Jedes TCP kann dabei mehrere Tasks (Aktivitäten) umfassen, die sich sowohl thematisch als auch durch die Beteiligung anderer Länder unterscheiden können. Die vollständig dynamische Visualisierung ist verfügbar unter https://nachhaltigwirtschaften.at/de/iea/visualisierungen/weltweite-kooperationen.php
Copyright: Austrian Energy Agency
Methoden
Methoden zur Klassifizierung der Tätigkeitsbereiche von TCP Tasks und Annexes. Entwickelt von Andreas Indinger / Österreichische Energieagentur.
Copyright: Austrian Energy Agency
R&D Themenlandkarte
Abbildung aller aktuellen Tasks und Annexes ("Activities") mit ihrer thematischen Zuordnung zu bis zu drei Themen.
Copyright: Austrian Energy Agency
Graph Datenstruktur
Graphbasierte Datenstruktur des frei zugänglichen IEA-TCP Datensatzes.
Copyright: Austrian Energy Agency
Illustration der im Annex erarbeiteten "Roadmap on Digitalization"
Die Roadmap zeigt die in den Workshops identifizierten Schlüsselwörter im Bezug auf zukünftige Anwendungsfelder von digitalen Zwillingen.
Copyright: TU Wien
Vortragende auf der Energy.Future.Industry Konferenz in Göteborg
Vortragende (v.l.n.r): Akshay Bansal PhD, Prof. René Hofmann (Lead of Task 18 Subtask 2), Dr. Felix Birkelbach, Fridolin Holm MSc, Dr. Elin Svensson, Dr. Donald Olsen.
Copyright: IEA IETS
Membran Tests zur Analyse der Oberflächeneigenschaften
Mittels Kontaktwinkelmessungen kann die Membran vor und nach ihrer Anwendung analysiert werden und Rückschluss auf die Funktionalität und die Einsetzbarkeit erlangt werden.
Copyright: ACR/schewig-fotodesign
Kontaktwinkelmessung auf Membran
Ein definierter Tropfen einer Flüssigkeit wird auf die zu analysierende Membran abgesetzt. Anschließend wird der Kontaktwinkel zwischen der Membran und der Flüssigkeit gemessen.
Copyright: ACR/schewig-fotodesign
superkritischer CO2 Kreis
superkritischer CO2 Kreis für die Abwärmeverstromung am Institut für Thermodynamik und Energietechnik (TU Wien)
Copyright: Institut für Thermodynamik und Energietechnik, TU Wien
sandTES
aktiver Wirbelschichtspeicher "sandTES" des Instituts für Thermodynamik und Energietechnik (TU Wien)
Copyright: Institut für Thermodynamik und Energietechnik, TU Wien
IEA DHC Annex TS8: Überblick der Arbeitspakete
Die international Kooperation im IEA DHC Annex TS8 ist in 5 Arbeitspakte (Subtasks) gegliedert.
Copyright: IEA DHC Annex TS8
IEA DHC Annex TS8: 2. Arbeitstreffen (Bild 1/2)
Die internationale Koonperation im IEA DHC Annex TS8 beinhaltet auch Arbeitstreffen. Das 2. Arbeitstreffen fand am 26./27. November 2024 am DTU Risø Campus statt.
Copyright: Edmund Widl
IEA DHC Annex TS8: Beispiel Labor-Middleware
Beispiel für den Einsatz einer Labor-Middleware zur Anbindung eines Laborprüfstands an Echtzeit-Simulationsmodelle. Der gleiche Ansatz kann auch zur Anbindung geographisch verteilter Laboraufbauten genutzt werden.