Projekt-Bilderpool
Es wurden 160 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Nutzung von Laufzeitdaten in einer Wissensbasis
Die Grafik zeigt, wie Echtzeitdaten aus der Feldebene und Gebäudedaten mit der Wissensbasis verknüpft werden.
Copyright: TU Wien
Modelle für IoT Wärmepumpen
Die Grafik zeigt verschiedene Arten von Modellen, die für IoT Wärmepumpen relevant sind. Physikalische Modelle beruhen auf physikalischen Beziehungen, datengetriebene Modelle werden nur anhand von Daten erstellt. Hybride Modelle beruhen sowohl auf Daten als auch auf physikalischen Beziehungen.
Copyright: Danish Technological Institute
Protonenleitungswiderstand von Pt-basierten Brennstoffzellen-Komponenten
Spezifischer Protonenleitungswiderstand von Pt-basierten Katalysatoren (Pt/C und PtCu/C) und den korrespondierenden Membranen bei unterschiedlicher relativer Feuchte.
Copyright: TU Graz
Kohlenstoffgeträgerte PdNiBi-Katalysatoren
Kohlenstoffgeträgerte PdNiBi-Katalysatoren für die alkalische Ethanol-Oxidationsreaktion (EOR).
Copyright: TU Graz
Teilnehmer:innen des Annex-Meetings vom 16. Mai 2017
Das Meeting zu Annex 31 wurde am 16. Mai in den Räumen des Instituts für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik abgehalten. Hideo Inoue, Alexander Dyck und Werner Lehnert hielten Fachvorträge zu den Forschungsaktivitäten an ihren jeweiligen Einrichtungen.
Copyright: TU Graz
Reaktorsystem zur Wasserstoffdarstellung
Schematische Darstellung des Hochdruckfestbettwasserstoff-Reaktorsystems zur Darstellung von hochreinem komprimiertem Wasserstoff (links); Abbildung des Reaktorsystems (rechts).
Copyright: TU Graz
E-LKW auf Landstraße
26 t -Elektro-LKW-Prototyp im Verteilerkehr-Praxistest eines österreichischen Logistikunternehmens, Mitglied des Councils für nachhaltige Logistik.
Copyright: CNL/EVN/Vouillarmet 2021
TCO der verschiedenen Antriebstechnologien im Vergleich
Gesamtkosten (TCO) von Diesel-, Elektro- und FCEV- LKW unter verschiedenen Energiepreisannahmen. Use Case: Retailer im Ein-Schicht-Betrieb.
Copyright: CNL (2022)
AMF Task 63: Nationaler Vernetzungsworkshop
Publikum beim nationalen Vernetzungsworkshop "Nachhaltige Flugtreibstoffe für Österreich"
Copyright: Doris Matschegg
AMF Task 63: Entwicklung von SAF in Österreich
Szenario bezüglich der Entwicklung von SAF in Österreich bis 2050
Copyright: Doris Matschegg
Projektüberblick
In dieser Grafik sind jene Themen dargestellt, welche rund um die „Social Licence to Automate“ im Rahmen des Projektes betrachtet wurden. Weiters wird ein überblicksmäßiger Ablauf der Vorgehensweise gezeigt.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH
DSM Interaktions-Akzeptanzmodell
Diese Grafik zeigt das im Projektrahmen entwickelte DSM Interaktions-Akzeptanzmodell die zentralen vertrauensbildenden Interaktions-Features und deren sich in Abhängigkeit vom Automatisierungslevel verändernde Relevanz für Vertrauensbildung und Akzeptanz.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Digitale Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen
Diese Abbildung gibt einen Überblick über die Technologien, die als relevant für die Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen identifiziert und in mehreren Workshops, in der Umfrage und Gesprächen als relevant eingestuft wurden. Beginnend auf der linken Seite der Abbildung sind intelligente Sensoren und erweiterte Steuerung auf Maschinenebene sowie das Internet der Dinge, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen und Komponenten ermöglicht, dargestellt. Weiters bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Datenanalyse und damit zur Optimierung des Betriebs: Datenanalyse sowohl auf der Ebene der Motorsysteme als auch auf der Ebene der Produktionslinien oder sogar des gesamten Unternehmens. Eine dabei oft eingesetzte Technologie ist die Echtzeit-Überwachung der verschiedenen Geräte. Technologien, die diesen Anwendungen Vorteile bringen, sind digitale Zwillinge, cloudbasierte Dienste und künstliche Intelligenz. Augmented Reality kann helfen, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen kann aber auch zur Analyse eingesetzt werden. Drei Technologien, die nicht direkt mit der Optimierung motorgetriebener Systeme zusammenhängen, allerdings breitere Beachtung finden sind z. B. Drohnen, 3D-Druck und fortschrittliche Robotik.
Copyright: Österreichische Energieagentur, impact energy
Instrumente zur Überwindung der Barrieren bei Nutzung digitaler Technologien
Rund drei Viertel der Befragten betrachten die Entwicklung von Bildungsprogrammen und den Standardisierungsprozess zur Harmonisierung von Protokollen sowie Forschungssubventionen als wichtige politische Instrumente zur Überwindung dieser Hindernisse.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Composite Curves für einen Beispielprozess
Die Abbildung zeigt Composite Curves aus der Pinch-Analyse für einen Beispielprozess der im Zuge des Projektes evaluiert wurde.
Copyright: Austrian Institute of Technology GmbH
Wortwolke Annex 15 Projekte
Die Abbildung zeigt eine Wortwolke mit den häufigsten Worten, die in den Projektbeschreibungen der einzelnen Partner im Annex 15 vorkommen.
Copyright: Austrian Institute of Technology GmbH
Überblick möglicher Messpunkte zur Digitalisierung von Druckluftanlagen
Auf der Grafik sind ein Kompressor im Form eines größeren Vierecks zu erkennen. Hier sind Virbrationsmessung und Strom- und Spannungsmessung als kleine Kreise angefügt. Auf dem Viereck ist ein kleines Rechteck mit dem Hinweis: Interne Kompressorsteuerung. Außerdem gibt es eine dicke Verbindung zu einem weiteren Rechteck zu übergeordneter Steuerung. In der Nähe ist ein kleiner Kreis für die Raumtemperatur. Aus dem Kompressor kommt eine Leitung zu einem Druckluftfilter mit elektronischer Drucküberwachung und weiter zu einem größeren Rechteck, dem Trockner. Die Leitung verläuft nach zwei weiteren Druckluftfiltern zum Druckbehälter, einem größeren Oval mit drei Füßen. Die Leitung verläuft weiter aus dem Druckbehälter. Hier sind dann nacheinander die kleinen Kreise mit den Bezeichnungen für Druckmessung, Volumenstrommessung, Temperaturmessung, Taumpunktmessung und Messung für Restölgehalt und Partikel angeführt, außerdem ist ein elektrisch betriebener Absperrhahn eingezeichnet. Rund um diese Komponenten ist eine strichlierte Linie im Form eines Rechtecks für die Kompressorstation eingezeichnet. Die Leitung verläuft weiter aus diesem Rechteck. In weiterer Folge sind Druckmessung und Volumenstrommessung einzeichnet sowie ein elektrisch betätigtes Absperrventil. Am Ende der Leitung ist wieder ein Rechteck eingezeichnet mit der Aufschrift: Verbraucher. Innerhalb des strichlierten Rechtecks über den genannten Komponenten befinden sich zwei Zeichen, eines in Form eines Computerbildschirms mit der Bezeichnung: Datenauswertung und -analyse, darüber eine blaue Wolke mit der Bezeichnung: Cloud (optional). Alle genannten Messung sind über eine strichlierte Linie mit der Datenauswertung verbunden.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Möglichkeiten zum Erkennen von Störungen der Pumpen- und Motorfunktion durch Strom- und Spannungsanalyse
Auf dieser Grafik ist links der Querschnitt einer Radialpumpe zu sehen. Diese ist über eine Achse mit einer Kupplung mit dem Querschnitt eines Elektromotors verbunden. An diesem Motor ist eine Verbindung zu einem Rechteck mit der Bezeichnung FU für Frequenzumrichter verbunden, die dickere Verbindung teilt sich kurz davor in drei Linien auf, die drei Phasen darstellen. An diesen Linien sind mit kleinen Kreisen drei andersfarbige Linien eingezeichnet, die die dreiphasige Strom- und Spannungsmessung darstellen und zu einem kleinen aufrechten Rechteck führen. Ganz rechts bei der Pumpe ist ein Feld mit Text eingezeichnet, der mit einem Pfeil auf den Pumpenquerschnitt zeigt. Im Text steht Folgendes: Ein Anstieg des Rauschpegels um die Versorgungsfrequenz herum ist typisch für Pumpenkavitation. Ein weiteres Feld zeigt auf die Kupplung zwischen Pumpe und Motor, ein kleines Rechteck als Verbindung zwischen Pumpen- und Motorachse. Der Text dazu lautet: Ein Anstieg bei der Rotationsfrequenz des Motors und ihren Oberschwingungen sowie ein Anstieg im Rauschpegel sind typisch für einen Kupplungsfehler. Ein weiteres Feld zeigt auf die Stelle, wo die Motorachse aus dem Motorgehäuse herauskommt, wo ein Lager eingezeichnet ist. Der Text in diesem Feld lautet: Ein Anstieg bei der Käfigfrequenz des Wälzlagers ist typisch für einen Lagerverschleiß. Die bisher genannten Textfelder sind mit blauer Farbe hinterlegt. Diese Farbe kennzeichnet mechanische Fehler. Ein weiteres rot hinterlegtes Feld deutet auf das Innere des Elektromotors. Der Text lautet: Kurzschlüsse bei der Statorwicklung weisen typischerweise einen Anstieg bei ungeraden Stromoberschwingungen auf. Die rote Farbe bedeutet, dass es sich um einen elektrischen Fehler handelt.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Integration von PECTA im 4E Technologieprogramm
Die aktuelle Struktur des 4E Technologieprogramms besteht seit März 2019 aus den Annexen EMSA (Electric Motor Systems Annex), SSL (Solid State Lighting Annex), EDNA (Electronic Devices & Networks Annex) und PECTA (Power Electronic Conversion Technology Annex).
Copyright: 4E PECTA
Struktur von PECTA während Phase 1.
Im Zuge von PECTAs Phase 1 wurden zwei Tasks bearbeitet. Task 1: Efficiency Potential in Applications. Task 2: Roadmaps for Power Devices. Die Position des Operating Agent Position wurde durch Österreich besetzt. Task 1 und Task 2 wurde mittels Beteiligung aus Österreich, Schweden und Schweiz durchgeführt. Die Industry Advisory Group wird durch die Schweiz koordiniert.