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Nachhaltig Wirtschaften

INERIWI: Integrierte Nutzungsmodelle zum effizienteren Rohstoffeinsatz im Wirtschaftsbereich

Für wesentliche ressourcenintensive Bedarfsfelder im Wirtschaftsbereich wird die eigentliche Funktion der Produkte analysiert und ausgearbeitet, welche Möglichkeiten bestehen, die eigentliche Dienstleistung bzw. die Funktionen eines Produkts ohne dessen Verkauf bereitzustellen. An Hand der Material- und Energieintensität dieser Bedarfsfelder werden das Potenzial der Umweltentlastung durch integrierte Nutzungsmodelle sowie die ökonomischen und sozialen Implikationen für einzelne Wirtschaftsbereiche abgeschätzt.

Fabrik der Zukunft

Identifizierung von Dienstleistungen, Holz- und Nichtholzprodukten aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung

Die ökonomischen, ökologischen und sozialen Wirkungen von Dienstleistungen, Holz- und Nichtholzprodukten auf eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, ihre Marktfähigkeit und die Bedeutung von Nachhaltigkeitsmaßnamen werden analysiert.

Nachhaltig Wirtschaften

Holzbearbeitung mit Überlagerung einer Ultraschall-Wechselbeanspruchung

Entwicklung von Verfahren zur Holzbearbeitung unterstützt durch hochfrequente Ultraschallvibration in Hinsicht auf Anwendungen in der holzverarbeitenden Industrie.

Fabrik der Zukunft

Entwicklung emissionsarmer Reinigungsprozesse für Werkstückoberflächen mit besonderer Berücksich­tigung von Produktionsprozessen der Automobil­zulieferindustrie

Entwicklung von Reinigungsverfahren für Werkstückoberflächen in der Automobilzulieferindustrie, die Reinigungsanforderungen erfüllen und den Kriterien einer nachhaltigen Prozessgestaltung und Nullemission von Schadstoffen entsprechen.

Fabrik der Zukunft

Datenbasierte Verfahren zur Modellgenerierung und -formulierung aus Produktionsdaten komplexer Industrieanlagen

Entwicklung und Evaluierung eines Verfahrens, das aus vorhandenen Produktionsdaten industrieller Anlagen automatisch Prozess- und Anlagenmodelle erstellt. Diese Modelle ermöglichen Optimierung von Produktion und Anlagen (Rohstoffeinsatz, Ausschuss, Produktqualität) bzw. Früherkennung von Fehlern.

Fabrik der Zukunft

Stoffliche Verwertung der textilen Restfraktion

Verwertung des im Zuge der Aussortierung von brauchbarer Second-hand Bekleidung aus gesammelter Altkleidung anfallende textile Abfall soll einer Wiederverwendung zugeführt werden; Entwicklung von automatisierten, mechanischen Verfahren zu Aufbereitung; Vermeidung von Abfall.

Nachhaltig Wirtschaften

ZERMEG II - Zero emission retrofitting method for existing galvanising plants

ZERMEG II ist das Nachfolgeprojekt von ZERMEG, das im Rahmen der ersten Ausschreibung der Fabrik der Zukunft beauftragt wurde. In dem Projekt wurde eine Methodik entwickelt, mit der bestehende Galvanikanlagen so betrieben, umgebaut und erweitert werden können, dass sie sich unter möglichst weitgehender Reduktion des Wasser- und Chemikalieneinsatzes betreiben lassen.

Fabrik der Zukunft

THECLA Thermoelektrizität in Clathraten

Abwärme als wertvolle Energiequelle der Zukunft

Fabrik der Zukunft

Ressourceneffizienzsteigerung durch Optimierung der Filterreinigung mittels Abwärmenutzung in einem metallverarbeitenden Betrieb

Die Abtrennung und Entsorgung von Produktionsrückständen aus den Abwässern der verschiedenen Metallverarbeitungsprozesse ist von erheblicher wirtschaftlicher und ökologischer Bedeutung für die Joh. Pengg AG. Für die optimale Reinigung der Filter¬tücher einer Kammerfilterpresse und die Trocknung des Filterkuchens mit Abwärme wurden kostengünstige Lösungen gefunden.

Fabrik der Zukunft

ZERMET - Zero Emission Retrofitting For Existing Textile Plants

Minimierung des Einsatzes von Wasser, Chemikalien und Energie in der Textilindustrie. Weiterentwicklung des Ansatzes von ZERMEG in Form eines Fragenkatalogs und die Anwendung auf die Textilindustrie.

Fabrik der Zukunft

Innovative Wasser- und Abwasseraufbereitungs­technologie für kommunale und industrielle Abwässer und Prozesswässer (INNOWATEC)

Evaluierung einer Technologie als unterstützendes Modul zur Prozesswasser- und Abwasseraufbereitung und Erprobung im Rahmen von Labor- und Pilotversuchen für spezifische Anwendungsfelder im Bereich der betrieblichen Wasserwirtschaft.

Fabrik der Zukunft

Entwicklung eines Verfahrens und einer Anlage zur industriellen Applikation von umweltfreundlichen mineralölfreien Umformschmierstoffen bei Tiefziehprozessen

Eliminierung des Einsatzes mineralölbasierender Umformschmierstoffe durch eine neuartige Anlage zur sprühnebelfreien, kontaktgebundenen Auftragung von umweltfreundlichen Wachsemulsionsschmierstoffen bei industriellen Tiefziehprozessen.

Fabrik der Zukunft

Entwicklung von Methoden zur Automatisierung der operativen Produktionssteuerung unter dem Gesichtspunkt des nachhaltigen Wirtschaftens

Die Reihenfolge, in der Fertigungsaufträge abgearbeitet werden, beeinflusst nicht nur logistische und betriebswirtschaftliche Kennzahlen, sondern zeigt auch direkte Auswirkungen auf die Umweltrelevanz sowie auf die Arbeitsergonomie und Arbeitspsychologie. Ziel des Projektes war die Entwicklung von Verfahren zur optimierten Auftragsreihenfolgeplanung unter Berücksichtigung einer ganzheitlichen Bewertung im Sinne des nachhaltigen Wirtschaftens.

Fabrik der Zukunft

Umweltfreundliche Harzimprägnierung elektrischer Maschinen mittels Stromwärme

Die Wicklungen elektrischer Maschinen und Generatoren (z. B. Wind- und Wasserkraftgeneratoren) müssen in eine Harzmatrix eingebettet werden. Dazu soll ein neues Verfahren untersucht werden, welches die Erwärmung durch Widerstandsheizung nutzt. Dieses Verfahren hat einen sehr hohen Wirkungsgrad und führt durch schnelle Harzgelierung zu sehr geringen Emissionen.

Fabrik der Zukunft

Repa & Service Mobil

Entwicklung, Vorbereitung einer mobilen Reparatur- und Service-Stelle sowie Pilotumsetzung an größeren Betriebsstandorten oder Zentren mit hoher KundInnenfrequenz. Forcierung nachhaltiger Produkt-Dienstleistungen in Verbindung mit effizienten logistischen und organisatorischen Abläufen in Produkt-Dienstleistungssystemen; Abbau von Markthemmnissen und Sensibilisierung der Öffentlichkeit für nachhaltige Konsumstile.

Fabrik der Zukunft

Quantitative und qualitative Identifikation von relevanten sekundären Stoffströmen in Österreich

Im Zuge der Rohstoffinitiative stufte die Europäische Kommission eine Reihe von Elementen und Grundstoffen (u.a. SEE (Elemente der Seltenen Erden), Gallium, Germanium, Platingruppenmetalle und Tantal) aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und der technologischen Bedeutung als kritische Rohstoffe ein. Um ein entsprechendes Recycling dieser speziellen kritischen Rohstoffe betreiben zu können, ist vorrangiges Ziel dieser Studie die Abfallströme zu identifizieren und deren Qualitäten und Quantitäten zu untersuchen. Als Basis für die Erreichung des vorgenommenen Zieles wird eine 'Sekundärrohstofflandkarte Österreich 2030", welche das theoretische, das reale und das zukünftigen Potenzial dieser relevanten sekundären Stoffströme darstellen soll, entwickelt.

Fabrik der Zukunft

Bio-Minimum-Lubrication

Entwicklung eines Minimalmengenkühlschmier-Systems für den Einsatz in der zerspanenden Metallbearbeitung unter Verwendung von Emulsion auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Nachhaltig Wirtschaften

Abwärmenutzung und Einsatz erneuerbarer Energieträger in einem metallverarbeitenden Betrieb

Abwärmenutzung und Deckung des verbleibenden Energiebedarfes zu 100% aus erneuerbaren Energieträgern Biomasse und Wasserkraft in einem metallverarbeitenden Betrieb

Fabrik der Zukunft

Entlacken als Dienstleistung

Entwicklung der Dienstleistung der Entlackung in industriellen Oberflächenbehandlungsanlagen auf Basis von impulsgesteuertem Hochdruckwasser mit neuartiger, energieeffizienter Hochdruckwasserpumpe. Suche und Evaluierung von weiteren Anwendungsmöglichkeiten.

Fabrik der Zukunft

PSS-ÖB: Strategien zum Umgang mit Umsetzungshemmnissen bei der Einführung von ökoeffizienten Produkt-Service-Systemen in der öffentlichen Beschaffung

Analyse von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen für den Einsatz von Produkt-Service-Systemen in der öffentlichen Verwaltung, Entwicklung von Strategien zu deren Überwindung sowie Untersuchung und Darstellung von bereits eingeführten Good-Practice Beispielen.