Projekt-Bilderpool

Es wurden 230 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Vertikale, der Fassade vorgesetzte PV-Anlage mit bifazialen Modulen in Neuchâtel

Module mit bifazialen Zellen in einer vertikalen Vorhangfassade. Vergrößerte Zellabstände, dünne Runddrähte (smart wires) als Zellverbinder. Siehe auch Report T13-13:2021 "Designing New Materials for Photovoltaics: Opportunities for Lowering Cost and Increasing Performance through Advanced Material Innovations" und Report IEA-PVPS T13-14:2021 "Bifacial Photovoltaic Modules and Systems: Experience and Results from International Research and Pilot Applications". Download-Link: https://iea-pvps.org/research-tasks/performance-operation-and-reliability-of-photovoltaic-systems/.

Inspektion von Photovoltaikmodulen im Feld mit spektroskopischen Methoden

Links: Untersuchung der Materialzusammensetzung und Materialdegradation von Photovoltaikmodulen mitttels Hand-Spektrometer im Feld. Rechts: Modulbacksheet mit vielen parallelen Rissen in der Außenschicht. Siehe Report T13-24:2021 „Qualification of Photovoltaic (PV) Power Plants using Mobile Test Equipment“ und Report T13-13:2021 "Designing New Materials for Photovoltaics: Opportunities for Lowering Cost and Increasing Performance through Advanced Material Innovations". Download-Link: https://iea-pvps.org/research-tasks/performance-operation-and-reliability-of-photovoltaic-systems/

Solarpark Tailum Bend, Südaustralien

187 MW Solarpark in Tailum Bend, Südaustralien

IEA-PVPS Task 14 Netzintegrationsworkshop in Tokyo, Japan

Internationale ExpertInnen aus dem Task 14 sowie dem japanischen Elektrizitätssektor und der Forschung beim NEDO/Task 14-Workshop in Tokyo, Japan im November 2022

Forschungsprojekt "N.ICE"

Die Versuchsaufbauten für das Forschungsprojekt N.ICE konnten rechtzeitig vor dem Wintereinbruch installiert werden. Für die nächsten Monate werden nun unterschiedliche nanostrukturierte Oberflächen in den widrigen Vereisungsbedingungen der steirischen Berge erprobt. N.ICE ist ein kooperatives Forschungsprojekt der Technischen Universität Wien und des Energiewerkstatt Vereins, welches im Rahmen des Energieforschungsprogramms durch den Klima- und Energiefonds gefördert wird.

Internationaler Workshop zu Eisfall-Risikoabschätzungen in Salzburg

Für den 4. und 5. November 2021 hatte die Energiewerkstatt im Rahmen des Task 19 der IEA Forschungskooperation zu einem Workshop zu Eisfall-Risikoabschätzungen eingeladen. Ziel war die Überarbeitung der unter Schirmherrschaft der IEA herausgegebenen Internationalen Empfehlungen zur Risikoabschätzung von Eisfall und -wurf. Die neue Edition des Dokuments wurde von der Expertengruppe unter Leitung der Energiewerkstatt im Frühjahr 2022 veröffentlicht.

Template eines universellen Gefahrenzeichens für Eisfall

Im Rahmen der Überarbeitung der IEA Wind TCP Ice Fall Recommendations wurde die Vorlage eines universellen Gefahrenzeichens für Eisfall erarbeitet.

Rotorblattvereisung

Ansicht eines Rotorblatts mit leichten Schnee- und Eisanlagerungen im winterlichem Umfeld.

Smart Home-Systeme

Smart Home-Systeme bestehen im Allgemeinen aus Sensoren und Schaltern die an einen Hub angeschlossen sind (auch Gateway genannt). Vom Hub wird das System über ein Wandterminal (Display), via Mobiltelefon, Computer oder häufig über Cloud-Dienste gesteuert. Smart Home-Systeme nutzen die Netzwerkkonnektivität, um die Beleuchtung, das Heizen / Kühlen oder das Waschen zu Steuern und zu Automatisieren. Dies hat Auswirkungen auf den Energieverbrauch (und auf die Betriebskosten). In EDNA werden diese Auswirkungen untersucht.

Smart Home Dienstleistungen

Smart Homes können eine Reihe von Aufgaben übernehmen und bringen viele Vorteile für Haushalte, z. B. Energiemanagement (Energieeffizienz), Nachfragesteuerung (Beitrag zur Regulierung des Energiebedarfs), Stromerzeugung, Stromspeicherung und -einspeisung in das Stromnetz, Komfort, Sicherheit, Unterhaltung und Haushaltsführung (Planung, Online-Shopping), spezialisierte Dienstleistungen (Wellness- oder Gesundheitsmanagement) und betreutes Wohnen.

Entwicklungspfad der Photovoltaik im zukünftigen Smart Grid

Im Rahmen der internationalen Kooperation im Task 14 wurde eine Übersicht über aktuelle Demonstrationsprojekte von Kommunikations- und Steuerungskonzepten mit einem Schwerpunkt der IKT bezogener Aspekte der Smart-Grid-Integration von Photovoltaik erstellt. Auf Basis dieser Erfahrungen wurde ein universeller Entwicklungspfad skizziert, der die mögliche Einbindung der Photovoltaik in einem zukünftigen Smart Grid und den Übergang von einer rein passiven Rolle hin zu einer aktiven Integration in die Netzregelung und die Energiemärkte beschreibt.

Rotorblattvereisung

Ansicht eines Rotorblatts mit leichten Schnee- und Eisanlagerungen im winterlichem Umfeld.

Vereiste Messung

Schwere Vereisung an einer meteorologischen Messung. Das einzige nicht vereiste Instrument ist das beheizte Anemometer, oben mittig im Bild.

Diskussion der Arbeitsgruppe 7 mit Ländervertretungen während der Executive Committee 28 Tagung

Diskussion zur Auswahl der Themen und ihre Ausarbeitung in der Arbeitsgruppe 7

Präsentation der Ansätze für Bevölkerungseinbindung im Energiebereich in Österreich

Erklärung der Ansätze für Bevölkerungseinbindung anhand von Kampagnen öffentlicher und privater Akteure

Branislav Iglár und Klaus Kubeczko bei der Präsentation des Arbeitsprogramms in Utrecht

Präsentation des Arbeitsprogramms vor dem Executive Committee des ISGAN

Klaus Kubeczko hält eine Keynote bei einer Session der Mission Innovation Austria 2024

Präsentation zum Thema Reallabore: Instrumente der FTI-Politik oder transformative Klima- und Energiepolitik?

Quartiertyp 3: Energiegemeinschaft im ländlichen Raum

Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 3 (Industrielles Areal mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.

Quartiertyp 2: Energiegemeinschaft im ländlichen Raum

Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 2 (Energiegemeinschaft im ländlichen Raum mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.

Quartiertyp 1: Energiegemeinschaft im urbanen Raum

Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 1 (Energiegemeinschaft im urbanen Raum mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.