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Klimaneutrale Stadt

Circular Standards: Erstellung eines kreislauffähigen Standard-Detail-Katalogs

Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde die bautechnische Konstruktion von Standarddetails bestimmt. Details wurden recherchiert, analysiert und bewertet und hinsichtlich des Parameters "Kreislauffähigkeit" (weiter-) entwickelt oder umgearbeitet. Das Ergebnis besteht in kreislauffähigen Standard­details sowie der Identifizierung von Problemstellen und Potentialen.

Klimaneutrale Stadt

Smart Dag - Smarte und klimaneutrale Sanierung der Dag Hammarskjöld Siedlung

Für eine smarte und nachhaltige Sanierung der Klagenfurter Dag Hammarskjöld Siedlung, ein Wohnquartier aus den 50/60-er Jahren, wird aufbauend auf den Leitfaden "Quartier & Wir", der Bestand (Gebäude, Grün- und Freiraum, soziale Gefüge) analysiert und befundet. Die Ergebnisse sind die Grundlagen für die Auslobung eines Architekturwettbewerbes. Die noch vor Ort ansässigen Bewohner:innen des Quartiers und die Wohnbauförderungsstelle des Landes Kärnten werden in die Sondierung eingebunden. Ziel ist es, die Ergebnisse der Studie auf andere Sanierungsprojekte zu übertragen und damit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der Stadt Klagenfurt zu leisten.

Stadt der Zukunft

Klimagemeinschaften

Transdisziplinär entwickelte klimafitte Musterlösungen für Bestandsdekarbonisierung in kleineren und mittleren Gemeinden. Die Anwendung der Musterlösungen wird durch ein Webtool einfach identifizierbar.

Klimaneutrale Stadt

Circular Standards – Entwicklung rückbaufähiger Standarddetails

Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde die bautechnische Konstruktion von Standarddetails bestimmt. Details wurden recherchiert, analysiert und bewertet und hinsichtlich des Parameters "Kreislauffähigkeit" (weiter-) entwickelt oder umgearbeitet. Das Ergebnis besteht in kreislauffähigen Standard­details sowie der Identifizierung von Problemstellen und Potentialen. Schriftenreihe 54/2025
Matthias Lang-Raudaschl, Saša Ritonja, Clemens Berlach, Arquitecta Maria Soledad Vidal Martinez, Roman Berens, Viktoriia Mikhaleva
Herausgeber: BMIMI
Deutsch, 76 Seiten

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Stadt der Zukunft

TheSIS - Thermische Sanierung mit Innendämmsystemen - Untersuchung und Entwicklung von feuchtesicheren Lösungen

Entwicklung von innovativen Lösungen für die Renovierung von Gebäudehüllen mit Innendämmung mit Focus in der hygrothermischen Optimierung einer anstrichförmigen feuchteadaptiven Dampfbremse. Als Ergebnis werden die bei der Ausführung von Innendämmsystemen vorhandene Hemmnisse reduziert und damit die energetischen, komfortbezogenen und wirtschaftlichen Vorteile nutzbar gemacht.

Haus der Zukunft

Contracting as a instrument for renovation

Development of contracting models for comprehensive renovation service packages.

Haus der Zukunft

Pilot project gaining-building-land Pongau

Gaining extra space for additional households through sustainable renovation and/or extension of 8 detached houses by integrating consulting, planning, energy efficiency concepts and financing.

Haus der Zukunft

Passivhaussanierung Klosterneuburg Kierling

Sanierung einer Wohnhausanlage aus den 1970er Jahren auf Passivhausqualität unter Nutzung erneuerbarer Energie.

Haus der Zukunft

PASSIVe house renovation, Makartstrasse, Linz

Modernization of a multistorey block of flats with 50 units (built in 1957/58). Renovation up to passive house standard.

Haus der Zukunft

First passive-house school reconstruction

Factor 10 refurbishment of the General Secondary School II and Polytechnic School of Schwanenstadt (Upper Austria) with prefabricated wooden façade elements and with a comfort ventilation system.

Nachhaltig Wirtschaften

Architecturally Diverse, Energetic Renewal

Post War Modernist Buildings Under Monument Protection. A Comparative Analysis of Energy Efficient Renewal Case study: Open Air School Franklinstrasse, Wien 21

Haus der Zukunft

e80^3 - Subprojekt 4: Demonstrationsgebäude

Mit der Realisierung des Plusenergiegebäudes in Kapfenberg soll ein Demonstrationsbauvorhaben geschaffen werden, das eine wirtschaftlich umsetzbare und technisch innovative Lösung der Zukunft schafft.

Haus der Zukunft

BIGMODERN Subprojekt 7: Monitoring-Konzept

Erarbeitung einer Struktur für die umfassende Dokumentation der BIGMODERN Projektergebnisse. Die Konzepte umfassen u.a. das Monitoring von Energieverbrauch und Ressourcen, Kosten, Funktionalität und Komfort, etc.

Haus der Zukunft

BIGMODERN Subproject 7: Monitoring concept

Development of a pattern for comprehensive documentation of the project results. The concepts contain amongst others monitoring of energy consumption, resources, costs, functionality and comfort, etc.

Haus der Zukunft

e80^3 - Subprojekt 5: Monitoring und Verbreitung

Inhalt dieses Subprojektes waren energietechnische und baubiologische Begleituntersuchungen zur Evaluierung und Qualitätssicherung des hochwertig sanierten Demoprojektes zum Plusenergiegebäude in Kapfenberg. Dabei wurde auch die Benutzerakzeptanz vor, während und nach der Sanierung erhoben und für Nachfolgeprojekte aufbereitet.Die ökologische Qualität der Gebäude durch die Materialwahl bzw. Maßnahmen während der Errichtung sowie in der anschließenden Nutzung des Gebäudes werden mit Hilfe des TQB-Planungs- und Bewertungstools beurteilt. Schriftenreihe 43/2015
K. Höfler, D. Venus, W. Wagner, M. Spörk-Dür, A. Passer
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 54 Seiten

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Haus der Zukunft

BIGMODERN Subprojekt 1: Leitprojektmanagement

BIGMODERN untersucht anhand von 2 DEMO-Projekten - Amts­gebäude Bruck an der Mur und Architekturfakultät Universität Innsbruck - ob energieeffiziente und nachhaltige Sanierungen von Bundesgebäuden wirtschaftlich sinnvoll umsetzbar sind. Die BIG und andere Immobilienbesitzer sollen Anreize erhalten, ihren Gebäudebestand von Dienstleistungsgebäuden, auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse bei BIGMODERN, über die Mindestvorgaben der Bauordnungen hinaus zu sanieren, so dass klimaschonende Modernisierungsstandards wirtschaftlich vertretbar werden.

Stadt der Zukunft

Sondierung für PV-Fassadensysteme aus leichten Kunststoff-Modulen mit reversiblen Befestigungen für Neu- und Altbauten (PV-FAS_light+easy)

Sondierung für ein neues einfaches, kostengünstiges und gebäudeintegrierbares PV-Fassaden-System aus Kunststoff-PV-Modulen durch erste Untersuchungen zur Befestigungstechnik, zur Bauphysik, zum Brandschutz und zur Elektrotechnik um die Gebrauchstauglichkeit, die Anwendbarkeitsbereiche und das Ertrags- und Anwendungspotenzial für den Neubau und für Bestandsgebäude beurteilen zu können. Schriftenreihe 56/2019
A. Korjenic, E. Heiduk, K. Berger, E. Rauter, C. Lebeda, M. Fraisslich
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 70 Seiten

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Stadt der Zukunft

REGOreal - 100% Renewable Energy Region: Local Energy Common Good Economy in real laboratories for networked energy and mobility cells

In REGOreal, the exploration for a 100% renewable energy region in the area of Retz-Horn-Krems-Tulln (Lower Austria) and Mallnitz (Ktn) is taking place. There are four focus topics: 100 Renewable Energy Communities (REC), 1.000 building renovations, 10.000 energy exporters (in the sense of employees who carry the approach into their private environment) and 100 Mio. km of sustainable mobility with extensive use of IT for the development of local integrated energy systems (IES) to integrate a colorful mix of different actors and objects.

Stadt der Zukunft

Thermisch optimierte Balkonsanierung (THERM-opti-BALKON)

Bei der thermischen Sanierung von Gebäuden stellen frei auskragende Balkone ein besonderes Problem dar. Das Projekt hatte zum Ziel, die Grundlagen für die Entwicklung eines praxistauglichen und kostengün­stigen Befestigungssystems zu schaffen, das die thermisch entkoppelte Wiedererrichtung der Balkone im Zuge der Sanierung erlaubt und damit die Effizienz der Wärmedämmmaßnahme deutlich verbessert. Schriftenreihe 21/2017
N. Fleischhacker Berichte Deutsch, 59 Seiten

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Haus der Zukunft

Lightyard - Vom Innenhof zum Lichthof

Es wurde untersucht, ob die intelligente Anordnung unterschiedlicher Materialien tageslicht-technisch optimale Lösungen für die Sanierung von Innenhöfen ermöglicht. Das Anheben der Tagesbelichtung in unteren Geschoßen auf mehr als das 10-fache ist damit realistisch. Zusätzlich wurde ein Berechnungstool konzipiert, mit dem optimierte Innenhoflösung­en erstellt werden können. Dabei werden lichttechnische, wirtschaftliche und bautechnische Kriterien berücksichtigt.