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Fabrik der Zukunft

Optimierung der Ressourceneffizienz der Holznutzung

Modellierung der Holzverarbeitungsprozesse zur Darstellung der Auswirkungen von Entwicklungen auf die Leistungscharakteristik

Fabrik der Zukunft

Schaffung der Voraussetzungen zur Bildung eines Wiederverwendungskreislaufes für Elektro(nik)-Altgeräte

Selektierung von Elektro(nik)-Altgeräten aus dem Abfallstrom und Rückführung in den Nutzungskreislauf durch Bildung eines operativen Netzwerkes sozialwirtschaftlicher Betriebe, Verkettung der dafür notwendigen Arbeitsabläufe und Schaffung eines Second-Hand-Shops.

Fabrik der Zukunft

Nachhaltigkeits-Research: Internationalisierung eines bestehenden Researchkonzepts für nachhaltiges Investment

Ziel war es, das bestehende Nachhaltigkeits-Modell der rfu in Richtung einer verbesserten internationalen Anwendbarkeit zu erweitern. Die entwickelten Elemente (Bewertungsskala, Branchenstruktur, Gewichtungsmodell, etc.) sind in eine Reihe von Dokumentationen (Modell-Beschreibung, etc.) und Instrumenten (Rating-Tool, Data Pool) eingeflossen.

Fabrik der Zukunft

Entwicklung eines Performance- und Risikomanagement-Konzeptes für nachhaltige Supply Chain Netzwerke

Ziel des Projektes ist es, ein integriertes ökonomisches und ökologisches Performance- und Risikomanagement-Konzept für nachhaltige Supply Chain Netzwerke zu entwickeln. Damit können verschiedene Risiken reduziert und der Erfolg einer nachhaltigen Unternehmensführung gesteigert werden.

Fabrik der Zukunft

Umweltzeichen PLUS (UZ+): Erweiterung des Österreichischen Umweltzeichens um Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit gewinnen bei Konsumenten, Unternehmen und in der Öffentlichkeit zunehmend Bedeutung gegenüber rein ökologischen Zielsetzungen. Das bekannte Österreichische Umweltzeichen soll in Richtung dieser umfassenden Ansprüche erweitert werden.

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THECLA Thermoelektrizität in Clathraten

Abwärme als wertvolle Energiequelle der Zukunft

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Machbarkeitskonzept zur großflächigen Implementierung von Informationssystemen auf GIS-Basis in Waldverbänden

Die Einführung von großräumigen Informationssystemen auf GIS-Basis (Geographisches-Informations-System) in den Waldverbänden Österreichs und Bayerns wird geprüft. Damit ergibt sich erstmalig die Möglichkeit biologische und technische Eigenschaften (Attribute) mit geografischen Daten zu verbinden, um damit Nachteile des kleinstrukturierten Waldbesitzes auszugleichen. Wesentliches Ziel ist auch die Entwicklung eines Scanningverfahrens zur automatisierten, edv-gestützten Erkennung von Waldflächen und deren wichtigsten Gelände- und Bestandesmerkmalen.

Fabrik der Zukunft

Umsetzungsorientiertes Konzept zur Implementierung industrieller Nachhaltigkeitsnetzwerke

Ausgehend von herkömmlichen und recyclingorientierten Wertschöpfungsketten bzw. netzen wird ein Konzept zur Implementierung von industriellen Nachhaltigkeitsnetzwerken entwickelt. Gemeinsam mit einer zu gründenden Taskforce wird eine Pilotumsetzung vorbereitet.