Stadt der Zukunft Themenworkshop "Urbane Energiesysteme"

15. Mai 2017
Hotel roomz Graz, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 96, 8010 Graz

Aktuelle Projektergebnisse des Programms „Stadt der Zukunft“ wurden bei der Smart Energy Systems Week vorgestellt. Zur Intensivierung des Wissensaustauschs wurden nationale und europäische Netzwerkaktivitäten präsentiert.

Veranstalter

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Rückblick & Vortragsunterlagen

Intelligente sektorübergreifende Energielösungen

Der Themenworkshop „Urbane Energiesysteme" ist Teil der Smart Energy Week Austria (SESWA), die vom BMVIT gemeinsam mit dem Klima- und Energiefonds und Kooperationspartnern aus Energiewirtschaft und Industrie durchgeführt wird.

Im Zentrum der Tagung standen Fragen der Forschung, Innovation und Technologieentwicklung, insbesondere im Bereich der Integration von erneuerbaren Energien sowie der Systemintegration von Technologien und Teilsystemen. Übergeordnetes Leitthema ist dabei die Flexibilisierung des Energiesystems.

Im Rahmen des Workshops wurden aktuelle Projektergebnisse aus dem BMVIT Programm „Stadt der Zukunft" zum Thema „Urbane Energiesysteme" vorgestellt und diskutiert. Ziel war es, den Austausch zwischen den Bereichen „energieeffizientes Bauen" einerseits und „smarte Energienetze" andererseits zu intensivieren, damit neue und etablierte Akteure gemeinsam daran arbeiten, die im „Stadt der Zukunft" formulierte Vision des „Energieschwamms" zu realisieren. Das spezifische Umfeld der SESWA mit der Sektor-übergreifenden Sichtweise und TeilnehmerInnen aus unterschiedlichen Forschungsbereichen und Sektoren bot dafür einen optimalen Rahmen.

Im Workshop wurden neben aktuellen Projektergebnissen auch eine systematische Analyse über das gesamte Portfolio bisher geförderter Projekte im Themenfeld Smart Energy Systems / Smart Grids in allen Programmen des BMVIT und des Klimafonds vorgestellt.

Weiters wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Plattform der ERA-Net Smart Grids Plus Knowledge Community für die Weiterentwicklung, Vernetzung und Zusammenarbeit im Themenfeld genutzt werden kann um nächste Entwicklungsschritte einzuleiten, entsprechende PartnerInnen zu finden und die praktische Umsetzung von Ergebnissen zu unterstützen.

Fotos

Programm

Kontaktadresse

ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik
Erika Ganglberger
Tel.: +43 (1) 315 63 93-25
E-Mail: erika.ganglberger@oegut.at