Projekt-Bilderpool
Es wurden 34 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Grafischer Vergleich zweier unterschiedlicher Flachdachnutzungen.
Die Grafik zeigt zwei unterschiedlich Nutzungsszenarien, deren Performance sowie des Niederschlagspotenzials sowie die monatlichen Niederschlagsmengen und Bewässerungsbedarf. Sie unterscheiden sich durch Grauwasseraufbereitung (links) und begehbare Dachterrasse (rechts). Das linke Szenario zeigt in den meisten KPI-Kategorien eine deutlich bessere Performance.
Copyright: AIT
Konzept der NaNu3–Rahmenbedingungen, der ausgewählten Dachelemente sowie der Performanceindikatorengruppen.
Die Abbildung zeigt das Konzept zu den Rahmenbedingungen, den ausgewählten Dachelementen sowie der Performanceindikatorengruppen.
Copyright: AIT
Darstellung der 3 Hauptelemente des Projektes Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement.
Die Darstellung listet die 3 Hauptkomponenten des Projektes NaNu3 Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement. Für jede Komponente werden die Inputparameter, die Funktion und die Wirkung schematisch dargestellt.
Copyright: AIT
Darstellung der Planungsparameter sowie deren Komponenten im NaNu3-Modell-
In der Abbildung sind die Auswahlmöglichkeiten zu verschiedenen Dachsystemen und -kombination und die dazugehörenden Komponentenwahlmöglichkeiten dargestellt.
Copyright: AIT
Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes
Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes NaNu3. Der Fokus liegt auf einem Flachdach und den Komponenten Begrünung und dessen Klimabeitrag, Retentionspotential des Daches, Grauwasseraufbereitung, PV-Potenzial sowie der Beitrag zu Klima und Biodiversität.
Copyright: AIT
Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.
Copyright: vertical farm institute
Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.
Copyright: GreenTech-Renovation Konsortium
Die ehemalige Schule am Kinkplatz bei Nacht
Als Demonstrationsprojekt für das Sondierungsprojekt GreenTech-Renovation dient die Schule am Kinkplatz von Helmut Richter, da bei diesem Gebäude exemplarisch sehr viele Themen zur sinnvollen energetischen Sanierung bearbeitet werden konnten.
Copyright: Mischa Erben
Vorteile einer energetischen Sanierung am Beispiel Schule am Kinkplatz
Die Übertragbarkeit des Projekts trägt dazu bei, die Renovierungswelle zu beschleunigen und konzentriert sich besonders auf schwierige Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Die Strategien und Erkenntnisse aus GreenTech-Renovation lassen sich auf alle Gebäude aus den letzten 70 Jahren mit hohen Glasanteilen und mit intelligenten Anpassungen noch weiter übertragen.
Copyright: GreenTech-Renovation Konsortium
Neues klimafittes Energiekonzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Die thermischen und energetischen Sanierungsmaßnahmen des Gebäudes tragen dazu bei, die gesetzlichen Anforderungen und einen hohen Nutzer:innenkomfort zu erreichen. Hierzu zählen unteranderem die Integration von Photovoltaik (integriert und Aufdach), Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Reaktivierung des natürlichen Lüftungskonzept, Erd- und Wasser-wärmepumpen und steuerbare Verschattungssysteme.
Copyright: GreenTech-Renovation Konsortium
Konstruktion von Paneelen
Im Rahmen des Projektes wurden verschiedene (metallische, nicht-metallische, Hohlkörper) Trägerpaneele getestet
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
Bepflanzung / Einbringung von Moos-Setzlingen
Die verschiedenen Moos-Gattungen wurden nach Fertigstellung der Paneele dann auf die Paneele aufgebracht bzw. in die Paneele eingesetzt
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
Anordnungen für Bewuchsstudien mit Moosen
Im Projekt wurden zahlreiche Bewuchsversuche mit Moosen, unterschiedlichen Substraten, unterschiedlichen Trägermaterialien, und Bewässerungsformen durchgeführt
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
Substratmaterial
verschiedene Substrate wurden im Rahmen des Projektes ausprobiert (hier Granulat)
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
5. Salon Essbar
Auf dem Gelände der (ehemaligen) vienna.transitionBASE neben der Seeestadt Aspern fand der 5. SALON essBAR im Juni 2020 statt, ein Vernetzungstreffen für urban Gardening Aktivitäten und Plattform für Interessierte.
Copyright: Katarina Rimanoczy
Logo der essbaren Seestadt
Logo der essbaren Seestadt - das Corporate Design des Forschungsprojekts wurde vom Mitbegründer des neuen, bürger:innen-getragenen Vereins SeeSadtgrün entworfen. Der Verein übernimmt die Projekte und Agenden des Forschungsprojekts und agiert als bottom-up Initative, die den komplexen Erfordernissen von urban gardening in Wien stand halten kann.
Copyright: Szabolcz Rimanoczy
Überblickstafel Liz-Christy-Pfad
Der Liz Christy Pfad verbindet 11 Stationen der essbaren Seestadt in Wien Aspern. Er zeigt gute Beispiele und gibt Inspiration und Mut zur Umsetzung essbarer urban gardening Projekte.
Copyright: Gestaltung: Szabolcz Rimanoczy, Illustrationen: Agnes Ofner
Biotope City Wienerberg Abbildung 4
Schaffung vielfältiger Lebensräume für Tiere durch Totholz- und Steinhaufen
Copyright: BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 5
Übersicht und städtebauliche Situation der Biotope City Wienerberg
Copyright: Plangrundlage: Stadt Wien – https://data.wien.gv.at; https://creativecommons.org/licenses/ by/4.0/deed.de; Plangrundlage: Knollconsult Umweltplanung; Masterplan: AUBÖCK + KÁRÁSZ LANDSCAPE ARCHITECTS, Eigene Bearbeitung, BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 3
Die Gödelgasse als zentraler öffentlicher Raum in der Biotope City Wienerberg mit Fassadenbegrünungen und Maßnahmen zum Regenwassermanagement um das Wasser pflanzenverfügbar zu machen