Projekt-Bilderpool

Es wurden 146 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Kühleinsparungspotential

Die Abbildung zeigt das Kühleinsparungspotential durch innen- und außenliegende Beschattung für ausgewählte Varianten.

Mindmap Maßnahmen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Die Villacher Klimaallianz

Klimaneutrale Stadt Villach: „Wir - die Klima-Allianz-Partnerinnen und Partner - arbeiten an der Realisierung der Vision einer klimaneutralen Stadt Villach. Gemeinsam werden wir unter Einbeziehung sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Faktoren die notwenigen Prozesse starten und begleiten.“ Dies unterschrieben 14 Partnerinnen und Partnern im Rahmen der vilFIT-Abschlussveranstaltung.

Mindmap Chancen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Rahmenbedingungen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Barrieren/Hemmnisse

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Darstellung der Planungsparameter sowie deren Komponenten im NaNu3-Modell-

In der Abbildung sind die Auswahlmöglichkeiten zu verschiedenen Dachsystemen und -kombination und die dazugehörenden Komponentenwahlmöglichkeiten dargestellt.

Grafischer Vergleich zweier unterschiedlicher Flachdachnutzungen.

Die Grafik zeigt zwei unterschiedlich Nutzungsszenarien, deren Performance sowie des Niederschlagspotenzials sowie die monatlichen Niederschlagsmengen und Bewässerungsbedarf. Sie unterscheiden sich durch Grauwasseraufbereitung (links) und begehbare Dachterrasse (rechts). Das linke Szenario zeigt in den meisten KPI-Kategorien eine deutlich bessere Performance.

Darstellung der 3 Hauptelemente des Projektes Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement.

Die Darstellung listet die 3 Hauptkomponenten des Projektes NaNu3 Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement. Für jede Komponente werden die Inputparameter, die Funktion und die Wirkung schematisch dargestellt.

Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes

Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes NaNu3. Der Fokus liegt auf einem Flachdach und den Komponenten Begrünung und dessen Klimabeitrag, Retentionspotential des Daches, Grauwasseraufbereitung, PV-Potenzial sowie der Beitrag zu Klima und Biodiversität.

Konzept der NaNu3–Rahmenbedingungen, der ausgewählten Dachelemente sowie der Performanceindikatorengruppen.

Die Abbildung zeigt das Konzept zu den Rahmenbedingungen, den ausgewählten Dachelementen sowie der Performanceindikatorengruppen.

Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.

Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.

Die ehemalige Schule am Kinkplatz bei Nacht

Als Demonstrationsprojekt für das Sondierungsprojekt GreenTech-Renovation dient die Schule am Kinkplatz von Helmut Richter, da bei diesem Gebäude exemplarisch sehr viele Themen zur sinnvollen energetischen Sanierung bearbeitet werden konnten.

Neues klimafittes Energiekonzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Die thermischen und energetischen Sanierungsmaßnahmen des Gebäudes tragen dazu bei, die gesetzlichen Anforderungen und einen hohen Nutzer:innenkomfort zu erreichen. Hierzu zählen unteranderem die Integration von Photovoltaik (integriert und Aufdach), Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Reaktivierung des natürlichen Lüftungskonzept, Erd- und Wasser-wärmepumpen und steuerbare Verschattungssysteme.

Vorteile einer energetischen Sanierung am Beispiel Schule am Kinkplatz

Die Übertragbarkeit des Projekts trägt dazu bei, die Renovierungswelle zu beschleunigen und konzentriert sich besonders auf schwierige Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Die Strategien und Erkenntnisse aus GreenTech-Renovation lassen sich auf alle Gebäude aus den letzten 70 Jahren mit hohen Glasanteilen und mit intelligenten Anpassungen noch weiter übertragen.

Plan Nachbarschaftsgarten

Im Rahmen eines Gebäudeverbands bestehend aus ca. 6-8 Grundstücken könnte man die bestehenden Gärten zu einem Nachbarschaftsgarten zusammenschalten, in dem sich unzählige Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten der grünen Mitte realisieren ließen. Hier ein Beispiel mit Schwimmteich

Collage_Vision 2040

Visualisierung eines öffentlichen Raums mit mehr Aufenthaltsqualität und entsiegeltem Boden

Abschlussveranstaltung

Viele interessierte Menschen bei der Projekt-Abschlussveranstaltung in der Siedlung

Masterplan_1-1000 Bestand-und-Ziel

Masterplan 1_1000 mit überlagerten Themenbereichen Grünraum&Ökologie, soziale Räume, Energie und Mobilität