Projekt-Bilderpool
Es wurden 121 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Abgegebene Wärmeleistungsintensität als Funktion der Temperaturdifferenz zwischen Wärmestrahler und seiner Umgebung
Funktioneller Zusammenhang zwischen der abgegebenen Wärmeleistungsintensität in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmestrahler und seiner Umgebung. Wird kein Strahlblocker verwendet, welcher die Wärmeabstrahlung verhindert, so ist die Wärmeleistungsintensität am höchsten. In diesem Falle erfolgt der Abtransport der Wärme über Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion. Bei Verwendung eines Strahlblockers verringert sich hingegen die abgegebene Wärmeleistungsintensität signifikant. Der Abtransport der Wärme erfolgt in diesem Falle über Wärmeleitung bzw. über Konvektion. Die Intensität der abgestrahlten Wärmeleistung wird aus der Differenz der abgegebenen Intensitäten (mit bzw. ohne Strahlblocker) ermittelt.
Copyright: JOANNEUM RESEARCH
Photonic Cooling Messaufbau mit Parabolreflektor
Ein im Photonic Cooling Projekt verwendeter Messaufbau in der Ausführung mit Parabolreflektor. Die Reflektor-Strahler-Peltierelement Einheit im Detail (links), der gesamte Messaufbau in der Übersicht (Mitte) sowie die nähere Umgebung um den Messaufbau. Aufnahme vom 17.05.2017, Weiz.
Copyright: JOANNEUM RESEARCH
Abgeschätzter jährlicher Spitzenstrombedarf zur Raumkühlung für verschiedene Klimaszenarien am Beispiel der Stadt Wien
Abgeschätzter Spitzenstrombedarf pro Jahr in MWh welcher in Wien zur Raumkühlung laut den durchgeführten Modellrechnungen für die beiden Klimaszenarien RCP4.5 (links) und RCP8.5 (rechts) voraussichtlich benötigt wird. Die Punkte repräsentieren die jährlichen Durchschnittswerte, der Graubereich die Unsicherheiten mit 95%igem Vertrauensintervall und die gestrichelte Linie den Wert für das Jahr 2016.
Copyright: JOANNEUM RESEARCH
Photonic Cooling Funktionsmuster im Außeneinsatz
Aufnahme vom 04.09.2017, Weiz.
Copyright: JOANNEUM RESEARCH
Simulation: Ausfall der Heizkreispumpe
Gegenüberstellung von einer Standardregelung und einem EMS, das von einem bevorstehenden Ausfall der Heizkreispumpe informiert ist. Das EMS heizt entsprechend vor, um einer Unterkühlung vorzubeugen. Dabei kommt es aber umgekehrt teilweise zu einer Überschreitung der Komfortgrenzen in die andere Richtung, d.h. einer geringfügigen Überhitzung, da die Zeitkonstanten entsprechend lange sind.
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Abschlussworkshop ÖKO-OPT-AKTIV
Vortrag von Valentin Kaisermayer über die Ergebnisse aus dem Projekt ÖKO-OPT-AKTIV
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Übergeordnete Struktur der Energiezentrale
Mögliche übergeordnete Struktur des Zusammenspiels von Gebäuderegelungen und der Regelung der Energiezentrale. Zum Einsatz kommen vorausschauende, optimierende Regelungen (z.B. model predictive control, MPC).
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Lastverschiebepotential durch EMS
Dauerlinien für das erste Quartal (Heizbedarf) mit Bauteilaktivierung. Mit EMS (rechts) werden höhere Leistungen prinzipiell seltener gefordert. Da alle Leistung über der maximalen Leistung der Wärmepumpe von der teureren Fernwärme bereitgestellt werden muss, können damit die Kosten reduziert werden. Die blaue Fläche über der Heizbedarfskurve stellt Abwärme der Wärmepumpe dar, da auch im ersten Quartal ein Kühlbedarf auftritt, welcher über die Wärmepumpe / Kältemaschine bereitgestellt werden muss.
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Zusammenfassung der Ergebnisse der Vorstudie
In einer Vorstudie wurde anhand eines vereinfachten Modells der Einfluss verschiedener Parameter auf den Gesamtenergiebedarf untersucht; der Einfluss auf die Tageslichtausnutzung wurde hier noch nicht berücksichtigt.
Copyright: Holzforschung Austria & TU Graz
Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf sortiert nach Gesamtenergiedurchlassgrad
Die Ergebnisse der Simulationen aller berechneten Varianten mit aktiver Kühlung wurden anhand ihres Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarfs in einem Punktdiagramm dargestellt und farblich nach dem g-Wert der Verglasung sortiert. Der Anteil im Medianbereich bezieht sich auf die Gesamtsumme der errechneten Punkte.
Copyright: Holzforschung Austria & TU Graz
Kühleinsparungspotential
Die Abbildung zeigt das Kühleinsparungspotential durch innen- und außenliegende Beschattung für ausgewählte Varianten.
Copyright: Holzforschung Austria & TU Graz
Biotope City Wienerberg Abbildung 4
Schaffung vielfältiger Lebensräume für Tiere durch Totholz- und Steinhaufen
Copyright: BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 5
Übersicht und städtebauliche Situation der Biotope City Wienerberg
Copyright: Plangrundlage: Stadt Wien – https://data.wien.gv.at; https://creativecommons.org/licenses/ by/4.0/deed.de; Plangrundlage: Knollconsult Umweltplanung; Masterplan: AUBÖCK + KÁRÁSZ LANDSCAPE ARCHITECTS, Eigene Bearbeitung, BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 3
Die Gödelgasse als zentraler öffentlicher Raum in der Biotope City Wienerberg mit Fassadenbegrünungen und Maßnahmen zum Regenwassermanagement um das Wasser pflanzenverfügbar zu machen
Copyright: BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 1
Gärten in der Biotope City Wienerberg
Copyright: BOKU ILAP
Urban Straw Außenwand Holzfassade
Urban Straw Außenwand Holzfassade
Copyright: capital [ A ] architects
B-Joist HWL-Dämmständer
Urban Straw System Gefachständer aus Holzwolle-Leichtbauplatten und Holzlatten.
Copyright: capital [ A ] architects
THG-Emissionen eines Wiener Wohnbaus gegliedert nach Energieträger und Transportmittel
Die THG-Emissionen einer Baustelle werden anhand einer fiktiven Baustelle eines Wiener Wohnbaus mit knapp 200 Wohnungen und einer Bruttogeschoßfläche von 17.000 m² veranschaulicht. Alle Transportemissionen werden durch Diesel betriebene LKWs verursacht. Die 23 % der Emissionen, die den Baustellenaktivitäten zufallen, teilen sich in rund 9 %-Punkte Energieträger Diesel und rund 14 %-Punkte Energieträger Strom. Die Berechnungswerte sind als projektspezifische Potentiale zu verstehen und haben keine allgemeine Gültigkeit.
Copyright: TU Wien-IBPM, RMA
Szenario 2023 für die Reduktion der THG-Emissionen für die Musterbaustelle Wiener Wohnbau
Die Abbildung zeigt die Auswertung eines realistischen Szenario 2023 der fiktiven Wohnbau-Baustelle nach den Schritten zur Verringerung der THG-Emissionen. Um 38 % werden die THG-Emissionen im ersten Schritt „organisatorische Maßnahmen“ reduziert. Diese setzen sich aus 36 %-Punkten Reduktion der Transportdistanzen und 2 %-Punkten Einsparungen bei Prozessen auf der Baustelle zusammen. Weitere rund 5 % werden im Schritt „technologische Entwicklungen“ eingespart. Durch die „Erzeugung von erneuerbarer Energie (Strom) vor Ort“ werden die THG-Emissionen um zusätzliche 5 % verringert. Der verbleibende Strombedarf wird mit UZ46 „Grüner“ Strom gedeckt. In Summe ergeben diese Maßnahmenschritte 48 % der ursprünglichen (IST) Emissionen. Für diese verbleibenden rund 333 t CO2-eq müssten bei einem Preis von 25 EUR / t CO2-eq rund 8.325 EUR an Kompensation bezahlt werden, um das Ziel der „CO2 neutralen Baustelle“ zu erreichen. Die Berechnungswerte sind als projektspezifische Potentiale zu verstehen und haben keine allgemeine Gültigkeit.
Copyright: TU Wien-IBPM, RMA
Übersicht der Antriebsformen von Baugeräten
Durch Baugeräte verursachte Emissionen können durch CO2-neutrale Antriebssysteme oder erneuerbare Kraftstoffe reduziert werden. Die Energiequelle zur Gewinnung oder Herstellung erneuerbarer Kraftstoffe kann aus (natürlichen) erneuerbaren Energiequellen stammen, zum Beispiel durch Stromgewinnung aus Wind, Sonneneinstrahlung oder Wasserkraft, oder direkt aus Biomasse gewonnen werden. Diese aus Biomasse hergestellten Bio-Fuels treiben Verbrennungsmotoren an. Einige davon können direkt in herkömmlichen Verbrennungsmotoren – in diesem Fall Dieselmotoren – eingesetzt werden. Andere, zum Beispiel Ethanol, benötigen einen eigenen bzw. modifizierten Motor. Die CO2-Einsparung bei Bio-Fuels bewegt sich in der Literatur zwischen 80 und 90 %. Mit nachhaltig erzeugtem Strom können Fahrzeuge oder Maschinen mit elektrischen Antrieben entweder direkt über Kabel oder mit Akkus betrieben werden. Die andere Möglichkeit der erneuerbaren Kraftstoffe sind Kohlenwasserstoffe oder Wasserstoff (H2), die mit elektrischer Energie hergestellt werden. Diese Verfahren werden unter „Power to X“ zusammengefasst.