Projekt-Bilderpool

Es wurden 152 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Weltweiter Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte 2010-2030

Die Abbildung zeigt einen Graphen mit den jährlichen Energieverbräuchen netzwerkverbundener Geräte in verschiedenen Betriebsmodi - Netzwerkaktiv und Netzwerkstandby - sowie mit den vorgelagerten Energieverbräuche von Netzwerken und Rechen- und Datenzentren. Bis 2030 wird der gesamte weltweite Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte auf etwa 1.000 TWh/a steigen. Vor allem die gerätebezogenen Energieverbräuche steigen deutlich, wohingegen die vorgelagerten Energieverbräuche etwas sinken und etwa ein Drittel des Energieverbrauchs, der im Zusammenhang mit netzwerkverbundenen Geräten steht, ausmachen. Diese und weitere Grafiken zum Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte lassen sich mit dem EDNA Total Energy Model (Gesamtenergie-Modell) quantifizieren.

Netzwerkverbundene Geräte

Schematische Übersicht über netzwerkverbundene Geräte und Anwendungsbereiche.

Kellerseitige Installation eines Brennstoffzellen-Heizsystems

Die Abbildung zeigt eine typische Installation eines Brennstoffzellen-Heizsystems im Heizungskeller eines Gebäudes.

Innenaufbau eines Brennstoffzellen-Heizgeräts

Die Abbildung zeigt den Innenaufbau und Komponenten eines Brennstoffzellen-Heizgeräts.

Produkte und Services, die auf IoT-Wärmepumpen beruhen

Im IEA HPT Annex 56 wurden über 40 verschiedene Beispiele für Projekte und Produkte für vernetzte Wärmepumpen erhoben. Dabei können 5 Kategorien unterschieden werden: Optimierung des Wärmepumpenbetriebs, Vorausschauende Wartung, Bereitstellung von Flexibilität, Inbetriebnahme von Wärmepumpensystemen und Wärme als Dienstleistung. Ein Beispiel kann mehr als einer Kategorie zuordnet werden. Die Beispiele sind auf https://heatpumpingtechnologies.org/annex56/factsheets/ verfügbar.

Akteure im Lebenszyklus von IoT Wärmepumpen

Im IEA HPT Annex 56 wurden verschiedene Beispiele für Geschäftsmodelle für vernetzte Wärmepumpen erhoben. Die Grafik zeigt die Stakeholder, die in den Lebenszyklus einer vernetzten Wärmepumpe involviert sind (blau= Wärmepumpen-Wertschöpfungskette, orange = Betreiber:innen und Nutzer:innen, grün = Energiesystem). Alle Berichte sind auf https://heatpumpingtechnologies.org/annex56/ verfügbar.

Nutzung von Laufzeitdaten in einer Wissensbasis

Die Grafik zeigt, wie Echtzeitdaten aus der Feldebene und Gebäudedaten mit der Wissensbasis verknüpft werden.

Modelle für IoT Wärmepumpen

Die Grafik zeigt verschiedene Arten von Modellen, die für IoT Wärmepumpen relevant sind. Physikalische Modelle beruhen auf physikalischen Beziehungen, datengetriebene Modelle werden nur anhand von Daten erstellt. Hybride Modelle beruhen sowohl auf Daten als auch auf physikalischen Beziehungen.

Teilnehmer:innen des Annex-Meetings vom 16. Mai 2017

Das Meeting zu Annex 31 wurde am 16. Mai in den Räumen des Instituts für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik abgehalten. Hideo Inoue, Alexander Dyck und Werner Lehnert hielten Fachvorträge zu den Forschungsaktivitäten an ihren jeweiligen Einrichtungen.

Reaktorsystem zur Wasserstoffdarstellung

Schematische Darstellung des Hochdruckfestbettwasserstoff-Reaktorsystems zur Darstellung von hochreinem komprimiertem Wasserstoff (links); Abbildung des Reaktorsystems (rechts).

Kohlenstoffgeträgerte PdNiBi-Katalysatoren

Kohlenstoffgeträgerte PdNiBi-Katalysatoren für die alkalische Ethanol-Oxidationsreaktion (EOR).

Protonenleitungswiderstand von Pt-basierten Brennstoffzellen-Komponenten

Spezifischer Protonenleitungswiderstand von Pt-basierten Katalysatoren (Pt/C und PtCu/C) und den korrespondierenden Membranen bei unterschiedlicher relativer Feuchte.

AMF Task 63: Nationaler Vernetzungsworkshop

Publikum beim nationalen Vernetzungsworkshop "Nachhaltige Flugtreibstoffe für Österreich"

AMF Task 63: Entwicklung von SAF in Österreich

Szenario bezüglich der Entwicklung von SAF in Österreich bis 2050

E-LKW auf Landstraße

26 t -Elektro-LKW-Prototyp im Verteilerkehr-Praxistest eines österreichischen Logistikunternehmens, Mitglied des Councils für nachhaltige Logistik.

TCO der verschiedenen Antriebstechnologien im Vergleich

Gesamtkosten (TCO) von Diesel-, Elektro- und FCEV- LKW unter verschiedenen Energiepreisannahmen. Use Case: Retailer im Ein-Schicht-Betrieb.

Projektüberblick

In dieser Grafik sind jene Themen dargestellt, welche rund um die „Social Licence to Automate“ im Rahmen des Projektes betrachtet wurden. Weiters wird ein überblicksmäßiger Ablauf der Vorgehensweise gezeigt.

DSM Interaktions-Akzeptanzmodell

Diese Grafik zeigt das im Projektrahmen entwickelte DSM Interaktions-Akzeptanzmodell die zentralen vertrauensbildenden Interaktions-Features und deren sich in Abhängigkeit vom Automatisierungslevel verändernde Relevanz für Vertrauensbildung und Akzeptanz.

Digitale Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen

Die Abbildung gibt einen Überblick über die Technologien, die als relevant für die Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen identifiziert und in mehreren Workshops, in der Umfrage und Gesprächen als relevant eingestuft wurden. Beginnend auf der linken Seite der Abbildung sind intelligente Sensoren und erweiterte Steuerung auf Maschinenebene sowie das Internet der Dinge, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen und Komponenten ermöglicht, dargestellt. Weiters bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Datenanalyse und damit zur Optimierung des Betriebs: Datenanalyse sowohl auf der Ebene der Motorsysteme als auch auf der Ebene der Produktionslinien oder sogar des gesamten Unternehmens. Eine dabei oft eingesetzte Technologie ist die Echtzeit-Überwachung der verschiedenen Geräte. Technologien, die diesen Anwendungen Vorteile bringen, sind digitale Zwillinge, cloudbasierte Dienste und künstliche Intelligenz. Augmented Reality kann helfen, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen kann aber auch zur Analyse eingesetzt werden. Drei Technologien, die nicht direkt mit der Optimierung motorgetriebener Systeme zusammenhängen, allerdings breitere Beachtung finden sind z. B. Drohnen, 3D-Druck und fortschrittliche Robotik.

Digitale Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen

Diese Abbildung gibt einen Überblick über die Technologien, die als relevant für die Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen identifiziert und in mehreren Workshops, in der Umfrage und Gesprächen als relevant eingestuft wurden. Beginnend auf der linken Seite der Abbildung sind intelligente Sensoren und erweiterte Steuerung auf Maschinenebene sowie das Internet der Dinge, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen und Komponenten ermöglicht, dargestellt. Weiters bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Datenanalyse und damit zur Optimierung des Betriebs: Datenanalyse sowohl auf der Ebene der Motorsysteme als auch auf der Ebene der Produktionslinien oder sogar des gesamten Unternehmens. Eine dabei oft eingesetzte Technologie ist die Echtzeit-Überwachung der verschiedenen Geräte. Technologien, die diesen Anwendungen Vorteile bringen, sind digitale Zwillinge, cloudbasierte Dienste und künstliche Intelligenz. Augmented Reality kann helfen, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen kann aber auch zur Analyse eingesetzt werden. Drei Technologien, die nicht direkt mit der Optimierung motorgetriebener Systeme zusammenhängen, allerdings breitere Beachtung finden sind z. B. Drohnen, 3D-Druck und fortschrittliche Robotik.