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Secondary Materials in the Austrian Textile Industry - Study with Recommendations for the Austrian R&D-Politics
This study deals with the challenges and potentials for the use of secondary materials in the Austrian textile industry. It identifies challenges and potentials for establishing cycles in the textile industry with a focus on the use of secondary materials in Austria based on broad stakeholder involvement. Based on this, recommendations for research and development activities were formulated to promote recycling.
Bio-based substitution of fossil raw materials and products
To support the bio-based substitution of fossil raw materials and products, the fossil material flows in Austria for the reference year 2015 were collected and analysed. Furthermore, a broad bio-based technology research was part of the present study.
KRAISBAU - Development of AI tools for a transformation to a circular economy along the life cycle of buildings
The BMK lead project KRAISBAU is a collaboration of 32 partners for the realization of a sustainable and circular construction industry. The project focuses on the development and implementation of AI-supported solutions in circular construction along the entire value chain. The knowledge gained is disseminated through factsheets, roadmaps and training courses with the aim of establishing scalable and efficient approaches for existing buildings.
Repair initiatives in Europe: innovations, business models, recommendations. Experiences from the PREPARE network
The European Union and many countries in Europe have begun to take individual measures to-wards “increasing the repair rate” here and there. With the help of surveys and interviews, which were carried out with the support of contacts provided by the “PREPARE” network, which has ex-isted for almost 30 years, this work collects information about such measures in other European countries - especially regarding “best practice examples” and “lessons learned” – and analyzes their transferability to Austria.
Secondary Phosphorus as Raw Material for the Chemical Industry
Recycling of Phosphorus as Contribution to the Security of Supply of Bioeconomy
Ausschreibung zum ÖGUT-Umweltpreis geöffnet!
Das BMIMI unterstützt drei Kategorien: "Klimaneutrale Stadt", "Mit Forschung & Innovation zur Kreislaufwirtschaft" und "Frauen in der Umwelttechnik". Das Preisgeld beträgt insgesamt EUR 40.000, Einreichschluss ist der 15. September 2025.
Ausschreibung zum ÖGUT-Umweltpreis geöffnet!
Das BMK unterstützt vier Kategorien: "Mit Forschung & Innovation zur Kreislaufwirtschaft", "Klimaneutrale Stadt", "Frauen in der Umwelttechnik" und "Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement". Einreichschluss: 13. September 2024
Preisträger:innen des ÖGUT-Umweltpreises ausgezeichnet
Zum 36. Mal hat die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik den ÖGUT-Umweltpreis vergeben. In der Kategorie "Klimaneutrale Stadt" ging der Hauptpreis an die WBV-GPA, Schöberl & Pöll GmbH und das AIT für einen sozialen Wohnbau, der zu 100% mit Wärme und Kälte aus erneuerbarer Energie versorgt wird. In der Kategorie "Mit Forschung & Innovation zur Kreislaufwirtschaft" gewann das Projekt SusBind des Kompetenzzentrums Holz GmbH, das einen bio-basierten Klebstoff für Möbelspannplatten entwickelt hat.
Befragung zum Thema Kreislaufwirtschaft in Österreich: Was soll mit gebrauchten Produkten geschehen?
Sie arbeiten mit gebrauchten Produkten? Die Umfrage des Forschungsprojekts OPENing Re-Use widmet sich der Frage, was mit gebrauchten Produkten passieren kann und was damit gemacht werden sollte - aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht. Nehmen Sie an der Umfrage teil und unterstützen Sie Forschung. Zeitaufwand: 10–12 Minuten
e-genius Online-Kurs: "Wege in die Kreislaufwirtschaft"
Im neuen Online-Kurs können Sie sich in fünf Wocheneinheiten zum Thema Kreislaufwirtschaft informieren. Im Fokus stehen die Folgen der 'take, make, waste' economy und welche Schritte notwendig sind, um eine Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft einzuleiten. Der Kurs ist kostenfrei.
BioABC – Biologische Umwandlung von Abfall zu Butanol mit CO2 Fixierung
Im Projekt Bio-ABC soll ein zweistufiger Prozess für die Fixierung von CO2 entwickelt werden. Im ersten Schritt soll das fixierte CO2 in eine Speicherchemikalie (Essigsäure) umgewandelt werden, die dann in einem weiteren zweiten Prozessschritt zu einem Alkohol umgewandelt wird. Durch das zweistufige System bietet diese Lösung ein hohes Maß an Flexibilität und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Additive Fertigung (3D-Druck) von komplexen Metall- und Keramikteilen (FlexiFactory3Dp)
Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines nachhaltigen, robusten und flexiblen Produktionsprozesses für komplexe metallische und keramische Bauteile. Zwei Fallbeispiele werden untersucht: ein Bauteil aus dem Automobilbereich und ein monolithischer Katalysator für die Luftreinigung.
Zinnsulfide als Hochleistungs-Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien: Optimierung von Prozessparametern und elektrochemischen Eigenschaften
Im Projekt werden hochreine Zinnsulfide entwickelt, die im Labormaßstab als neue Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien charakterisiert, untersucht und getestet werden, um den Anforderungen an Batteriematerialien zu entsprechen.
Biobasierter Kunststoff Szenario 2050 – Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen
Als Ergebnis des Projekts BbKs Szenario 2050 liegen eine Publikation mit Handlungsempfehlungen sowie eine Darstellung des Forschungsbedarfs in vier Zeitschritten zur nennenswerten Steigerung des Marktanteils von Kunststoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe vor. Das BbKs Szenario 2050 basiert unter anderem auf dem in einem ersten Schritt des Projekts erhobenen aktuellen Wissensstand zu Biopolymeren inklusive benötigter Rohstoffe sowie auf den zu erwartenden Entwicklungen zu deren Einsatz- und Recyclingmöglichkeiten und gesetzlichen Rahmenbedingungen.
RERA-pro - Integrierte Reststoff Bioraffinerie – Hochwertige Produkte aus Biomüll herstellen. Ganz ohne Emissionen
Im Projekt RERA-pro wird die heterotrophe Algenfermentation in eine Biomüll-Biogasanlage mit Gärrestaufbereitung integriert. Dadurch wird eine integrierte Reststoff Bioraffinerie geschaffen, die hochwertiges Protein für Aquakulturen wesentlich kostengünstiger als bisher zur Verfügung stellt.
Etablierung einer dezentralen rohstofflexiblen Reststoffbioraffinerie (BioREg)
Anhand der Rohstoffe Baum- und Strauchschnitt und Perkolat, einer Trockenfermentationsanlage, wird im Projekt das Konzept einer Reststoffbioraffinerie demonstriert. Zielprodukte des Systems sind Methan, Qualitätsdünger, Biokunststoffe (Polyhydroxyalkanoate) sowie Lignin basierte UV-Stabilisatoren für Kunststoffe und regenerative Bindemittel für die Holzwerkstoffindustrie.
Stoffliche Nutzung fossiler Rohstoffe in Österreich und deren biobasierte Substitution
Im Hinblick auf ein zukunftsfähiges Wirtschaften sind biobasierte Industrierohstoffe zwingend erforderlich, um die Abhängigkeit von und Umweltschäden durch fossile Rohstoffe zu überwinden. Basierend auf einer Materialflussanalyse von stofflich genutzten fossilen Rohstoffen werden biobasierte Substitutionspfade identifiziert, deren Marktreife recherchiert und somit auch der weitere Forschungsbedarf abgeschätzt.
Antimikrobielle Proteine aus Abfallströmen durch intelligente Bioprozesstechnologie (iFermenter)
iFermenter ist ein Biobased Industries Joint Undertaking (BBI-JU) Projekt zur effizienten Umsetzung von industriellen Zuckerreststoffströmen zu antimikrobiellen Proteinen. iFermenter steht dabei für „intelligente Fermentation“: Mikroorganismen werden gezielt modifiziert damit eine gezielte Computerkontrolle von Fermentationsprozessen möglich wird.
Bioeconomy Austria
Bioeconomy Austria ist das Tor zur österreichischen Bioökonomie und ein wachsendes Netzwerk aus den Regionen, Clustern & Plattformen, Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Ziele: Wissen austauschen, Synergien nutzen, Kreisläufe schließen, gemeinsame Projekte entlang der Wertschöpfungsketten entwickeln und umsetzen, mit erstem Schwerpunkt auf Holz.
Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich (BBI-Szenarien)
Um die Umsetzung der österreichischen Bioökonomiestrategie Österreichs (BMNT, BMBWF & BMVIT, 2019) zu unterstützen, wurden drei Szenarien für die biobasierte Industrie in Österreich entwickelt. Die vorliegende Studie soll als solide Übersicht und als Startpunkt für weitere Detailstudien auch von weiteren Forscher:innen dienen.