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Nachhaltig Wirtschaften

Hierarchische Strukturen für polymere Strukturanwendungen (HieroComp)

Im Zuge dieses Projektes soll eine neue Klasse von Verbundwerkstoffen - funktionelle, hierarchische Verbundwerkstoffe für strukturelle Anwendungen - entwickelt werden. Die mechanischen Eigenschaften dieses neuartigen Werkstoffes sollen über eine kontrollierbare Füllstoff-Matrix-Kopplung gesteuert und verbessert werden. Das Konsortium besteht aus zwei akademischen und drei industriellen Partnern (aus Österreich und Rumänien).

Nachhaltig Wirtschaften

Bioeconomy Austria

Bioeconomy Austria ist das Tor zur österreichischen Bioökonomie und ein wachsendes Netzwerk aus den Regionen, Clustern & Plattformen, Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Ziele: Wissen austauschen, Synergien nutzen, Kreisläufe schließen, gemeinsame Projekte entlang der Wertschöpfungsketten entwickeln und umsetzen, mit erstem Schwerpunkt auf Holz.

Klimaneutrale Stadt

BauZ! 2025 – Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen

7. und 8. April 2025
Wien

Internationaler Kongress mit den Themen serielle Sanierung, Rahmenbedingungen der Kreislaufwirtschaft, Gebäudebegrünung, passive Entwurfs- und Gebäudebetriebsstrategien sowie Partizipation und Quartiersentwicklung.

ProduktionderZukunft

IRONER - Potenziale für innovatives und nachhaltiges Recycling von Stahl

Im Projekt IRONER wurden offenen Fragestellungen ermittelt und erforderliche Innovationen für ein erhöhtes Stahlrecycling erarbeitet. Ergänzend zu einer Materialflussanalyse, Stakeholder-Interviews und ökologischen und wirtschaftlichen Betrachtungen wurden die Einflüsse eines verstärkten Stahlrecyclings auf metallurgische Prozesse und Materialeigenschaften der Stahlprodukte beleuchtet.

Ressourcenwende

MeteoR - Mechanisch-thermochemische Verfahrenskombination für das Recycling von Feinfraktionen aus Abfallbehandlungsanlagen

Bei der Behandlung von Abfällen fallen große Mengen an Feinfraktionen an, die bisher aufgrund ihrer Heterogenität und Beschaffenheit nicht verwertet werden. Diese Feinfraktionen enthalten jedoch eine ganze Reihe von Materialien, die wertvolle Ressourcen darstellen. Das Projekt MeteoR zielt darauf ab, durch Kombination von mechanischen und thermochemischen Verfahren eine Nutzung aller Bestandteile (mineralische, metallische und organische) von Feinfraktionen zu ermöglichen um Stoffkreisläufe zu schließen und dadurch einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft und Reduktion der CO2 Emissionen in Österreich zu leisten.

Ressourcenwende

DeB-AT – Detektion und Ausschleusung von Batterien aus gemischten Abfällen mittels Sensorik und künstlicher Intelligenz

Das Projekt DeB-AT plant die Entwicklung der gezielten Ausschleusung von Batterien aus gemischten Abfallstoffströmen im Maßstab eines Labor- bzw. Technikumsdemonstrators. Die Konzeption folgt der methodischen Erarbeitung der notwendigen Anforderungen der optischen Sensorik und der Ausschleusungstechnologie zur KI-unterstützten Detektion der Grundgesamtheit von Batterien.

Ressourcenwende

DiRecT – Direktes Recycling und Upcycling von Titanspänen

Im Projekt DiRecT werden verschiedene neuartige Technologien entwickelt und evaluiert, die es ermöglichen, die bei der Herstellung hochwertiger Titanerzeugnisse anfallenden Späne direkt zu recyceln oder daraus direkt endformnahe Bauteile oder verbesserte Halbzeuge herzustellen (Upcycling).

Nachhaltig Wirtschaften

3D-gedrucktes Elfenbein als nachhaltiger Werkstoff für die Restaurierung von Kunstobjekten

Natürliches Elfenbein ist aufgrund ethischer Bedenken sowie strenger Einschränkungen im Handel ein Werkstoff, der für die Restaurierung und Erhaltung von Kunstobjekten immer weniger zur Verfügung steht. Durch Einsatz von lithographiebasierter Fertigung in Kombination mit geeigneten keramikgefüllten Photopolymeren stellt das Konsortium von Elfenbein3D ein künstliches Ersatzmaterial her.

Ressourcenwende

ReNewPV - Beschichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von PV Modulen mit beschädigten Rückseitenfolien

Das Projekt ReNewPV hat seinen Schwerpunkt in der Entwicklung von lebenszeitverlängernden Beschichtungslösung für die Rückseiten von PV Modulen. Der Fokus liegt auf einem Schutzanstrich zur Wiederherstellung des Isolationswiderstandes sowie auf der Reparatur von gerissenen bzw. mechanisch geschädigten Backsheets.

Ressourcenwende

StraTex ‐ Sortier‐ und Aufbereitungsstrategien für Alttextilien zur Herstellung von stofflich verwertbaren Fraktionen

In StraTex werden geeignete, ökonomisch vertretbare und ganzheitliche Strategien für die Sammlung, Aufbereitung und automatisierte Sortierung von gemischten Nicht‐ReUse‐fähigen Textilien entwickelt und experimentell umgesetzt, um so den Anteil an marktfähigen Fraktionen für eine qualitativ hochwertige stoffliche Verwertung (möglichst Faser‐zu‐Faser) zu erhöhen.

Ressourcenwende

CirCon - Innovationen für den Bausektor von morgen!

16. Juni 2025
Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien

Unter dem Thema „Wege aus einer linearen Bauwirtschaft“ diskutieren Expert:innen, Forschende und Entscheidungsträger:innen über die Zukunft der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen.

Ressourcenwende

BATTBOX - BATTeryrecycling Best Operations by X-processes for circular battery ecosystem

Im Projekt BATTBOX werden Antriebsbatterien der E-Mobilität auf deren Kreislauffähigkeit analysiert. Dabei werden Aufbau und Struktur von Batteriesystemen untersucht und betreffend Gefahrenpotential bewertet. Darauf aufbauend werden Handlings- und Bearbeitungsprozesse entwickelt, um den Produktlebenszyklus hinsichtlich Sicherheit und Kreislauffähigkeit zu verbessern und zu optimieren.

Ressourcenwende

BitKOIN - CO2-reduzierte Bindemittel durch thermochemische Konversion mineralwolleabfallhaltiger Reststoffkombinationen

Im Projekt BitKOIN werden konzeptionelle, experimentelle und modellhafte Forschungstätigkeiten zur Entwicklung eines Hüttensandsubstituts ("Hüttensand 2.0") durchgeführt. Zunächst werden repräsentative Stichproben von Mineralwolle- und weiteren mineralischen Abfällen, die als Korrekturstoffe zur Erzielung des gewünschten Chemismus erforderlich sind, entnommen und chemisch, mineralogisch und physikalisch charakterisiert sowie abfallrechtlich eingestuft. Durch thermochemische Konditionierung der Mineralwolleabfälle mit weiteren Reststoffen wird der „Hüttensand 2.0“ entwickelt. Ziel des Projekts ist der Funktionsnachweis eines Systems zum Recycling von Mineralwolleabfällen durch Entwicklung des langlebigen "Hüttensand 2.0".

Ressourcenwende

Hanf Ski - Kreislauffähige Ski-Herstellung aus Hanf, Bioharz und Abfallströmen

In der industriellen Herstellung für Alpin-Skis werden heutzutage Epoxidharze fossiler Herkunft und vorimprägnierte Glasfaserverstärkungen verarbeitet. Innovationen, die umweltkritische Materialien im Ski durch biogene Ersatzmaterialien mit verbesserter Umweltbilanz ersetzen, beschränken sich bisher auf die Herstellung von Kleinserien. Dieser Umstand motivierte das Konsortium, mit dem Hanf Ski-Projekt eine Lösung für eine kreislauffähige Bioökonomie zu erarbeiten, die in Zukunft auch eine industrielle Ski-Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen und Abfallströmen möglich macht.

Ressourcenwende

UPTextIL - Upcycling von Zellulose aus Alttextilien zu hochfesten Filamenten mittels Spinntechnologie in ionischen Flüssigkeiten

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Verfahrens zum Spinnen von Zellulose aus Alttextilien mithilfe ionischer Flüssigkeiten, die Analyse potenzieller Verunreinigungen in diesem Recyclingstoffstrom, und die Entwicklung von Strategien zu ihrer Entfernung oder Vermeidung während des Spinnprozesses. Im Projekt sollen die Grundlagen für das Schließen des Stoffkreislaufs von Zellulose aus Alttextilen geschaffen werden.

Ressourcenwende

AGreeNew - Neue biobasierte Produkte der landwirtschaftlichen Bioraffinerie

AGreeNew zielt auf die Erweiterung des Produktportfolios der landwirtschaftlichen Bioraffinerie ab. Dabei werden Sauermolke, landwirtschaftlicher Wirtschaftsdünger und Grünschnittsilage genutzt, um Biotenside, Pflanzendünger und proteinreiches Futtermittel herzustellen. Die hochwertigen biobasierten Produkte werden in Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit und ihr wirtschaftliches Potential untersucht.

Ressourcenwende

KLW-Komp - Kreislaufwirtschaftskompass

Im Projekt Kreislaufwirtschaftskompass wurde ein responsives Online-Self-Assessment-Tool für Kreislaufwirtschaft in KMU entwickelt. Der Kompass Kreislaufwirtschaft fragt in innovativer Weise die wichtigsten Handlungsfelder zur Umsetzung einer effizienten Kreislaufwirtschaft für österreichische Produktionsbetriebe (Schwerpunkt KMU) in einem Online-Fragebogen ab und ermöglicht auf Basis eines theoriebasierten Bewertungsschemas den Betrieben, mit vertretbarem Aufwand ihre Circular Economy Readiness einzustufen.

Ressourcenwende

ReTarget - Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von hochwertigen Sputtermaterialien

Projektziel ist die Reduktion des Energieaufwands bei der Herstellung von Sputtertargets durch das direkte Re-Manufacturing von gebrauchten Targets um mindestens 20 %. Außerdem wird der Nutzungsgrad von durchschnittlich 20-30 % durch einen Re-Purpose Ansatz sowie durch eine Optimierung des Prozesses auf 70-80 % erhöht. Somit wird der ökologische Fußabdruck des Sputterprozesses erheblich verringert.

Ressourcenwende

PET2More – Biotechnologisches Upcycling von PET Kunststoffabfällen als Beitrag zur schrittweisen Reduzierung der erdölbasierenden Rohstoffabhängigkeit

Ziel des Projekts PET2More ist die Entwicklung eines biotechnologischen Prozesses zum Upcycling von PET-Kunststoff-Monomer Abfällen. Dabei sollen bis dato unbekannte und nicht verfügbare Decarboxylase-Enzyme für die Umwandlung von Terephthalsäure und 2,5-Furandicarbonsäure in wertvolle Chemikalien wie Benzoesäure und Furan-2-carbonsäure identifiziert, charakterisiert und mittels Enzym Engineering optimiert werden.

Ressourcenwende

NaKaReMa - Nachhaltigkeitsverbesserung von Kabelummantelungen durch regionale, biobasierte, und rezyklierte Materialien

Das Projekt NaKaReMa behandelt ganzheitlich Kabelummantelungen für Automobilanwendungen und deren Verbesserung hinsichtlich der Nachhaltigkeit. Hierzu werden verschiedene Ansätze untersucht – sowohl regionale Rohstoffquellen zur Reduktion der Transportwege als auch biobasierte Rohstoffe, um die Abhängigkeit von Erdöl zu reduzieren. Ebenso wird die Nutzung von Rezyklaten aus Kabelummantelungen zum Schließen des Kreislaufs mittels Recycling untersucht.