Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Haus der Zukunft

urban pv+geotherm - Innovative Konzepte zur Versorgung großvolumiger städtischer Gebäude/Quartiere mit PV und Geothermie

Im städtischen Bereich ist die Nutzung erneuerbarer Energien oft problematisch. Ziel war die Erarbeitung von Konzepten zur energie- und kostenoptimierten Beheizung (und ggf. Kühlung) mittels Geothermie und Photovoltaik für großvolumige Gebäude im städtischen Bereich. Mit den Projekterkenntnissen wird es in Zukunft leichter sein, im urbanen Bereich die Nutzung erneuerbarer Energieträger ökologisch und ökonomisch sinnvoll zu planen.

Haus der Zukunft

aspern Die Seestadt Wiens - Subprojekt 3a: Technologiezentrum aspern IQ

Anhand des Demonstrationsgebäudes Technologiezentrum aspern IQ wurde gezeigt, dass der Energiebedarf für die Raumkonditionierung (Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung, Warmwasser) aus Energie­eigenproduktion über die Jahresbilanz gedeckt werden kann.

Nachhaltig Wirtschaften

Holzbauweisen für den verdichteten Wohnbau

Kostenbewusste Entwicklung von Bauweisen für den hochverdichteten Wohnungsbau in Holz unter besonderer Berücksichtigung künftiger Bauordnungen (am Beispiel einer 5-geschoßigen Wohnhausanlage in Wien)

Haus der Zukunft

Sol2Pump - Hocheffiziente Kombinationen von Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpen­anlagen

Das Projekt beschäftigte sich mit dem Ziel einer möglichst dezentralen Eigenenergieversorgung auf Basis von erneuerbaren Energieformen. Die Kombinationsmöglichkeiten von Solarthermie, Photovoltaik und Wärme­pumpe werden tiefgehend analysiert und der Eigenstromverbrauch durch Ausnutzung des Gebäudes als Kurzzeitwärmespeicher maximiert. Im Sinne der Verbrauchsoptimierung sollen mehrere Maßnahmen gesetzt und die Wirkung auf den Energieverbrauch wirtschaftlich bewertet werden.

Stadt der Zukunft

Innovative Konzepte zur Versorgung großvolumiger städtischer Gebäude/Quartiere mit PV und Geothermie

Schriftenreihe 19/2016
F. Zach
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 83 Seiten

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