Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Stadt der Zukunft

Piezo-Klett: Entwicklung piezoelektrischer Klettanwendung zur Energieversorgung aktiver Sensorik im Bauwesen

Das vorliegende Projekt betrachtete Gebäude, Gebäudeteile und ihre Anschlüsse (Bauteilknoten) als Energiegeneratoren, indem durch die Anwendung der Klettverbindung in Kombination mit dem piezoelektrischen Effekt ein so genanntes Energy Harvesting betrieben wird.

Internationale Energieagentur (IEA)

Energieflexibilität als Teil eines zukünftigen dekarbonisierten Energiesystems

16. Oktober 2024, 14:00 - 17:00 Uhr
Grand Hotel Wiesler, Grieskai 4-8, 8020 Graz

Beim Seminar werden die nationalen Arbeiten und Ergebnisse am Projekt IEA EBC Annex 82 "Energie-flexible Gebäude als Teil resilienter, kohlenstoffarmer Energiesysteme" der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.

Stadt der Zukunft

VERTICAL urban FACTORY

Das Projekt beforscht Möglichkeiten und Potenziale hocheffizienter Raumnutzung durch moderne Konzepte „gestapelter“ Funktionen und vertikaler Produktion.

Klimaneutrale Stadt

Klimawende Bruck - Klimaneutralitätsfahrplan 2040 des Ballungsraumes Bruck an der Mur zur Entschärfung der Nutzungskonflikte

Die Erstellung eines Klima­neutralitäts­fahrplanes bis 2040 versteht die Stadt als Chance, um bestehende Nutzungs­konflikte zu lösen. Der Umsetzungs­plan soll partizipativ mit kurz-, mittel- und lang­fristigen Lösungs­ansätzen entwickelt werden.

Klimaneutrale Stadt

Tulln Klimaneutrale Stadt 2040 (Tulln2040)

Den Kern des Projektes bildet die Erarbeitung einer systemisch angelegten Strategie auf gesamtstädtischer Ebene, die aufzeigt, wie die Stadt Tulln bis zum Jahr 2040 die Klimaneutralität erreichen wird.

Haus der Zukunft

PV-Lichtbogenkennung - Leitungsüberwachung durch DC Lichtbogenerkennung bei Photovoltaik-Anlagen auf bewohnten Gebäuden

Ziel war es, im Rahmen dieses Projekts einen Entwicklungssprung in der sicheren und realistischen Erkennung von DC Lichtbögen zu erreichen. In der Praxis gibt es eine Vielzahl von möglichen, unterschiedlich ausge­prägten Lichtbogenzündungen, die damit nicht abgedeckt werden. Diese wurden im Rahmen dieses Projektes grundlegend untersucht, um aus den gewonnenen Erkenntnissen neue Verfahren zur Lichtbogenerkennung ableiten zu können.

Klimaneutrale Stadt

ReSpace – Reclaiming Spaces

ReSpace entwickelt ein KI-gestütztes Modell zur Identifikation, Kategorisierung und Aktivierung versiegelter Flächen. Dabei werden bestehende Datenquellen (Luft- und Satellitenbilder, Mobilfunkdaten, Grundbucheinträge) integriert und mit einer dynamischen Analyse angereichert, um evidenzbasierte Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Klimaneutrale Stadt

Stadt-Land-Klima: 4 Ortsteile – 1 gemeinsamer Fahrplan für ein klimaneutrales Gratwein-Straßengel

Klimafahrplan der Klima-Pionierstadt Gratwein-Straßengel Schriftenreihe 41/2025
Seval Brkic, Ernst Rainer, Gerhard Lang, Markus Frewein, Jakob Seidler
Herausgeber: BMIMI
Deutsch, 20 Seiten

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Klimaneutrale Stadt

MEIDLINGER L Demo

Anhand des MEIDLINGER L modulares Rankregals soll ein flächendeckender Einsatz von Fassadenbegrünungen im urbanen Bestand ermöglicht werden. In Kombination mit thermischer Sanierung von Bestandsgebäuden sowie Begrünung, Photovoltaik, Wassermanagement, Umnutzung des Straßenraums und Mobilität mit der Integrierung resilienter Energieinfrastruktur sowie der Anwendung eines maßgeschneiderten Finanzierungsmodells sowie eines Dienstleistungsangebots zur Multiplizierbarkeit.

Klimaneutrale Stadt

39. BIOEM 2026 - BAUEN. ENERGIE. LEBEN.

04. - 07. Juni 2026
BIOEM Messegelände Sonnenplatz 1, 3922 Großschönau, AT

Auf der BIOEM, eine der erfolgreichsten Fachmessen Österreichs, findet man eine große Anzahl an Aussteller:innen und Innovator:innen zu den Themen Energie/Umwelt, Bauen/Sanieren, Wohnen/Sicherheit, Garten/Biodiversität, Wellness/Gesundheit und Elektromobilität.

Stadt der Zukunft

PLAISIR - Planning Innovation: Lernen aus sozial innovativen Energieprojekten

PLAISIR analysiert sozial innovative Energieprojekte in strukturschwachen Regionen um deren Rolle in regionalen Energietransitionsprozessen zu verstehen und Empfehlungen für energieorientierte, endogene Regionalentwicklung formulieren zu können. Schriftenreihe 36/2020
S. Philipp, J. Suitner, W. Haider
Herausgeber: BMK
Deutsch, 105 Seiten

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Klimaneutrale Stadt

Stakeholder-Konsultation zu Positive Energy Districts

Die Driving Urban Transitions (DUT) Partnerschaft hat einen breit angelegten Konsultationsprozess zur Aktualisierung der Positive Energy Districts (PED)-Rahmendefinition als wichtigen Baustein auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt initiiert. Nehmen Sie an der Umfrage und am AGORA-Dialog teil.

Stadt der Zukunft

Energiespeicher Beton: Thermische Bauteilaktivierung. Planungsleitfaden Einfamilien- und Reihenhäuser

Schriftenreihe 9/2016
Felix Friembichler, Simon Handler, Klaus Krec, Harald Kuster
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 122 Seiten

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Klimaneutrale Stadt

Green Energy Lab

Green Energy Lab ist eine Forschungsinitiative für nachhaltige Energielösungen, darunter auch im Gebäudebereich, sei es im Austausch von Ideen, bei der Entwicklung neuer Technologien oder der Erprobung innovativer Geschäftsmodelle.

Nachhaltig Wirtschaften

DW² - Entwicklung einer thermisch verbesserten Schlitzwandkonstruktion

Die thermischen Eigenschaften von Schlitzwandkonstruktionen werden durch die Anwendung neuer Materialien und Herstellungsmethoden verbessert und durch Labor- und Feldversuche validiert sowie durch numerische und ökologische Betrachtungen ergänzt. Das Ergebnis kann bei der Errichtung von energetisch verbesserten unterirdischen Bauwerken wie beispielsweise Tiefgaragen oder zur Herstellung von Erdwärmespeichern verwendet werden. Schriftenreihe 51/2023
M. Rebhan, R. Marte, F. Tschuchnigg, J. Schleicher, G. Vojvodic, H. Kim, A. Passer, M. Scherz, T. Potrc Obrecht, G. Winkler, M. Vremec
Herausgeber: BMK
Deutsch, 55 Seiten

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Stadt der Zukunft

Urbaner Kältebedarf in Österreich 2030/2050 (UKÖ 2030/2050)

Systematische Aufarbeitung des steigenden Kühlbedarfs und Darstellung der geographischen Verortung des Kältebedarfs in Österreich. Das Ergebnis dient als Entscheidungshilfe bei der Entwicklung von Klimaschutzmaßnahmen und Klimawandelanpassungsstrategien sowie eine Abschätzung zum Kältebedarf der Zukunft.

Klimaneutrale Stadt

KNFP Zwettl – Klimaneutralitätsfahrplan Zwettl

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen hat sich die Stadtgemeinde Zwettl dazu entschlossen aktiv zu werden, mit dem ambitionierten Ziel bis 2035 klimaneutral zu sein.

Stadt der Zukunft

Smart & Urban Tree - Eine Möglichkeit, vielen Herausforderungen der nahen Zukunft konstruktiv zu begegnen

Im Projekt Smart & Urban Tree werden großformative Strukturen in Hinblick auf eine Ergänzung zu "traditionellen" Stadtbegrünungs- bzw. Stadtkühlungs­technologien und Vorgangsweisen untersucht. Solche künstlichen Strukturen können dort, wo andere Konzepte nicht funktionieren, einen wesentlichen Beitrag zur Kühlung urbaner Strukturen leisten, sowie eine Reihe von urbanen Funktionen in sich vereinigen.

Stadt der Zukunft

Entwicklung einer praxisorientierten replizierbaren Rückbaustrategie zur Forcierung des verwertungsorientierten Rückbaus (R-Bau)

Ziel des Projekts "R-Bau" war es, unter Einbindung der relevanten Stakeholder, eine replizierbare Rückbaustrategie zur Forcierung des verwertungsorientierten Rückbaus im Wohnbau zu entwickeln. Schwerpunkte des Projekts waren die Erstellung von repräsentativen Gebäudemodellen und die Erarbeitung eines Rückbaukatalogs mit differenzierten Handlungsanweisungen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen auf Entwurf, Planung und Errichtung von neuen Wohnbauten angewendet werden. Schriftenreihe 31/2019
O. Mair am Tinkhof, G. Simader, G. Trnka, N. Altmann-Mavaddat, H. Daxbeck, H. Buschmann, L. Brauneis, S. Neumayer
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 49 Seiten

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Stadt der Zukunft

Lüftungskonzept Österreich

Ziel des Projektes ist die Schaffung eines Nachweisverfahrens (auf Basis Microsoft-Excel), welches zeigt, ob eine natürliche Lüftung bzw. Fensterlüftung bei einer Standardnutzung zur Vermeidung von Schimmelbildung ausreichend, bzw. in Hinblick auf eine ausreichende hygienische Luftqualität zumutbar ist.