Projekt-Bilderpool

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Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Energetische Quartierssanierung in Österreich – idealtypischer Ablauf

mehr dazu im Handlunggsleitfaden: http://www.eprofil.at/res/booklet.pdf

Podiumsdiskussion „Energetische Transformation im Stadtquartier“ - E_PROFIL

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Projektes E_PROFIL im Ars Electronica Deep Space. V.l.n.r.: Claudia Dankl (ÖGUT. Moderation), Johannes Pointner (Enerquent), Sonja Pitscheider (Stadt Innsbruck), Gunter Amesberger (Planungsdirektor der Stadt Linz).

Anteil MFH und MWB an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz

Anteil MFH (Mehrfamilienhäuser) und MWB (Mehrgeschoßwohnbauten) an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz. Eigene Darstellung durch SRF/TU Wien, 2017, basierend auf Statistik Austria Gebäude- und Wohnungszählung 2011

Abschlussveranstaltung E_PROFIL im Ars Electronica Center

Vorstellung der Beispielquartiere in Linz: Kleinmünchen und Bergern.

Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.

Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.

Die ehemalige Schule am Kinkplatz bei Nacht

Als Demonstrationsprojekt für das Sondierungsprojekt GreenTech-Renovation dient die Schule am Kinkplatz von Helmut Richter, da bei diesem Gebäude exemplarisch sehr viele Themen zur sinnvollen energetischen Sanierung bearbeitet werden konnten.

Vorteile einer energetischen Sanierung am Beispiel Schule am Kinkplatz

Die Übertragbarkeit des Projekts trägt dazu bei, die Renovierungswelle zu beschleunigen und konzentriert sich besonders auf schwierige Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Die Strategien und Erkenntnisse aus GreenTech-Renovation lassen sich auf alle Gebäude aus den letzten 70 Jahren mit hohen Glasanteilen und mit intelligenten Anpassungen noch weiter übertragen.

Abschlussveranstaltung

Viele interessierte Menschen bei der Projekt-Abschlussveranstaltung in der Siedlung

Energie- und Mobiltäts-Carport

Informationen im Energie- und Mobiltäts-Carport im Rahmen der Abschlussveranstaltung

Plan Nachbarschaftsgarten

Im Rahmen eines Gebäudeverbands bestehend aus ca. 6-8 Grundstücken könnte man die bestehenden Gärten zu einem Nachbarschaftsgarten zusammenschalten, in dem sich unzählige Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten der grünen Mitte realisieren ließen. Hier ein Beispiel mit Schwimmteich

Collage_Vision 2040

Visualisierung eines öffentlichen Raums mit mehr Aufenthaltsqualität und entsiegeltem Boden

Enerspired Cities - Rahmen

Grafik der in Enerspired Cities entwickelten Inhalte und Services eingebettet in den Kontext der Nutzer-Community

Thematische Strukturierung

Thematische Strukturierung von Anwendungsfällen und Einbindung in Kontext

Zentrale Energiedatenbank - Land Salzburg

Relevante Datensätze die in einer zentrale Energiedatenbank für das Land Salzburg zusammengeführt werden

Domänen der energieorientierten Stadtplanung

Domänen einer hierarchisch aufgebauten energieorientierten Stadtplanung

Biotope City Wienerberg Abbildung 4

Schaffung vielfältiger Lebensräume für Tiere durch Totholz- und Steinhaufen

Biotope City Wienerberg Abbildung 5

Übersicht und städtebauliche Situation der Biotope City Wienerberg

Biotope City Wienerberg Abbildung 3

Die Gödelgasse als zentraler öffentlicher Raum in der Biotope City Wienerberg mit Fassadenbegrünungen und Maßnahmen zum Regenwassermanagement um das Wasser pflanzenverfügbar zu machen

Biotope City Wienerberg Abbildung 1

Gärten in der Biotope City Wienerberg