Aktuelle Publikationen aus dem IEA DSM Task 24
Using stories, narratives, and storytelling in energy and climate change research (2017)
Im Artikel wird darauf eingegangen, wie das Tool „Storytelling" in den Forschungsbereich von Energie und Klimawandel passt.
Co-creating behaviour change insights with behaviour changers from around the world (2017)
Im Artikel werden verschiedene Tools des Task 24 vorgestellt, mit denen ein globales ExpertInnen-Netzwerk aufgebaut wurde und wie die Tools in der Praxis angewandt wurden. Daneben wird ein Ausblick gegeben, wie ein zukünftiges kollaboratives, Mensch-bezogenes Energiesystem aussehen könnte.
"Once upon a time..." Eliciting energy and behaviour change stories using a fairy tale story spine (2017)
Um Theorie zu Verhaltensänderung in Pilotprojekte umzuwandeln, bedient sich der Task 24 der Methode "Storytelling". Im Artikel wird die Methode präsentiert und auf die ErzählerInnen sowie die Geschichten eingegangen.
Advances in green leases and green leasing: Evidence from Sweden, Australia, and the UK (2017)
Der Artikel untersucht, wie Mietverhältnisse in Schweden, UK und Australien „grüner" werden können, d.h. wie Energie und Nachhaltigkeit berücksichtigt werden können. Dabei werden vor allem die Aspekte Politikkontext und vorherrschende Mietverhältnisse in den jeweiligen Ländern analysiert und wie diese auf Renovierungsmöglichkeiten sowie Stakeholder Interaktionen Einfluss nehmen.
Subtask 6&7: Case Studies Netherlands (2017)
Der Bericht präsentiert die Case Studies aus den Niederlanden, die im Rahmen des Task 24 Phase 2 an der Universität Cambridge sowie Utrecht durchgeführt wurden. Diese wurden gewählt, da sie bürokratische und hierarchische Systeme repräsentieren. Dabei wurden die beiden Methoden des Behaviour Changer Approach sowie des Collective Impact Approaches angewandt. Die Ergebnisse der Studien sind im Bericht ersichtlich.
ECEEE Summer Study – Workshop Minutes (2017)
Das Protokoll stellt die Ergebnisse des Magic Carpet zum Thema Feinstaubbelastung in Graz („warum fahren so viele Leute in Graz mit dem Auto?") dar.