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Haus der Zukunft

Symbiose-4-IuG - Systemübergreifende optimale dezentrale Hybridspeicher-4-Industrie und Gewerbe

Im Projekt Symbiose-4-IuG wurde die Kopplung bestehender Energienetze/-träger an zentraler Stelle im Energienetz oder dezentral direkt beim Kunden (Haushalte, Industrie und Gewerbe) und der Einsatz von dezentralen Speichertechnologien untersucht. Anhand von Modellnetzen werden optimale Positionen, Technologien und Dimensionen der Speicher- und Umwandlungs­technologien im Energiesystem ermittelt und der optimierte energienetzübergreifende Betrieb größerer Kunden­gruppen im Hybridnetz mit Eigenerzeugung berechnet.

Haus der Zukunft

TFlex - Temperaturflexibilisierung im Schwachlast­bereich des Betriebs von Nahwärmenetzen

Im Zuge des Vorhabens TFlex wurde untersucht, ob sich die Netzverluste bestehender Nahwärmenetze in Schwachlastzeiten dadurch verringern lassen, indem in diesen Zeiträumen das Netz abschaltet und der Wärmebedarf der Kunden aus zuvor geladenen dezentralen Speichern bedient wird. Eine durchgängige wirtschaftliche Begleitung erlaubte es, bereits in der Projektlaufzeit technische Projekterfolge rasch in die Umsetzung zu bringen.

Haus der Zukunft

Manage_GeoCity - Entwicklung einer Methodik zur koordinierten Nutzung und Bewirtschaftung der oberflächennahen Erdwärme in urbanen Räumen

Anhand der Modellregion Graz wurde eine Methodik für die koordinierte Nutzung und Bewirtschaftung oberflächennaher Erdwärme für Wärme- und Kühlanwendungen sowie saisonaler Speicherung in urbanen Räumen entwickelt. Dabei wurden Grundwasserströmungen, unterschiedliche geologische Verhältnisse, Wärme- und Kühlbedarf, Wärmeeintrag von Solaranlagen und betrieblicher Abwärme und die Möglichkeiten der saisonalen Speicherung von Wärme im Untergrund berücksichtigt.

Haus der Zukunft

EDEN - Entwicklung einer strukturierten und fehlerminimierten Datenaufbereitung und Dokumentation für Energieausweise

Aufgrund der Mängel von ausgestellten Energieausweisen, widmete sich das Projekt der Problematik über die Entwicklung einer standardisierten und leicht verwendbaren, generischen Eingabedatendokumentation, welche für alle Stakeholder erhöhte Rechtssicherheit und reduzierte Unsicherheit bedeuten würde. In der Sondierung wurde die Entwicklung einer solchen Dokumentation anhand eines repräsentativ auszuwählenden Gebäudesample durchexerziert und das Potential einer solchen Entwicklung diskutiert.

Haus der Zukunft

URSOLAR - Optimierung der SOLARenergienutzung in URbanen Energiesystemen

URSOLAR stellt EntscheidungsträgerInnen eine Roadmap zur integrierten urbanen Solarenergie-nutzung zur Verfügung. Es wird aufgezeigt, wie Photovoltaik (PV) und Solarthermie angepasst an infrastrukturelle und rechtliche Gegebenheiten in idealtypischen Stadtquartieren aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht sowie unter Berücksichtig von Stakeholder-Interessen optimal ge-nutzt werden können.

Haus der Zukunft

solSPONGEhigh - Hohe solare Deckungsgrade durch thermisch aktivierte Bauteile im urbanen Umfeld

Im Forschungsprojekt solSPONGEhigh wurde die intensive Nutzung von thermisch aktivierten Bauteilen (TABs) als zusätzlicher thermischer Speicher in verschiedenen Gebäuden unter vorrangigem Einsatz von Solartechnologien (Solarthermie bzw. Photovoltaik) untersucht. Die Arbeitshypothese ging davon aus, dass durch die Aktivierung und Nutzung der bauteilimmanenten thermischen Speicher eine Deckung des Gebäudeenergiebedarfs mit Solartechnologien von bis zu 100 % erreicht werden könnte.

Haus der Zukunft

SMARTIES - SMART Innovative Energy Services - Analyse von Anforderungen smarter Energie-Dienstleistungen

Im Rahmen der Entwicklung von Smart Grids zeichnen sich Marktchancen für neue, IKT-basierte Dienstleistungen ("Smarte Mehrwertdienste") ab. Jedoch kann nur mit der geregelten Verfügbar­machung von Energie­verbrauchsdaten die umfangreiche Erschließung ihrer Wertschöpfung stattfinden. Zur Realisierung der Nutzen aus den Anwendungsmöglich­keiten der Daten für KundInnen und Unternehmen führt SMARTIES eine vorausschauende Analyse durch und leitet Empfehlungen für eine proaktive Gestaltung des Innovationsumfeldes ab.

Haus der Zukunft

Syn[EN]ergy - Synergiepotenziale zwischen Stadtplanungszielen und Photovoltaiknutzung auf Freiflächen

Freiflächen wie Großparkplätze, Brachen oder manche Kategorien von Erholungsflächen bieten ein bislang wenig genutztes Potenzial für Photovoltaik-Anwendungen im urbanen Raum. Im Rahmen von Syn[En]ergy wurden Synergien und Konfliktpotenziale der PV gegenüber anderen Nutzungen untersucht, planerische Lösungsvorschläge für konkrete Freiflächen unter Berücksichtigung ökonomischer, stadtplanerischer, gestalterischer, rechtlicher und sozialer Aspekte entwickelt und die Ergebnisse gemeinsam mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft bewertet.

Haus der Zukunft

KELVIN - Reduktion städtischer Wärmeinseln durch Verbesserung der Abstrahleigenschaften von Gebäuden und Quartieren

Potentialabschätzung einer möglichen Abschwächung des Auftretens städtischer Wärmeinseln durch die Veränderung der Oberflächenalbedo unterschiedlicher Stadtstrukturen (Boden, Dachflächen, Dachbegrünung etc.) bzw. damit verbundener Energieeinsparung durch Reduktion des Kühlungsbedarfs und Emissionsreduktion, um positive Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität (Human- und Wohnkomfort) in Städten zu ermöglichen.

Stadt der Zukunft

StromBIZ - Demonstrationsprojekte: Geschäftsmo­delle dezentrale Stromerzeugung und Distribution

Ein "Tipping Point" bei der Umsetzung der Energiewende sind Geschäfts­modelle zur Vor-Ort-Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom. Es wurden anhand von mehreren Demonstrations-PV-Anlagen auf Wohn- und Nicht­wohngebäuden neue Geschäftsmodelle der dezentralen Stromerzeugung und Distribution entwickelt, implementiert, getestet und schließlich kommuniziert.

Nachhaltig Wirtschaften

Urban Future - Erhebung von Forschungsfragen zum Thema "Resource Efficient City of Tomorrow"

Herausforderungen für die Städte der Zukunft mit relevanten Forschungsfragen im Hinblick auf Ressourcenmanagement, Ressourceneffizienz und Technologieentwicklungen

Stadt der Zukunft

solSPONGEhigh - Hohe solare Deckungsgrade durch thermisch aktivierte Bauteile im urbanen Umfeld

Im Forschungsprojekt solSPONGEhigh wurde die intensive Nutzung von thermisch aktivierten Bauteilen (TABs) als zusätzlicher thermischer Speicher in verschiedenen Gebäuden unter vorrangigem Einsatz von Solartechnologien untersucht. Die Arbeitshypothese ging davon aus, dass durch die Aktivierung und Nutzung der bauteilimmanenten thermischen Speicher eine Deckung des Gebäudeenergiebedarfs mit Solartechnologien von bis zu 100 % erreicht werden könnte. Schriftenreihe 20/2018
Heimrath, Lerch, Ramschak, Mach, Fink
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 112 Seiten

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Stadt der Zukunft

Ergebnisband „Urban Data Management“

Der vorliegende Ergebnisband stellt abgeschlossene Projekte aus dem Forschungs- und Technologieprogramm „Stadt der Zukunft“ des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) im Bereich Urban Data Management vor. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen eine Entwicklung in Richtung energieeffiziente und klimaverträgliche Stadt unterstützen, die auch dazu beiträgt, die Lebensqualität und die wirtschaftliche Standortattraktivität zu erhöhen. Schriftenreihe 21/2020
Redaktionelle Gestaltung: Bianca Pfefferer, Hannes Warmuth (ÖGUT)
Herausgeber: BMK
Deutsch, 24 Seiten

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Stadt der Zukunft

Manage_GeoCity: Entwicklung einer Methodik zur koordinierten Nutzung und Bewirtschaftung der oberflächennahen Erdwärme in urbanen Räumen

Anhand der Modellregion Graz wurde eine Methodik für die koordinierte Nutzung und Bewirtschaftung oberflächennaher Erdwärme für Wärme- und Kühlanwendungen sowie saisonaler Speicherung in urbanen Räumen entwickelt. Dabei wurden Grundwasserströmungen, unterschiedliche geologische Verhältnisse, Wärme- und Kühlbedarf, Wärmeeintrag von Solaranlagen und betrieblicher Abwärme und die Möglichkeiten der saisonalen Speicherung von Wärme im Untergrund berücksichtigt. Schriftenreihe 35/2018
J. Pucker-Singer, T. Harum, E. Meißner, et al.
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 159 Seiten

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Stadt der Zukunft

Ergebnisband „Gebäudetechnologien“

Der vorliegende Ergebnisband stellt abgeschlossene Projekte aus dem Forschungs- und Technologieprogramm „Stadt der Zukunft“ des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) im Bereich innovativer Gebäudetechnologien vor. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen eine Entwicklung in Richtung energieeffiziente und klimaverträgliche Stadt unterstützen, die auch dazu beiträgt, die Lebensqualität und die wirtschaftliche Standortattraktivität zu erhöhen. Schriftenreihe 1/2020
Redaktionelle Gestaltung: Bianca Pfefferer, Hannes Warmuth (ÖGUT)
Herausgeber: BMK, Aktualisierung: Mai 2021
Deutsch, 25 Seiten

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Stadt der Zukunft

ÖKO-OPT-QUART - Ökonomisch optimiertes Regelungs- und Betriebsverhalten komplexer Energieverbünde zukünftiger Stadtquartiere

Im Projekt ÖKO-OPT-QUART wurden energietechnische, ökonomische und regelungstechnische Modelle zur Simulation der Betriebsführung komplexer, nachhaltiger Energieverbünde für Stadtquartiere entwickelt. Diese Modelle werden danach für eine Beispielkonfiguration zu einem umfassenden Gesamtmodell kombiniert und erlauben einen realistischen ökonomischen Vergleich verschiedener Regelungsstrategien. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Methode zur systematischen Erstellung kostenoptimierender, vorausschauender Regelungsstrategien für komplexe Energieverbünde in Stadtquartieren.

Haus der Zukunft

PESI - Paradigmenwechsel im urbanen Energie­system durch Synergiepotentiale mit der Industrie

Analyse der Nutzungsmöglichkeiten industrieller Überschussenergien verschiedener Form (Abwärme, Abwasser, Abfall) sowie regenerativer Energieträger im industriellen Bereich (Solaranlagen auf Dachflächen) in angrenzenden urbanen Gebieten, die als Energieschwamm fungieren. Auf Basis realer Verbrauchs- und Verfügbarkeitsdaten wurde ein Simulations­modell erstellt und Möglichkeiten zu Synergien dokumentiert.

Haus der Zukunft

SynENERGIE - Energetisch optimierte Siedlungsentwicklung unter Synergienutzung von Energieeffizienz, Raumplanung & Baukultur

Ziel von SynENERGIE ist ein innovativer, holistischer Ansatz für urbane Siedlungsoptimierung. Fokus wird auf einen ganzheitlichen Analyserah­men sowie ein Entwicklungskonzept gelegt, das neben der Optimierung von Energieversorgung und -nutzung erhöhte Stoffströme (Errichtung und Entsorgung) auf Stadtteilebene mit einbezieht und zudem verstärkt auf die gezielte Synergienutzung von Energietechnologien in Abhängig­keit von Bau- und Siedlungstypologie achtet.

Haus der Zukunft

smart façade - energetische Potentiale von adaptiven Fassadensystemen

Ermittlung der energetischen Potentiale von adaptiven Fassaden­systemen unter Einsatz eines eigens dafür entwickelten Simulations­modells. Das dynamische Verhalten der physikalischen Eigenschaften von adaptiven Fassaden wird dabei von den NutzerInnen und den klimatischen Umgebungsbedingungen beeinflusst. Ziel war die Abbildung einer adaptiven Fassade mit maximalem Komfort für die NutzerInnen bei gleichzeitig minimalem Energieeinsatz.

Haus der Zukunft

Energieschwamm Bruck an der Mur

Im Sondierungsprojekt für die Stadtregion Bruck/Oberaich "Energie­schwamm Bruck" wurden klare Grundlagen zur Entwicklung und Flexibilisierung des zukünftigen kommunalen Energiesystems in Form eines Energieentwicklungskonzeptes und eines Katasters möglicher Umsetzungsprojekte erarbeitet. Aus dem für Bruck angewendeten, strukturellen Lösungsprozess wurde eine allgemein gültige Lösungsmethode für Städte mit 10.000-25.000 Einwohnern abgeleitet.