Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

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CICA - Chlorella in circular aquaculture

Projekt CICA ermöglicht die detaillierte Untersuchung von Fischabwässern und deren Behandlung durch Algenkultivierung sowie die Auslegung und Konstruktion eines speziellen Photobioreaktors, um Abwasser zu reinigen und gleichzeitig Fischfutter herzustellen.

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Reparaturinitiativen in Europa: Innovationen, Geschäftsmodelle, Empfehlungen. Erfahrungen vom Netzwerk PREPARE

Die Europäische Union und viele Länder in Europa haben begonnen einzelne Maßnahmen in Richtung „Erhöhung der Reparaturquote" zu ergreifen. Diese Arbeit erhebt mithilfe von Umfragen und Interviews, die mit Unterstützung von Kontakten des seit fast 30 Jahren existierenden Netzwerks „PREPARE" zustande kamen, solche Maßnahmen in anderen europäischen Ländern – v.a. im Hinblick auf „Best-Practice-Beispiele" und „Lessons learned" – und analysiert ihre Übertragbarkeit auf Österreich.

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CircularFood - Hochwertige Produkte durch kaskadische Verwertungszyklen von Reststoffen aus der Lebensmittelindustrie

Das Projekt CircularFood untersucht die stoffliche und energetische kaskadische Nutzung von organischen Lebensmittelreststoffen aus der österreichischen Lebensmittelerzeugung. Ziel ist die Entwicklung innovativer Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Proteinbestandteile, Bioflüssigdünger, Bio- Pflanzsubstrate und Torfersatzstoffe, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern und CO2-Emissionen zu reduzieren.

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AGreeNew - Neue biobasierte Produkte der landwirtschaftlichen Bioraffinerie

AGreeNew zielt auf die Erweiterung des Produktportfolios der landwirtschaftlichen Bioraffinerie ab. Dabei werden Sauermolke, landwirtschaftlicher Wirtschaftsdünger und Grünschnittsilage genutzt, um Biotenside, Pflanzendünger und proteinreiches Futtermittel herzustellen. Die hochwertigen biobasierten Produkte werden in Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit und ihr wirtschaftliches Potential untersucht.

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OPENing Re-Use – Optimale Planungsentscheidungen im Re-Use-Sektor

Betriebe der Kreislaufwirtschaft stehen im operativen Kontext täglich vor der Frage, ob ein gebrauchtes Produkt repariert, wiederaufgearbeitet oder recycelt werden soll. Die Entscheidung, was mit Gebrauchtprodukten geschehen soll, ist mit sehr viel Unsicherheit behaftet und muss von Fall zu Fall – produktindividuell und abhängig von Faktoren wie etwa Marke, Zustand, Alter, Nachfrage oder Recyclingmöglichkeiten – getroffen werden. Im Rahmen des Projekts „OPENing Re-Use“ wird ein betriebswirtschaftliches Planungsinstrument entwickelt, das die Unternehmen in ihrer Re-Use-Planung unterstützt, dadurch die Effizienz von Re-Use-Prozessen steigert und somit Re-Use-Aktivitäten noch konkurrenzfähiger gegenüber dem Neukauf von Produkten macht.

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Nachhaltig im Kreislauf wirtschaften – einfach und klar

5. Juni 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr
Palais Eschenbach, Eschenbachgasse 11, 1010 Wien

Wie Sie sich zwischen CSRD, Taxonomieverordnung, CO2-Bilanz, Lieferkettengesetz & ESG im EU-Regelwerk zurecht finden. Sieben klare Impulse.

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Forschung, Technologie, Innovation: Highlights der Biobasierten Industrie

12. Dezember 2023, 9:30 - 16:30 Uhr
Wirtschaftskammer Österreich, Julius Raab Saal, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien

Präsentiert wurden die neuesten Entwicklungen und Innovationen auf dem Gebiet der biobasierten Industrie, dieses Jahr mit dem Schwerpunkt "Bioraffinerie".

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Befragung zum Thema Kreislaufwirtschaft in Österreich: Was soll mit gebrauchten Produkten geschehen?

Sie arbeiten mit gebrauchten Produkten? Die Umfrage des Forschungsprojekts OPENing Re-Use widmet sich der Frage, was mit gebrauchten Produkten passieren kann und was damit gemacht werden sollte - aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht. Nehmen Sie an der Umfrage teil und unterstützen Sie Forschung. Zeitaufwand: 10–12 Minuten

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PVReValue – Ganzheitliches Recycling von Photovoltaik-Modulen

Das Forschungsprojekt PVReValue verfolgt einen neuen Ansatz zum ganzheitlichen Recycling von Photovoltaik-Modulen, basierend auf einem innovativen mehrstufigen Verbundtrennverfahren, das im Zuge des Projektes entwickelt wird. Durch das mehrstufigen Trennprozess und die neuartige Kombination von modernen Aufbereitungsverfahren soll eine Recyclingquote von mehr als 95 Gew.-% erreicht werden.

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BATTBOX - BATTeryrecycling Best Operations by X-processes for circular battery ecosystem

Im Projekt BATTBOX werden Antriebsbatterien der E-Mobilität auf deren Kreislauffähigkeit analysiert. Dabei werden Aufbau und Struktur von Batteriesystemen untersucht und betreffend Gefahrenpotential bewertet. Darauf aufbauend werden Handlings- und Bearbeitungsprozesse entwickelt, um den Produktlebenszyklus hinsichtlich Sicherheit und Kreislauffähigkeit zu verbessern und zu optimieren.

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Reparaturinitiativen in Europa: Innovationen, Geschäftsmodelle, Empfehlungen. Erfahrungen vom Netzwerk PREPARE

Die Europäische Union und viele Länder in Europa haben begonnen einzelne Maßnahmen in Richtung „Erhöhung der Reparaturquote" zu ergreifen. Diese Arbeit erhebt mithilfe von Umfragen und Interviews, die mit Unterstützung von Kontakten des seit fast 30 Jahren existierenden Netzwerks „PREPARE" zustande kamen, solche Maßnahmen in anderen europäischen Ländern – v.a. im Hinblick auf „Best-Practice-Beispiele" und „Lessons learned" – und analysiert ihre Übertragbarkeit auf Österreich. Schriftenreihe 10/2024
H. Schnitzer, J. Fresner, S. Wohlgemuth
Herausgeber: BMK
Deutsch, 84 Seiten

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Automatisierte optische Verschleißmessung zur Reduktion von Betriebsmitteln in der zerspanenden Industrie (AOVI)

In der Praxis werden Werkzeuge häufig vorzeitig verschrottet, da ihr Verschleißzustand aus wirtschaftlichen Gründen nur grob eingeschätzt wird und sie somit nicht ihre volle Standzeit erreichen. Ziel dieses Projekts ist die Verlängerung der Standzeit von Zerspanungswerkzeugen mit Hilfe eines automatischen Messsystems. Das Messsystem basiert auf optischer Technologie und nutzt Deep Learning, um den Verschleiß automatisch zu erkennen und zu messen. Der Einsatz eines solchen Systems bietet der Metallindustrie sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile.

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Ausschreibung zum ÖGUT-Umweltpreis geöffnet!

Das BMK unterstützt vier Kategorien: "Mit Forschung & Innovation zur Kreis­lauf­wirtschaft", "Klimaneutrale Stadt", "Frauen in der Umwelt­technik" und "Partizipation und zivil­gesell­schaftliches Engagement". Einreich­schluss: 13. September 2024

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RE-FORM earth - Earth Building for Building Sector Transformation

In order to promote the use of earth, the RE-FORM earth project is creating a planning basis for the construction of structures and buildings containing earth. In order to counter uncertainties regarding the health effects of earth building materials, a comprehensive program is being carried out to investigate radiation exposure and potential pollutants in earth. By erecting a temperature-controlled rammed earth wall in a test room with subsequent measurements, the aim is to determine the extent to which the material can contribute to healthy indoor air due to its moisture-regulating properties and help to balance out energy peaks.

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LightCycle

Fiber-reinforced thermoplastic composite components with low weight, so-called lightweight components for transport and mobility, lead to significant CO2 savings. Despite established production technologies and weight savings, further progress in lightweight construction is increasingly difficult because the sustainability of these products is currently not given due to the unresolved recycling problem, although the regulations require, among other things, 85 % recycling of an end-of-life vehicle.

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BuildReUse ‐ 100 percent re‐use and recycling in buildings with short usage cycles

Some buildings, such as supermarkets or office buildings, are often demolished and rebuilt after a few years or at least have their interiors changed, turning large quantities of building components into waste. The BuildReUse project aims to develop circular economy concepts for these buildings and to promote the necessary change in the construction industry.

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QB3R – Quality controlled high‐performance components consisting of 100% bio‐based resins with high potential in repair and recycling

The QB3R project aims to develop an epoxy resin system having a 100% bio‐based carbon content. The QB3R resin will be processable with various different manufacturing techniques resulting in high performance components for long‐lasting material goods.

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CircularFood - High-quality products through cascading recycling cycles of residual materials from the food industry

The CircularFood project investigates the material and energetic cascading use of organic food residues from Austrian food production. The aim is to develop innovative processes for the extraction of high-quality protein components, liquid biofertilizers, organic plant substrates and peat substitutes in order to promote the circular economy and reduce CO2 emissions.

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IRONER - Potential for innovative and sustainable recycling of steel

Within the framework of the IRONER project, open questions were identified and the necessary innovations for increased steel recycling were developed. In addition to a material flow analysis, stakeholder interviews and ecological and economic considerations, the influences of increased steel recycling on metallurgical processes and material properties of steel products were examined.

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Wastewater cycle. Cascadic recycling of wastewater and organic residue streams in buildings.

Basic research is being conducted for a sustainable cycle-oriented system for the building-integrated recycling of wastewater and food waste. This includes nutrient recovery for a sustainable circulation system (production of plant fertiliser and biochar), electricity production to meet the demand (up to 15 %) of plus-energy buildings, as well as water recovery for irrigation of the building's own or urban greenery and for summer cooling.