IEA 4E EDNA: Interoperability (2022)

Ziel dieser Studie ist es, ein besseres Verständnis für das Problem der (mangelnden) Geräteinteroperabilität und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die intelligente Effizienz und die Nachfrageflexibilität zu erlangen.

Herausgeber: IEA 4E
Englisch, 41 Seiten

Inhaltsbeschreibung

Der Bericht beginnt mit einem Vorschlag zur Definition der Interoperabilität, analysiert Ursachen und Auswirkungen der Interoperabilität und schließt mit politischen Empfehlungen ab. Die vorgeschlagenen Definitionen basieren auf der Fachliteratur über die verschiedenen Ebenen der Interoperabilität:

  • grundlegende Konnektivität,
  • Netzwerkinteroperabilität,
  • syntaktische Interoperabilität,
  • semantische Interoperabilität und
  • Geschäftskontext.

Die Studie analysiert, welche spezifischen Merkmale des IoT-Marktes hinter der mangelnden Interoperabilität und deren Verflechtungen stecken. Die Studie diskutiert auch die Standardisierungslücken relevanter Organisationen zur Entwicklung von Normen und konzentriert sich dabei auf Gerätekonnektivität, semantische Interoperabilität und Plattforminteroperabilität.

Die verschiedenen Optionen für politische Entscheidungsträger, Interoperabilitätsfragen anzugehen, werden unter Berücksichtigung jeder potenziellen Maßnahme und der Merkmale des IoT-Marktes analysiert.

Die Studie schließt mit Empfehlungen zu verschiedenen politischen Optionen zur Verbesserung der Interoperabilität, wie 

  • Unterstützung offener Plattformen und Standards,
  • Stimulierung der Marktakzeptanz,
  • Information der Endnutzer zur Unterstützung ihrer Kaufentscheidung,
  • Unterstützung der Standardisierung/Normierung für Interoperabilität und organisatorische Interoperabilität.

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