Chapter 11: Integration of a membrane reactor with a fuel cell

Der Effekt von Verunreinigungen in den zugeführten Gasen auf den Betrieb der Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle wird diskutiert. Der Schwerpunkt wurde dabei auf die Vermeidung dieser gelegt.

Inhaltsbeschreibung

Wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen sind in der Lage, die in Wasserstoff chemisch gebundene Energie mit hoher Effizienz in elektrische Energie umzuwandeln. Dabei entstehen keine weiteren Nebenprodukte außer Wärme und Wasser.

Durch ihre hohe Effizienz, die Energiedichte und die geringen Emissionen ist die Brennstoffzelle für eine Vielzahl an Anwendungen geeignet. So ist der Einsatz als Ersatz für Verbrennungskraftmaschinen in automobilen Anwendungen, in der dezentralen so wie auch der zentralen stationären Energieerzeugung und vereinzelt auch in portablen Anwendungen möglich.

Wasserstoff kann dabei aus einer Vielzahl an fossilen und auch erneuerbaren Quellen gewonnen werden.

Dennoch ist die Lebensdauer der Brennstoffzellen weiterhin eine Herausforderung. Einer der essentiellsten Faktoren dabei ist die Degradation unterschiedlicher Komponenten und die Vergiftung des Katalysators durch Kontaminationen. Im Wasserstoff stammen dabei viele Verunreinigungen aus der Reformierung. Membranreaktoren sind dabei eine effiziente Methode, um ausreichend reinen Wasserstoff herzustellen.

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Chapter 11: Integration of a membrane reactor with a fuel cell (2016)

Viktor Hacker, Merit Bodner, Alexander Schenk, et al., Herausgeber: John Wiley & Sons
Englisch, 21 Seiten
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