Quantitative Indikatoren für die Biobasierte Industrie in Österreich
Kurzbeschreibung
Status
abgeschlossen
Kurzfassung
Im Zuge des Projekts Quantitative Indikatoren für die Biobasierte Industrie in Österreich wird mit Hilfe ausgewählter Strukturmaßzahlen ein fundierter Überblick zum Status Quo der thematischen Spezialisierung der österreichischen biobasierten Industrie im internationalen Vergleich gegeben. Dafür wurden mit Hilfe von Patentanmeldungen aktuelle Technologiefelder in der biobasierten Industrie identifiziert, geographisch auf Länderebene verortet und mit anderen europäischen Ländern verglichen. Zur Erfassung der Spezialisierungsvorteile von Ländern in einzelnen Subthemen der biobasierten Industrie wurde eine klassische Revealed Comparative Advantage (RCA) Analyse durchgeführt und die Ergebnisse vor dem Hintergrund einer österreichischen Positionierung in thematischer Hinsicht interpretiert. Spezialisierungsvorteile in Österreich finden sich insbesondere in den Bereichen Textil und Cellulose.
Auftraggeber
- BMVIT
Publikationen
Quantitative Indikatoren für die Biobasierte Industrie in Österreich
Der Bericht gibt einen fundierten Überblick zum Status Quo im Themenbereich der biobasierten Industrie. Mit Hilfe quantitativer Indikatoren wurden aktuelle F&E-Felder in der biobasierten Industrie identifiziert, geographisch auf Länderebene verortet und mit anderen Ländern verglichen. Dabei wurden Spezialisierungsvorteile von Ländern in einzelnen Subthemen durch quantitative Messgrößen erfasst.
Schriftenreihe
37/2017
E. Ganglberger, T. Sturm, G. Zahradnik, T. Scherngell
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 53 Seiten
Downloads zur Publikation
Projektbeteiligte
- Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)
- Austrian Institute of Technology (AIT)
Kontaktadresse
ÖGUT
- Erika Ganglberger
erika.ganglberger@oegut.at - Thomas Sturm
AIT
- Georg Zahradnik
georg.zahradnik@ait.ac.at - Thomas Scherngell
thomas.scherngell@ait.ac.at