IEA GHG: Feasibility Study on Achieving Deep Decarbonization in Worldwide Fertilizer Production (TR 2022-05)

Diese Studie zeigt das Dekarbonisierungspotential bei der Düngemittelproduktion in Europa, dem Nahen Osten und Nordamerika. Die Ergebnisse ermöglichen den Vergleich des ökologischen Fußabdrucks in diesen Regionen.

Bibliographische Daten

N. Marzorati, G. Collodi
Herausgeber: Wood im Auftrag des IEA Greenhouse Gas R&D, 2022 (TR 2022-05)
Englisch, 249 Seiten

Inhaltsbeschreibung

Die Energieerzeugung (von Strom und Erdgas) ist der Hauptfaktor für die Umweltauswirkungen bei der Düngemittelproduktion. Die Gesamtumweltauswirkungen der Stickstoffdüngerproduktion können durch die Einführung einer nachhaltigeren Produktionsalternative (inkl. von CCS Technologien oder Elektrolyseuren) für die Ammoniakherstellung verringert werden. Daher bieten Regionen mit reichlich Wasserkraft oder anderen erneuerbaren Ressourcen wie Norwegen besonders gute Voraussetzungen für die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks.

Die Studie steht bei den Downloads der Technical Reports 2022 auf der IEA GHG Website zum Download zur Verfügung.