European Heat Pump Association (EHPA) - Marktstatistik 2012

Der Newsletter gibt einen Überblick über die Entwicklung des Wärmepumpenmarktes in Europa 2011. Weitere Schwerpunkt sind die Berichterstattung über das 5. EHPA Wärmepumpenforum in Mailand und die EHPA-Generalversammlung.

Die European Heat Pump Association (EHPA) ist ein Zusammenschluss von wichtigen Akteuren aus Wissenschaft, Industrie, Prüflabors und Energieagenturen mit dem Ziel der Förderung der Wärmepumpen-Branche in Europa.

Aus dem Inhalt:

  • Das 5. EHPA-Wärmepumpenforum in Mailand: Die Veranstaltung, die am 8. Mai 2012 stattfand, war mit über 130 TeilnehmerInnen eine der größten zu diesem Themenbereich. Inhalte waren die zukünftige Entwicklung des Wärmepumpenmarktes und der Technologie sowie der Einfluss der europäischen Gesetzgebung.
  • Die EHPA-Generalversammlung: Am 7. Mai 2012 fand in Mailand die diesjährige Generalversammlung der EHPA statt. Neben der Vorstellung der Aktivitäten des vergangen Jahres wurde auch ein neuer Vorstand gewählt. Dieser besteht nun aus: Thomas Nowak (Generalsekretär), Dina Köpke (Kassierin), Martin Forsén (Vorstand), Karl Ochsner (Präsident) und Johannes Brugmann (Vizepräsident).
  • Die Energieeffizienzrichtlinie der Europäischen Union: Die Energieeffizienzrichtlinie der Europäischen Union sieht eine Reduktion des Primärenergieverbrauchs um 20 % bis 2020 vor. Im Artikel bezieht die EHPA zu diesem Regelwerk Stellung.
  • SEPEMO-Projekt: Dieses Projekt befasst sich mit der Berechnung und Überwachung der Jahresarbeitszahl von Wärmepumpen. Diesbezüglich wurden Messwerte von über 50 Anlagenstandorten eingeholt. Es wurden Parameter und deren Einflüsse auf die Jahresarbeitszahl von Wärmepumpen analysiert. In dem Artikel werden die Ergebnisse des Projekts, dessen Laufzeit drei Jahre betrug, vorgestellt.
  • EHPA-Marktstatistik 2012: Dieser Artikel befasst sich mit der Entwicklung des Wärmepumpenmarktes im vergangenen Jahr in Europa.

Darüber hinaus wird im Newsletter noch ein neues EHPA-Projekt mit dem Namen REPOWERMAP vorgestellt.

Ziel dieses Projektes ist es eine interaktive Online-Karte mit bestehen Anlagenstandorten zu entwickeln. Es sollen zu jedem Standort Leistungsdaten und sonstige Informationen angezeigt werden. Die Idee ist, konkrete Beispiele und realisierte Anlagen aufzuzeigen, um so potenzielle Nutzer zu ermutigen, innovative und nachhaltige Energietechnologien einzusetzen.

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