Workshop zum Abschluss des Smart Grid Plus ERA-Net-Projekts MATCH
Veranstalter
Institut für Technikfolgenabschätzung der Akademie der Wissenschaften
Inhaltsbeschreibung
Smart Grids werden enormes Potenzial zugesprochen. Nach einer ersten Experimentierphase geht es nun um die Frage: Wie lassen sich intelligente Energienetze breit anwenden?
Das Projekt MATCH erforschte dazu die bisher im Rahmen von Pilotprojekten in Österreich, Norwegen und Dänemark gemachten Erfahrungen und arbeitete Empfehlungen für die weitere Entwicklung in Europa aus. Ziel war es, jene Merkmale zu identifizieren, die für eine erfolgreiche Umsetzung von Smart Grid-Lösungen für NormalverbraucherInnen relevant sind.
Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der österreichischen Akademie der Wissenschaften lädt herzlich zum Abschluss-Workshop des Projekts MATCH ein. Dabei werden die wichtigsten Forschungsergebnisse zu erfolgreichen Smart Grid-Lösungen vorgestellt und in Kleingruppen diskutiert. Wir gehen der Frage nach, was bestimmte Lösungen erfolgreich gemacht hat, und welche Erkenntnisse wir daraus ableiten können.
Themenschwerpunkte
- Die Berücksichtigung des Zusammenspiels zwischen EntwicklerInnen, Technologien und EndnutzerInnen
- Unterschiede zwischen lokalen und nationalen Kontextfaktoren
- Preisanreize im Demand Side Management
- Wege zu einer erfolgreichen Integration unterschiedlicher NutzerInnenrollen
Programm
In dem dreistündigen Workshop werden erst die Forschungsergebnisse vorgestellt, anschließend werden die vorliegenden Empfehlungen diskutiert.
Zielpublikum
Politik, Wirtschaft und interessierte Öffentlichkeit
Kontaktadresse
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Steffen Bettin
E-Mail: Steffen.Bettin@oeaw.ac.at