Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"
Pilotanlage zur Herstellung von extraleichten Sandwichteilen aus Kunststoff im Batchbetrieb
Weiterentwicklung einer Prototypenanlage zur Herstellung von neuartigen Monowerkstoff-Sandwichelementen aus Polypropylen als Karosseriebestandteile für Elektrofahrzeuge und andere Anwendungen im Leichtbau. Aufbauend auf den Ergebnissen eines Bridge-Projektes wurde eine Pilotanlage entwickelt und gebaut, welche einerseits die Herstellung von Nullserien erlaubt und andererseits die notwendigen Erkenntnisse für eine geplante Serienproduktion liefert.
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 11/1997Verbreitungsstrategien für Cleaner Production in den USA
Auswertung der österreichischen Aktivitäten
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 10/1998 Werkstoffliche Wiederverwertung von ABS-Kunststoffen aus Alt-Telefonen
Rezyclat-Eigenschaften und ökologische Bilanzierung
INERIWI: Integrierte Nutzungsmodelle zum effizienteren Rohstoffeinsatz im Wirtschaftsbereich
Für wesentliche ressourcenintensive Bedarfsfelder im Wirtschaftsbereich wird die eigentliche Funktion der Produkte analysiert und ausgearbeitet, welche Möglichkeiten bestehen, die eigentliche Dienstleistung bzw. die Funktionen eines Produkts ohne dessen Verkauf bereitzustellen. An Hand der Material- und Energieintensität dieser Bedarfsfelder werden das Potenzial der Umweltentlastung durch integrierte Nutzungsmodelle sowie die ökonomischen und sozialen Implikationen für einzelne Wirtschaftsbereiche abgeschätzt.
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 1/1996 Wege zum Autofreien Tourismus
Planungshandbuch
ZERIA 3 (Zero Emissions Research in Application)
Erarbeitung von Methoden zur Umsetzung eines abfall- und emissionsfreien Produzierens. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zero Emissions-Option eine reale ist und in vielen Fällen wirtschaftlich erreicht werden kann.
Entwicklung eines ganzheitlichen Vorgehensmodells zur Berücksichtigung von Aspekten des ArbeitnehmerInnen- und Umweltschutzes bei der Gestaltung von HSCProzessen
High-Speed-Cutting (HSC) in Kombination mit Minimalmengenkühlschmierung bietet ein hohes Potenzial zur Ressourceneinsparung von Hilfsstoffen in der Metallbearbeitung. Einerseits verringern sich Anschaffungskosten und der Entsorgungsaufwand für Kühlschmierstoffe (KSS), andererseits wird eine Reduzierung der arbeitsmedizinisch problematischen KSS-Nebel-Emissionen erwartet.
Evaluation der Planungs- und Bauprozesse von Holzgeschoßwohn- und Bürobauten und Entwicklung von Maßnahmen zur Optimierung dieser
Analyse des Planungs -und Bauprozesses von Holzgeschoßwohn- und Bürobauten unter Berücksichtigung des Meinungsbildes der beteiligten Professionisten (Planer, Bauträger und Bauausführende), Dokumentation und Distribution der entwickelten Optimierungsmaßnahmen mithilfe einer "Info-tool" - Software.
Produkt Service System - Wasser
PSS Wasser entwickelt und realisiert aufbauend auf vorangegangene FdZ Projekte in den Bereichen PSS, EMA und Zero Emission beispielhafte Lösungsmodelle für nachhaltiges Wassermanagement in Industriebetrieben und öffentlichen Einrichtungen sowie einen Praxisleitfaden zur Verbreitung von PSS.
Entwicklung von miniaturisierten keramischen Hochtemperatur-Brennstoffzellenkomponenten mittels ressourcenschonender Massenfertigungsverfahren
Einsatz von nano-skaligen Pulvern und Powder Injection Moulding (PIM) zum energieeffizienten Co-Sintern von miniaturisierten oxidkeramischen Brennstoffzellen, die mit nachwachsenden Rohstoffen Strom und Wärme erzeugen können.
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 1/1997 Car Sharing
Car Sharing im Rahmen finanzieller, verkehrspolitischer und umweltpolitischer Entscheidungsgrundlagen im Verkehr
Ressourceneffizienzsteigerung durch experimentelle Optimierung von Wärmebehandlungsprozessen der metallverarbeitenden Industrie
Die Optimierung des Energieeinsatzes bei der Herstellung von ölschlussvergütetem Draht soll durch experimentelle Untersuchungen der Möglichkeiten der Abwärmenutzung der Öfen und durch bessere Wärmedämmung an den Bädern sowie der Untersuchung von Möglichkeiten Blei aus dem Anthrazit auszuscheiden erfolgen.
Semimanuelle Demontage von Elektro(nik)-Kleingeräten
Optimierung der in der Sozialwirtschaft eingesetzten Technologie der manuellen Demontage von Elektro(nik)-Kleingeräten. Über, auf die Analyse von Demontageprozessen abgestimmte, Software-Module von der Demontagefabrik zum Demontagepark.
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 7/1996 Reduzierung der Unfallgefahren älterer Verkehrsteilnehmer
Modellversuch zur Entwicklung und Evaluierung eines Maßnahmenpakets
Cleaner Production
Richtungsweisende Beispiele in Österreich, PREPARE - Eine Methode für innovatives und umweltbewußtes Wirtschaften.
Forschungsforum
4/1997
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 6 Seiten
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ZERMET - Zero Emission Retrofitting For Existing Textile Plants
Minimierung des Einsatzes von Wasser, Chemikalien und Energie in der Textilindustrie. Weiterentwicklung des Ansatzes von ZERMEG in Form eines Fragenkatalogs und die Anwendung auf die Textilindustrie.
Reparaturinitiativen in Europa: Innovationen, Geschäftsmodelle, Empfehlungen. Erfahrungen vom Netzwerk PREPARE
Die Europäische Union und viele Länder in Europa haben begonnen einzelne Maßnahmen in Richtung „Erhöhung der Reparaturquote" zu ergreifen. Diese Arbeit erhebt mithilfe von Umfragen und Interviews, die mit Unterstützung von Kontakten des seit fast 30 Jahren existierenden Netzwerks „PREPARE" zustande kamen, solche Maßnahmen in anderen europäischen Ländern – v.a. im Hinblick auf „Best-Practice-Beispiele" und „Lessons learned" – und analysiert ihre Übertragbarkeit auf Österreich.
Industrielle Schritte In Richtung Zero Emissions
Österreichische Forschung für abfall- und emissionsarme Industrieprozesse im Rahmen von "Fabrik der Zukunft"
Forschungsforum
3/2004
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 6 Seiten
Downloads zur Publikation
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 21/2002 Textile Fasermodifikation: umweltschonenden Verarbeitungsprozesses von Viskosefasern
Basierend auf den Ergebnissen dieser Untersuchung ist zu erwarten, dass mit einer neuen Fasergeneration, eine Reduktion des Einsatzes von Energie, Wasser und Chemikalien zwischen 40 und 100% zu erreichen ist.
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 2/1997 Betriebliche Mobilitätsberatung
Betriebliche Mobilitätsberatung