Projekt-Bilderpool

Es wurden 123 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Szenario 2023 für die Reduktion der THG-Emissionen für die Musterbaustelle Wiener Wohnbau

Die Abbildung zeigt die Auswertung eines realistischen Szenario 2023 der fiktiven Wohnbau-Baustelle nach den Schritten zur Verringerung der THG-Emissionen. Um 38 % werden die THG-Emissionen im ersten Schritt „organisatorische Maßnahmen“ reduziert. Diese setzen sich aus 36 %-Punkten Reduktion der Transportdistanzen und 2 %-Punkten Einsparungen bei Prozessen auf der Baustelle zusammen. Weitere rund 5 % werden im Schritt „technologische Entwicklungen“ eingespart. Durch die „Erzeugung von erneuerbarer Energie (Strom) vor Ort“ werden die THG-Emissionen um zusätzliche 5 % verringert. Der verbleibende Strombedarf wird mit UZ46 „Grüner“ Strom gedeckt. In Summe ergeben diese Maßnahmenschritte 48 % der ursprünglichen (IST) Emissionen. Für diese verbleibenden rund 333 t CO2-eq müssten bei einem Preis von 25 EUR / t CO2-eq rund 8.325 EUR an Kompensation bezahlt werden, um das Ziel der „CO2 neutralen Baustelle“ zu erreichen. Die Berechnungswerte sind als projektspezifische Potentiale zu verstehen und haben keine allgemeine Gültigkeit.

Übersicht der Antriebsformen von Baugeräten

Durch Baugeräte verursachte Emissionen können durch CO2-neutrale Antriebssysteme oder erneuerbare Kraftstoffe reduziert werden. Die Energiequelle zur Gewinnung oder Herstellung erneuerbarer Kraftstoffe kann aus (natürlichen) erneuerbaren Energiequellen stammen, zum Beispiel durch Stromgewinnung aus Wind, Sonneneinstrahlung oder Wasserkraft, oder direkt aus Biomasse gewonnen werden. Diese aus Biomasse hergestellten Bio-Fuels treiben Verbrennungsmotoren an. Einige davon können direkt in herkömmlichen Verbrennungsmotoren – in diesem Fall Dieselmotoren – eingesetzt werden. Andere, zum Beispiel Ethanol, benötigen einen eigenen bzw. modifizierten Motor. Die CO2-Einsparung bei Bio-Fuels bewegt sich in der Literatur zwischen 80 und 90 %. Mit nachhaltig erzeugtem Strom können Fahrzeuge oder Maschinen mit elektrischen Antrieben entweder direkt über Kabel oder mit Akkus betrieben werden. Die andere Möglichkeit der erneuerbaren Kraftstoffe sind Kohlenwasserstoffe oder Wasserstoff (H2), die mit elektrischer Energie hergestellt werden. Diese Verfahren werden unter „Power to X“ zusammengefasst.

Schritte zur Verringerung der THG-Emissionen auf Baustellen

Es bedarf einer Reihe von Schritten, um umfangreiche Einsparungen von THG-Emissionen in der Baustellenausführung erzielen zu können. Der Terminus „Verringerung“ wird verwendet, wenn THG-Emissionen durch Vermeidung von (Energie)-Bedarf und -Verbrauch einerseits und durch Verlagerung der (Energie)-Aufbringung von nicht erneuerbarer Energie auf erneuerbare Energie andererseits reduziert werden. Die Schritte zur Verringerung der THG-Emissionen auf Baustellen werden in einem Stufenplan definiert. Der Energieverbrauch wird in den ersten Schritten durch organisatorische Maßnahmen und technologische Entwicklungen gesenkt. Die Verlagerung der Energieaufbringung kann durch Erzeugung erneuerbarer Energie direkt auf der Baustelle oder durch Zukauf erfolgen. Als letzter Schritt dient die Kompensation, um die restlichen Emissionen zu neutralisieren.

Überlagerung des TGA-Modells

Die Abbildung zeigt die Überlagerung des AR-Modells mit der Realität aus Sicht des AR-Nutzers.

Interaktionsmenü

Die Abbildung zeigt das Interaktionsmenü des AR-Abnahmetool.

Change Detection

Die Abbildung zeigt grafisch die Abweichungen zwischen BIM-Modell und Realität.

Remote-Expert-System

Die Abbildung zeigt das User Interface des Remote-Expert-Systems.

Mindmap Maßnahmen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Chancen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Rahmenbedingungen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Barrieren/Hemmnisse

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #3 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #2 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Belichtungs-technischer Problemfall spitzer Winken

Belichtungstechnischer Problemfall basierend auf den Regeln der OIB RL 3

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #1 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Darstellung der Planungsparameter sowie deren Komponenten im NaNu3-Modell-

In der Abbildung sind die Auswahlmöglichkeiten zu verschiedenen Dachsystemen und -kombination und die dazugehörenden Komponentenwahlmöglichkeiten dargestellt.

Grafischer Vergleich zweier unterschiedlicher Flachdachnutzungen.

Die Grafik zeigt zwei unterschiedlich Nutzungsszenarien, deren Performance sowie des Niederschlagspotenzials sowie die monatlichen Niederschlagsmengen und Bewässerungsbedarf. Sie unterscheiden sich durch Grauwasseraufbereitung (links) und begehbare Dachterrasse (rechts). Das linke Szenario zeigt in den meisten KPI-Kategorien eine deutlich bessere Performance.

Konzept der NaNu3–Rahmenbedingungen, der ausgewählten Dachelemente sowie der Performanceindikatorengruppen.

Die Abbildung zeigt das Konzept zu den Rahmenbedingungen, den ausgewählten Dachelementen sowie der Performanceindikatorengruppen.

Darstellung der 3 Hauptelemente des Projektes Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement.

Die Darstellung listet die 3 Hauptkomponenten des Projektes NaNu3 Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement. Für jede Komponente werden die Inputparameter, die Funktion und die Wirkung schematisch dargestellt.

Prototyp D - Abstell-Schiebe-Fenster

Hierbei handelt es sich um ein Fenster, welches in einer Ganzglasoptik erscheint (je nach Einbausituation jeweils von außen oder innen). Die Öffnungsart ist dabei zunächst ein Abstellen und darauffolgend ein Verschieben zur Seite vor die Außenwand. Das Fenster besitzt im geschlossenen Zustand keine sichtbaren Schiebe- bzw. Führungsschienen. Der Fensterstock bildet die innere Fensterleibung mit integrierten Bedienschalter. Durch Ansteuerung von vier Abstellantrieben wird das Fenster 4-seitig 100 mm parallel abgestellt (Lüftungsfunktion) und befindet sich somit vor der Wand.