Projekt-Bilderpool

Es wurden 108 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

R&D Themenlandkarte

Abbildung aller aktuellen Tasks und Annexes ("Activities") mit ihrer thematischen Zuordnung zu bis zu drei Themen.

Visualisierung von TCPs

Beispielhafte visualisierung der TCP Tasks und Annexes, die sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen. Die vollständig dynamische Visualisierung ist verfügbar unter https://nachhaltigwirtschaften.at/en/iea/visualisations/tcps-focussing-on-a-topic.php

Österreichische Aktivitäten Weltweit

Die interaktive Weltkarte (zoombar) zeigt die Kooperationen Österreichs bzw. österreichischer Organisationen in den Technologieprogrammen (TCPs) der Internationalen Energieagentur (IEA) mit anderen Ländern. Jedes TCP kann dabei mehrere Tasks (Aktivitäten) umfassen, die sich sowohl thematisch als auch durch die Beteiligung anderer Länder unterscheiden können. Die vollständig dynamische Visualisierung ist verfügbar unter https://nachhaltigwirtschaften.at/de/iea/visualisierungen/weltweite-kooperationen.php

Schema Prozessintegrationsframework

schematische Darstellung des Prozessintegrationsframeworks, das im Zuge des IETS Annex 15/2 entwickelt wurde

sandTES

aktiver Wirbelschichtspeicher "sandTES" des Instituts für Thermodynamik und Energietechnik (TU Wien)

Entwicklung von Technologie spezifischen Kennzahlen

Konzept der energiewirtschaftlichen Bewertungen mit der Kennzahl „Cost Reduction Gradient“ (CRG) in €/(MWh·°C)

Links: Der Teufelskreis hoher Systemtemperaturen / Lock-in, rechts: der Mehrwert niedriger Systemtemperaturen

Darstellung der unterschiedlichen Zusammenhänge zwischen den Systemtemperaturen, der Erzeugungsstruktur, den Auswirkungen im System und auf den Kunden

Technology Readiness Level, TRL, verschiedener mobiler Anwendungen von Brennstoffzellensystemen.

Im Bereich der Raumfahrt, Flurförderfahrzeuge, PKWs und Bussen können TRL zwischen 7,5 bis 9 erreicht werden. Leichte Nutzfahrzeuge, Zweiräder und Züge erreichen einen TRL zwischen 6,5 und 7 und die Luft- und Schifffahrt einen TRL von 5,5.

Vision einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft

Grüner Strom aus Wind, Wasser und Sonne soll primär direkt in das Stromnetz eingespeist werden. Überschüsse können mittels Power-to-Hydrogen-Verfahren in H2 umgewandelt werden und über geeignete Transportwege verteilt und mittels Speichertechnologien gespeichert werden. Grüner Strom und H2 werden dann der Industrie, Mobilität und den Haushalten zur Nutzung zugeführt.

Analyse zum Vergleich von verschiedenen Antriebsoptionen und der Break-Even Punkt der TCO-Kosten.

Der generelle Trend zeigt, dass der BZ-Antrieb ab 2030 in allen Fahrzeugkategorien hinsichtlich der TCO-Kosten gegenüber der VKM und dem BEV konkurrenzfähig ist. Ab 2040 werden für FCEV als auch BEV ähnliche TCO-Kosten in allen Fahrzeugkategorien zu erwarten sein.

Vergleich batterie-elektrischer/wasserstoffbasierter Antrieb für schwere Nutzfahrzeuge.

Die verminderte Zuladekapazität bei BEV aufgrund des hohen Batteriegewichts führt bei gleicher zu transportierender Last zu einer Verdoppelung des Verkehrs. Dadurch kommt es trotz höherem Wirkungsgrad des BEV-Einzelfahrzeuges zu einem in Summe höheren Energieverbrauch.

Volumetrische Kälteleistung der Kältemittel R290 und R410A

Im Bild ist die volumetrische Kälteleistung von R290 und R410A in Abhängigkeit von der Taupunkttemperatur dargestellt.

Sättigungsdruck in Abhängigkeit von der Taupunkttemperatur der Kältemittel R290 und R410A

Im Bild ist der Sättigungsdruck von R290 und R410A in Abhängigkeit von der Taupunkttemperatur dargestellt. Es ist zu erkennen, dass das Druckniveau von R290 deutlich niedriger ist als von R410A.

Acoustic App

(links) Visualisierung des Verfahrens zur Messung der Richtwirkung: (a) der rote Kasten stellt das schallabstrahlende HLK-Bauteil (z. B. Wärmepumpe) dar; (b) der Schalldruck wird in einem bestimmten Abstand zu den emittierenden Flächen an 5 Stellen aufgezeichnet - es entsteht eine Messfläche; (c) es werden Strahlen erzeugt, die die Ecken des Emitters mit den Ecken der Messfläche verbinden; (d) Teile der von diesen Strahlen aufgespannten Ebenen schneiden sich mit einer Kugel; (e) endgültige Visualisierung der 5 Teile der Halbkugel, die den 5 Mikrofonmesspositionen zugeordnet sind. (mitte) 5 Mikrofone werden um ein schallabstrahlendes Objekt herum platziert, eines an jeder Seite und eines von oben. Der untere Teil des Bildes zeigt die fünf Signale und ihren entsprechenden Frequenzgehalt in Wasserfallbildern. (rechts) Eine Laborwärmepumpe (SilentAirHP) in einer realen Umgebung mit AR, mit frequenzabhängiger Schallausbreitung.

Akustische Signaturen und Zeitverlauf des Schalleistungspegels bei der Enteisung

(oben links) Frequenzaufgelöste akustische Signaturen (Wasserfalldarstellung) während des Abtauens einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Zeitaufgelöster Schallleistungspegel in Terzbanddarstellung. (unten) Zeitaufgelöster Schalldruckpegel an einer ausgewählten Mikrofonposition in Schmalbanddarstellung. (oben rechts) A-bewerteter Schallleistungspegel und elektrische Leistungsaufnahme einer Luft/Wasser-Wärmepumpe mit mehreren Abtauzyklen.

Zeitverlauf von Schallleistungspegel und Abstrahlungscharakteristik

(links) Zeitabhängiger A-bewerteter Schallleistungspegel (in Oktavbändern) zwischen zwei Enteisungsphasen. (rechts) Richtwirkung für den A-bewerteten Gesamtschalldruckpegel in 75 cm Höhe.

Gruppenfoto des IEA HPT Annex 51 Teams

Gruppenfoto des IEA HPT Annex 51 Teams beim Kickoff Meeting bei AIT in Wien von 20.-21. Juni 2017.

Versuchsobjekte mit Photovoltaik aus südlicher Richtung, links: unkonditioniert, rechts: mit dem COOLSKIN-System konditioniert

Am Campus der TU Graz stehen zwei identische Versuchsgebäude zur Verfügung, die sich thermisch nahezu identisch verhalten. Das im Projekt COOLSKIN entwickelte Funktionsmuster eines PV-betriebenen fassadenintegrierten Kühl- und Heizsystems wurde in einem der Gebäude eingebaut, das zweite blieb unkonditioniert. In einem 1,5 Jahre dauernden Monitoring wurde das entwickelte System erfolgreich getestet.

PAR – Post am Rochus

Ziel des Bauherrn war es, ein modernes, komfortables Gebäude zu planen, zu bauen und zu nutzen. Das Gebäude sollte bei der Erreichung, bei der Inbetriebnahme und beim Betrieb sehr hohe Standards der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz aufweisen. Daher wurde das Bauvorhaben von Forschungsexperten des Austrian Institute of Technology (AIT) unterstützt. Das Gesamtziel war die Verkürzung der Inbetriebnahmephase durch detaillierte Untersuchung und Optimierung der Regelungsstrategien der Gebäudetechnik. Durch die Anwendung einer integralen Planung wurden Bau-/Betriebsunternehmen mit Experten zusammengeführt. Die Ergebnisse wurden klar dokumentiert und Regelungsstrategien wurden vorab hardwaremäßig getestet, so dass Fehlfunktionen erkannt, vermieden und behoben werden konnten.

Niedrigstenergiegebäude - D12 – Aspern / Wien

Das Wohngebäude "D12" besteht aus 7 Gebäudeblöcken mit je 4-6 Stockwerken, gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss auf 900 m². Die konditionierte Bruttogeschossfläche beträgt ca. 19.080 m². Die Heizungs- und Warmwasserversorgung der Gebäude erfolgt hauptsächlich durch unterschiedliche Wärmepumpentechnologien. Das gesamte Energiebereitstellungssystem ist so ausgelegt, dass es mit einer Vielzahl unterschiedlicher Energiequellen die Demand-Response Fähigkeit unterstützt. Das Gebäudeensemble ist seit März 2016 in Betrieb.