Projekt-Bilderpool

Es wurden 163 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Sozio-technische Dimensionen der Smart Grid Transition

Annex 7 beschäftigt sich mit sozio-technischen Dimensionen der Smart Grid Transition, inbesondere institutionelle und governancebezogene Aspekte und Barrieren zu erforschen, um die Umsetzung von Smart Grids voranzutreiben. Der Fokus liegt hierbei auf dem institutionellen Wandel, der mit der Einführung von Smart Grids zusammenhängt. Der Annex konzentriert sich auf Rahmenbedingungen wie Regulierung und Richtlinien, aber auch informelle Formen sozialer Organisation die durch Kultur, Nutzungsgewohnheiten, sowie psychologische und soziale Aspekte der Energienutzung und der Investition in erneuerbare Energietechnologien gekennzeichnet sind. Auf diese Weise ist der Annex zu bestehenden Annexen innerhalb von ISGAN komplementär zu sehen, soll aber in einen inter- und transdisziplinären Dialog mit diesen treten.

SIRFN Forschungsschwerpunkt: Fortgeschrittene Methoden für Labortests

Im Rahmen dieses SIRFN Forschungsschwerpunkts werden fortgeschrittene Methoden für Labortests von Komponenten und elektrischen Energiesystemen durch neuartige Simulationstechnologien wie Power Hardware-in-the-Loop (PHIL), Controller Hardware-in-the-Loop (CHIL) und Co-Simulation ergänzt, deren praktische Erfahrung jedoch begrenzt und noch nicht verbreitet ist. Dazu nutzen die SIRFN-Partnerlabors ihre erstklassige Forschungsinfrastruktur, um Fachwissen auszutauschen und diese neuen Techniken gemeinsam zu bewerten, mit dem Ziel, die Entwicklung zukünftiger Testverfahren im Rahmen internationaler Standards zu etablieren und geben Empfehlungen für die optimale Anwendung dieser Techniken in Laborumgebungen.

SIRFN Forschungsschwerpunkt: Verfahren für den Test von fortgeschrittenen Funktionen von Wechselrichtern

Im Rahmen des SIRFN Forschungsschwerpunkts entwickeln die SIRFN Labors Testprotokolle für die Validierung der Interoperabilität von dezentralen Energieressourcen, die in einer integrierten Testplattform (System Validation Platform), zur Implementierung eines harmonisierten, internationalen Zertifizierungsstandards für alle dezentralen Energieressourcen in den Stromnetzen eingesetzt werden kann.

SIRFN Forschungsschwerpunkt: Testen von Stromversorgungssystemen

Im Rahmen des SIRFN Forschungsschwerpunkts Testen von Stromversorgungssystemen „Power System Testing“ bündeln führende internationale Labors ihre Aktivitäten mit dem Anspruch Strategien für das Testen von Systemaspekten digitalisierter, auf erneuerbaren Energien basierender, cyber-physikalischer Energiesysteme zu entwickeln.

SIRFN Partnerschaften mit Stakeholderorganisationen

Als globales Netzwerk arbeitet SIRFN auch intensiv mit Partnern aus weiteren relevanten Netzwerken zusammen. Diese Netzwerke umfassen dabei Forschung- und Entwicklung, Industrie sowie insbesondere auch den Bereich Standardisierung.

Herausforderungen bei der Interaktion von TSOs und DSOs

Funktionelle, wirtschaftliche, ITC- und regulatorische Herausforderungen für die Interaktion zwischen TSOs und DSOs.

Erfolgsfaktoren für die Interaktion zwischen DSOs und TSOs

Erfolgsfaktoren für die Interaktion zwischen DSOs und TSOs.

Erkenntnisse und Empfehlungen für die Interaktion zwischen TSOs und DSOs

Projektergebnisse über die Erkenntnisse und Empfehlungen für die Interaktion zwischen TSOs und DSOs sind zusammengefasst.

Hauptfragestellungen für die Interaktion zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern

Die wichtigsten Fragestellungen für die Kommunikation zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern sind aufgelistet.

Gruppenbild der Teilnehmer der Tasks 41, 52 und 54

Gruppenbild vom gemeinsamen Task-Meeting und Disseminations-Workshop der Tasks 41, 52 und 54 in Wien.

Photovoltaikanlage im alpinen Raum

Bei einer Photovoltaikanlage im alpinen Gebiet, bei der zwei unterschiedliche Typen von Glas/Backsheet-Modulen verwendet wurden, zeigt - bei identischen Umgebungs und Betriebsbedingungen - eine Type nach wenigen Jahren Risse im Backsheet, während die andere keine Schäden aufweist. Siehe auch Report T13-24:2021 „Qualification of Photovoltaic (PV) Power Plants using Mobile Test Equipment“ und Report IEA-PVPS-T13-25:2022 "Guidelines for Operation and Maintenance of Photovoltaic Power Plants in Different Climates". Download at: https://iea-pvps.org/research-tasks/performance-operation-and-reliability-of-photovoltaic-systems/.

Vertikale, der Fassade vorgesetzte PV-Anlage mit bifazialen Modulen in Neuchâtel

Module mit bifazialen Zellen in einer vertikalen Vorhangfassade. Vergrößerte Zellabstände, dünne Runddrähte (smart wires) als Zellverbinder. Siehe auch Report T13-13:2021 "Designing New Materials for Photovoltaics: Opportunities for Lowering Cost and Increasing Performance through Advanced Material Innovations" und Report IEA-PVPS T13-14:2021 "Bifacial Photovoltaic Modules and Systems: Experience and Results from International Research and Pilot Applications". Download-Link: https://iea-pvps.org/research-tasks/performance-operation-and-reliability-of-photovoltaic-systems/.

Inspektion von Photovoltaikmodulen im Feld mit spektroskopischen Methoden

Links: Untersuchung der Materialzusammensetzung und Materialdegradation von Photovoltaikmodulen mitttels Hand-Spektrometer im Feld. Rechts: Modulbacksheet mit vielen parallelen Rissen in der Außenschicht. Siehe Report T13-24:2021 „Qualification of Photovoltaic (PV) Power Plants using Mobile Test Equipment“ und Report T13-13:2021 "Designing New Materials for Photovoltaics: Opportunities for Lowering Cost and Increasing Performance through Advanced Material Innovations". Download-Link: https://iea-pvps.org/research-tasks/performance-operation-and-reliability-of-photovoltaic-systems/

Flugsand auf Photovoltaikmodulen

Einachsig nachgeführte PV-Anlage mit horizontaler Welle in der chilenischen Atacama Wüste. Verschmutzung durch Flugsand. Siehe auch Report IEA-PVPS-T13-21:2022 "Soiling Losses Impact on the Performance of Photovoltaic Power Plants" und Report IEA-PVPS-T13-25:2022 "Guidelines for Operation and Maintenance of Photovoltaic Power Plants in Different Climates". Download-Link: https://iea-pvps.org/research-tasks/performance-operation-and-reliability-of-photovoltaic-systems/.

Internationaler Workshop zu Eisfall-Risikoabschätzungen in Salzburg

Für den 4. und 5. November 2021 hatte die Energiewerkstatt im Rahmen des Task 19 der IEA Forschungskooperation zu einem Workshop zu Eisfall-Risikoabschätzungen eingeladen. Ziel war die Überarbeitung der unter Schirmherrschaft der IEA herausgegebenen Internationalen Empfehlungen zur Risikoabschätzung von Eisfall und -wurf. Die neue Edition des Dokuments wurde von der Expertengruppe unter Leitung der Energiewerkstatt im Frühjahr 2022 veröffentlicht.

Template eines universellen Gefahrenzeichens für Eisfall

Im Rahmen der Überarbeitung der IEA Wind TCP Ice Fall Recommendations wurde die Vorlage eines universellen Gefahrenzeichens für Eisfall erarbeitet.

Rotorblattvereisung

Ansicht eines Rotorblatts mit leichten Schnee- und Eisanlagerungen im winterlichem Umfeld.

Forschungsprojekt "N.ICE"

Die Versuchsaufbauten für das Forschungsprojekt N.ICE konnten rechtzeitig vor dem Wintereinbruch installiert werden. Für die nächsten Monate werden nun unterschiedliche nanostrukturierte Oberflächen in den widrigen Vereisungsbedingungen der steirischen Berge erprobt. N.ICE ist ein kooperatives Forschungsprojekt der Technischen Universität Wien und des Energiewerkstatt Vereins, welches im Rahmen des Energieforschungsprogramms durch den Klima- und Energiefonds gefördert wird.

Smart Home-Systeme

Smart Home-Systeme bestehen im Allgemeinen aus Sensoren und Schaltern die an einen Hub angeschlossen sind (auch Gateway genannt). Vom Hub wird das System über ein Wandterminal (Display), via Mobiltelefon, Computer oder häufig über Cloud-Dienste gesteuert. Smart Home-Systeme nutzen die Netzwerkkonnektivität, um die Beleuchtung, das Heizen / Kühlen oder das Waschen zu Steuern und zu Automatisieren. Dies hat Auswirkungen auf den Energieverbrauch (und auf die Betriebskosten). In EDNA werden diese Auswirkungen untersucht.

Smart Home Dienstleistungen

Smart Homes können eine Reihe von Aufgaben übernehmen und bringen viele Vorteile für Haushalte, z. B. Energiemanagement (Energieeffizienz), Nachfragesteuerung (Beitrag zur Regulierung des Energiebedarfs), Stromerzeugung, Stromspeicherung und -einspeisung in das Stromnetz, Komfort, Sicherheit, Unterhaltung und Haushaltsführung (Planung, Online-Shopping), spezialisierte Dienstleistungen (Wellness- oder Gesundheitsmanagement) und betreutes Wohnen.