Projekt-Bilderpool
Es wurden 24 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Beispiel für Verschattung eines öffentlichen Weges in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
In dieser Abbildung ist eine Verschattung des öffentlichen Raumes in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate zu sehen.
Copyright: Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH
Definition von Resilienz in Bezug auf Gebäudekühlung
Resilienz ist ein Prozess, der mehrere Kriterien umfasst, darunter Vulnerabilität, Resistenz, Robustheit und Regenerierbarkeit. In der Abbildung wird gezeigt in welcher Phase die Kriterien relevant sind sowie in welcher Reihenfolge sie zeitlich eingeordnet werden können. Vulnerabilität umfasst die Empfindlichkeit der Komfortbedingungen des Gebäudes gegenüber verschiedenen Störungen, vor allem in Hinsicht auf zukünftige extreme Wetterereignisse. Resistenz umfasst die Qualität der Reaktionsfähigkeit auf eine Störung. Robustheit umfasst die Reaktion auf eine Störung. Die Robustheit des Gebäudes bzw. des Systems hängt von seiner Fähigkeit ab, die kritischen thermischen Bedingungen während einer Störung durch eine Anpassung aufrechtzuerhalten. Regenerationsfähigkeit umfasst das Ausmaß wie sich das Gebäudes nach einer Störung erholt und in den Ausgangszustand zurückkehrt, sowie aus der Geschwindigkeit dafür. In der Abbildung ist ebenfalls die Leistung von resilienten, robusten und resistenten Gebäuden über die Zeit beziehungsweise verschiedene Störungen zusammengefasst. Dabei wird schematisch gezeigt welches Gebäude zu welchem Zeitpunkt bestimmte thermische Bedingungen erreicht. Die Störungen (gekennzeichnet als graue Bereiche) setzen sich zusammen aus klimatisch durchschnittlichem Wetter, vorhersehbaren klimatischen Extremfällen sowie unvorhersehbaren klimatischen Extremfällen.
Copyright: Shady Attia, Ronnen Levinson, Eileen Ndongo, Peter Holzer, Ongun Berk Kazanci, Shabnam Homaei, Chen Zhang, Bjarne W. Olesen, Dahai Qi, Mohamed Hamdy, Per Heiselberg; Resilient cooling of buildings to protect against heat waves and power outages: Key concepts and definition; Energy and Buildings, Volume 239; 2021; 110869, ISSN 0378-7788, https://doi.org/10.1016/j.enbuild.2021.110869.
Beispiel für fassadenintegrierte Verschattungselemente - Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate
In dieser Abbildung ist eine fassadenintegrierte Verschattung zu sehen. Die Aufnahme stammt aus der experimentellen „Öko-Stadt“ Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate.
Copyright: Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH
Umfang der Resilienzdefinition
In dieser Abbildung sind die gewählten Systemgrenzen zur Betrachtung von Resilienz von Gebäuden zusammengefasst. Die Definition beschränkt sich auf Gebäudeebene unter Berücksichtigung von Hitzewellen und Stromausfällen, für eine Dauer von den nächsten 100 Jahren.
Copyright: Shady Attia, Ronnen Levinson, Eileen Ndongo, Peter Holzer, Ongun Berk Kazanci, Shabnam Homaei, Chen Zhang, Bjarne W. Olesen, Dahai Qi, Mohamed Hamdy, Per Heiselberg; Resilient cooling of buildings to protect against heat waves and power outages: Key concepts and definition; Energy and Buildings, Volume 239; 2021; 110869, ISSN 0378-7788, https://doi.org/10.1016/j.enbuild.2021.110869.
Beispiel für Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus
In dieser Abbildung ist eine beispielhafte Ausführung einer Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus zu sehen.
Copyright: Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH
Energetische Quartierssanierung in Österreich – idealtypischer Ablauf
mehr dazu im Handlunggsleitfaden: http://www.eprofil.at/res/booklet.pdf
Copyright: Ars Electronica Futurelab, 2017
Abschlussveranstaltung E_PROFIL im Ars Electronica Center - Team
Abbildung der 24 Teammitglieder auf der Leinwand des Ars Electronica Centers
Copyright: Ars Electronica Futurelab, 2017
Podiumsdiskussion „Energetische Transformation im Stadtquartier“ - E_PROFIL
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Projektes E_PROFIL im Ars Electronica Deep Space. V.l.n.r.: Claudia Dankl (ÖGUT. Moderation), Johannes Pointner (Enerquent), Sonja Pitscheider (Stadt Innsbruck), Gunter Amesberger (Planungsdirektor der Stadt Linz).
Copyright: Ars Electronica Futurelab, 2017
Anteil MFH und MWB an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz
Anteil MFH (Mehrfamilienhäuser) und MWB (Mehrgeschoßwohnbauten) an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz. Eigene Darstellung durch SRF/TU Wien, 2017, basierend auf Statistik Austria Gebäude- und Wohnungszählung 2011
Copyright: Robert Kalasek, TU Wien, 2017
Campus der Johannes Kepler Universität in Linz
In der Vogelperspektive zeigt sich das Potential von bestehenden Gebäudeverbänden, wie hier der JKU Campus. Viele Gebäude aus verschiedenen Baualtern können durch thermische und elektrische Sanierung viel effizienter werden. Damit wird es auch leichter, sie mit einem lokalen Energiesystem auf Basis von erneuerbarer Wärme und Kälte zu versorgen - und auch in schwierigen Situationen die kritischen Funktionen aufrechtzuerhalten.
Copyright: AEE INTEC
Prozess zur Integration von Resilienz und Nachhaltigkeit in der Energie-Masterplanung
Wie kann Resilienz in der Energieplanung von Gebäuden und Gebäudeverbänden verankert werden? Welche Schritte sind dafür im Prozess nötig? Das Diagramm zeigt die sieben Schritte von der Analyse zur Umsetzung von resilienten Energieversorgungssystemen für Gebäudeverbände mit kritischer Infrastruktur.
Copyright: AEE INTEC
Enerspired Cities Metadatenportal
Metadatenportal der in Enerspired Cities recherchierten und als relevant für die energieorientierte Stadtplanung identifizierten Datensätze
Copyright: RSA FG - iSPACE
Enerspired Cities - Rahmen
Grafik der in Enerspired Cities entwickelten Inhalte und Services eingebettet in den Kontext der Nutzer-Community
Copyright: RSA FG - iSPACE
Zentrale Energiedatenbank - Land Salzburg
Relevante Datensätze die in einer zentrale Energiedatenbank für das Land Salzburg zusammengeführt werden
Copyright: Land Salzburg
Domänen der energieorientierten Stadtplanung
Domänen einer hierarchisch aufgebauten energieorientierten Stadtplanung
Copyright: SIR
Biotope City Wienerberg Abbildung 4
Schaffung vielfältiger Lebensräume für Tiere durch Totholz- und Steinhaufen
Copyright: BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 5
Übersicht und städtebauliche Situation der Biotope City Wienerberg
Copyright: Plangrundlage: Stadt Wien – https://data.wien.gv.at; https://creativecommons.org/licenses/ by/4.0/deed.de; Plangrundlage: Knollconsult Umweltplanung; Masterplan: AUBÖCK + KÁRÁSZ LANDSCAPE ARCHITECTS, Eigene Bearbeitung, BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 3
Die Gödelgasse als zentraler öffentlicher Raum in der Biotope City Wienerberg mit Fassadenbegrünungen und Maßnahmen zum Regenwassermanagement um das Wasser pflanzenverfügbar zu machen
Copyright: BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 1
Gärten in der Biotope City Wienerberg