Projekt-Bilderpool

Es wurden 142 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Remote-Expert-System

Die Abbildung zeigt das User Interface des Remote-Expert-Systems.

Mindmap Maßnahmen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Chancen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Rahmenbedingungen

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Mindmap Barrieren/Hemmnisse

Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.

Punktwolke des Use Case

Das Projektbild 1 zeigt die Punktwolke des Use Case in der Aspanggründe, welcher durch Laserscanning erfasst wurde.

Kosten und Zeitaufwand für die Erstellung der materiellen Gebäudepässe (MPv1-4)

Aufstellung der Kosten und der Stunden im Vergleich. Für die materiellen Gebäudepässe MPv1 - MPv3 wurden high-tech Methoden angewendet, welche durch semi-automatisierte Workflows erstellt wurden. Der MPv4 wurde manuell, auf Basis von 2D-Plänen und Standarderfassungsmethoden erstellt.

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #3 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #2 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Belichtungs-technischer Problemfall spitzer Winken

Belichtungstechnischer Problemfall basierend auf den Regeln der OIB RL 3

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #1 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Darstellung der Planungsparameter sowie deren Komponenten im NaNu3-Modell-

In der Abbildung sind die Auswahlmöglichkeiten zu verschiedenen Dachsystemen und -kombination und die dazugehörenden Komponentenwahlmöglichkeiten dargestellt.

Grafischer Vergleich zweier unterschiedlicher Flachdachnutzungen.

Die Grafik zeigt zwei unterschiedlich Nutzungsszenarien, deren Performance sowie des Niederschlagspotenzials sowie die monatlichen Niederschlagsmengen und Bewässerungsbedarf. Sie unterscheiden sich durch Grauwasseraufbereitung (links) und begehbare Dachterrasse (rechts). Das linke Szenario zeigt in den meisten KPI-Kategorien eine deutlich bessere Performance.

Konzept der NaNu3–Rahmenbedingungen, der ausgewählten Dachelemente sowie der Performanceindikatorengruppen.

Die Abbildung zeigt das Konzept zu den Rahmenbedingungen, den ausgewählten Dachelementen sowie der Performanceindikatorengruppen.

Darstellung der 3 Hauptelemente des Projektes Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement.

Die Darstellung listet die 3 Hauptkomponenten des Projektes NaNu3 Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement. Für jede Komponente werden die Inputparameter, die Funktion und die Wirkung schematisch dargestellt.

Szenario für zukünftige, kreislauforientierte Bewirtschaftung von Baurestmassen in Wien (Referenzjahr 2014, Materialflüsse in t/a)

Die Abbildung zeigt ein Materialflussbild der wesentlichen mineralischen Baustoffe und Baurestmassen in Wien für das Referenzjahr 2014, unter der Annahme, dass das System hinsichtlich kreislauforientierter Kriterien optimiert wird. Die Zahlen beziehen sich auf ein Jahr und werden in Tonnen angegeben. Die Systemgrenze umfasst die Stadt Wien. Insgesamt werden 3,1 Millionen t Baumaterialien pro Jahr in das System importiert, 0,31 Mio. t werden als Recyclingmaterial mit unbekannter Verwendung exportiert, und das Materiallager (Gebäude und Infrastruktur in Wien) nimmt um 2,8 Mio. t zu. Innerhalb der Systemgrenze sind folgende fünf Prozesse abgebildet: (1) Produktion von Baustoffen für Wien, (2) Gebäude und Infrastruktur in Wien, (3) Sammlung von Baurestmassen, (4) Deponie, und (5) Recycling). In (1) werden 3,1 Mio. t Rohstoffe (als Input in das System) importiert, und darüber hinaus gelangen 1,2 Mio. t Recyclingmaterial aus dem Prozess (5) Recycling als Inputstrom in den Prozess. Vom Prozess (1) werden folgende Mengen an Baustoffen in den (2) Prozess exportiert: 2,9 Mio. t Beton, 0,51 Mio. t Mauerwerk, 0,21 Asphalt, und 0,68 Mio. t Sand-Kies. Der Prozess Nr. (2) Gebäude und Infrastruktur in Wien umfasst ein Materiallager von 420 Mio. t an Baumaterialien, welches um 2,7 Mio. t zunimmt. Diesen Prozess verlassen 1,6 Mio. t Baurestmassen, welche den Input in den (3) Prozess bilden. Vom Prozesse (3) Sammlung von Baurestmassen werden 0,088 Mio. t. Baurestmassen in den Prozess (4) Deponie exportiert und dort abgelagert und die restlichen 1,5 Mio. t Baurestmassen gelangen in den Prozess (5) Recycling. Da 1,2 Mio. t in diesem Szenario als Recyclingmaterial innerhalb der Systemgrenze wieder als Baustoffe eingesetzt werden und Primärrohstoffe substituieren, werden vom Prozess (5) Recycling nur die verbleibenden 0,310 Mio. t außerhalb der Systemgrenze exportiert und bilden somit den Export aus dem System (Bauwirtschaft Wien – Smart City Szenario).

Geschoß- und Bauflächenpotenziale (>550 m² Grundfläche) je Baublock in Wien

Diese Abbildung zeigt in 2 Choroplethenkarten von Wien a) die “ungenutzten Geschoßflächenpotenziale” in Wien und b) Bauflächenpotenziale in m², also unverbautes Bauland, jeweils je Baublock. In beiden Kategorien sind die Potenziale vor allem in den Bezirken nördlich der Donau, aber auch im im Süden von Wien und in Simmering zu finden, wobei Geschoßflächenpotenziale im gesamten Stadtgebiet zu finden sind.

Simulations- und Visualisierungsprototyp

Die Abbildung zeigt einen Screenshot des Visualisierungsprototyps mit einer dreidimensionalen Kartendarstellung der berechneten Materialmengen je Bezirk in der Bildmitte. Dabei werden Bezirksgrundflächen abhängig von der Materialmengen in die Höhe extrudiert. Eingefärbt werden die Bezirke in der Farbe der dominierenden Materialgruppe (in dieser Darstellung überwiegend Beton inkl. Estrich). Die Farbzuordnung folgt ÖNORM A-6240. Links der Kartendarstellung ist der Szenario-Editor zu sehen, mit dem mit Schiebereglern die Abrissraten für Gebäude unterschiedlicher Bauperioden verändert werden kann und die Annahmen für das zukünftige Bevölkerungswachstum und den Wohnraumbedarf je Einwohner:in eingestellt werden können. Rechts der Kartendarstellung ist eine detaillierte Auswertung für den in der Karte markierten 22. Wiener Gemeindebezirks zusehen. In einem Balkendiagramm werden die Materialmengen je Materialgruppe in Tonnen dargestellt. In einer Navigationsleiste über der Karte können Szenarien aus dem Szenario-Editor geladen und gespeichert werden, zudem kann die Zwischen der Kartenansicht und weiteren Diagrammansichten gewechselt werden. Unterhalb der Karte ist eine Zeitleiste abgebildet, auf der man mit einem Schieberegler die berechneten Werte der Szenarien im Zeitverlauf zwischen dem Jahr 2020 bis ins Jahr 2050 nachvollziehen kann. Durch Veränderung des Schiebereglers ändern sich auch die in der Karte für das jeweilige Jahr dargestellten Werte.

Prototyp D - Abstell-Schiebe-Fenster

Hierbei handelt es sich um ein Fenster, welches in einer Ganzglasoptik erscheint (je nach Einbausituation jeweils von außen oder innen). Die Öffnungsart ist dabei zunächst ein Abstellen und darauffolgend ein Verschieben zur Seite vor die Außenwand. Das Fenster besitzt im geschlossenen Zustand keine sichtbaren Schiebe- bzw. Führungsschienen. Der Fensterstock bildet die innere Fensterleibung mit integrierten Bedienschalter. Durch Ansteuerung von vier Abstellantrieben wird das Fenster 4-seitig 100 mm parallel abgestellt (Lüftungsfunktion) und befindet sich somit vor der Wand.

Prototyp C - Schwing-Klapp-Fenster

Bei diesem Prototyp handelt es sich um ein in der Leibung sitzendes Fenster, welches ohne sich bewegende Schließteile zur Verriegelung auskommt. Zum Öffnen wird der Flügel motorisch 10 mm angehoben (entriegelt) und an der Oberseite über eine Kulisse nach innen geführt. Die so eingeleitete Schwing-Klapp Bewegung wird durch einen Spindelantrieb und eine Schere bis zu einer etwa 85° Öffnung fortgesetzt. Der Flügel kann in jeder Stellung angehalten werden und bietet damit ein breites Spektrum an Lüftungs- und Öffnungsszenarien.